Scheißgegendwind, dachte ich, und habe mich auf die 14 km zum Bahnhof gemacht, weil sich alles einfach zu träge anfühlte. Leider haben die zahlreichen Tankstellen-, Baumarkt- und Firmenbeflaggungen meine These vom Gegenwind zunichte gemacht. War kaum windig.
Also am Bahnhof gründlich das Rad überprüft - und siehste! Seitenschlag hinten, der ständig gebremst hat. Also Speichenspanner raus, korrigiert, fertig. Die 12 km nach der Bahnfahrt liefen irgendwie... geil!
@Jens B. Wie viele km durch die Dunkelheit sind es denn? Einen schnellen km kann man ja auch noch mit 30 Lux überbrücken, aber wenn's mehr wird, lohnen sich die guten un dteuren Lampen schon sehr. IXON Premium und so.
@greenhornlenker Dass der Endanschlag faösch eingestellt war, merkt man erst in solchen Situationen. Wenn der Außenanschlag korrekt eingestellt ist und die einzelnen Gangschritte auch passen, kommst du erstmal nicht in die Situation, dass der Innenanschlag zu weit innen "anschlägt", weil du es zunächst nicht merkst. Erst in einer solchen Situation wirkt es sich dann aus.
Beim nächsten Mal: Aufs größte Ritzel schalten und dann versuchen, das Schaltwerk von Hand noch weiter nach innen zu drücken. Geht das, musst du den Innenanschlag korrigieren.
).
und zweitens hatte ich mal sowas von keine Lust. Da waren teils echt nicht mehr als 25 km/h drin. Da wartet man auf einmal an Ampeln, die man im Sommer schon vergessen hatte 
.
