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maximale Reifenbreite auf einem Tourenrad?

Problemlos möglich, etwas mit dem Druck runter zu gehen?

Das Risiko, daß du eingehst ist:
- 1) Die Reifenflanke wird rissig
- 2) Der Reifen fällt während der Fahrt von der Felge, z.B. in einer Kurve. (Ist mir schon passiert)
- 3) Du bekommst Snakebites. Gegen die hilft der beste Pannenschutz nichts.

Ich kann dir aber nicht sagen, wie groß die Wahrscheinlichkeit ist, daß davon etwas eintritt.

#3 kannst du selber abschätzen, wenn du dir anschaust, wie tief der Reifen eingedrückt wird, wenn du draufsitzt. Eine Faustformel aus dem Internet besagt, daß der Reifen etwa 1/6 der Reifenhöhe bei voller Beladung einsinken sollte. Wenn du dich daran hälst, solltest du keine der Probleme bekommen.
#2 hängt wahrscheinlich stark davon ab, wie fest der Reifen auf der Felge sitzt. Ist also wohl auch Felgenabhängig. Ausserdem hängt das auch sicher davon ab, wieviel du mit dem Druck runtergehst.

Nen Marathon komfortabel zu bekommen, ist IMO nicht möglich. Dazu ist, wg. dem Pannenschutz, alles viel zu fest und walkt zu schlecht.
 

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Re: maximale Reifenbreite auf einem Tourenrad?
Danke für die Einschätzung... diese Risiken meinte ich. Werd's dann wohl einfach mal probieren. Halbes Bar weniger sah auf den ersten Blick ziemlich unkritisch aus.

Auf der Webseite steht ja:

„Anti-Aging“ Seitenwand. Erträgt die typischen Überlastungen durch zu geringen Luftdruck deutlich länger, bevor sie hässliche Risse bekommt.

Also Glück auf. ;)
 
Auf der Webseite steht ja:

„Anti-Aging“ Seitenwand. Erträgt die typischen Überlastungen durch zu geringen Luftdruck deutlich länger, bevor sie hässliche Risse bekommt.
Marketinggeschwafel! Schaue dir mal die Reifen vieler parkender Stadträder etwas genauer an. ;)
Außerdem ist es ziemlicher Blödsinn, mit zu geringem Luftdruck zu fahren. Entweder die Charakteristik des Reifens paßt, oder sie paßt nicht. Kompromisse wird man immer in irgendeinem Bereich eingehen müssen.
Aber so, wie von Schwalbe praktisch empfohlen, wird es bestenfalls schwammig. Aber nicht wirklich komfortabel.

Wenn du spürbar mehr Komfort willst, kaufe dir andere Reifen. (Ich kenne da welche in der Breite.) :D
Ein Marathon Plus ist auf dicken Pannenschutz hin ausgerichtet. (Unkaputtbar ist der dennoch nicht, läßt sich aber oft schlechter (de)montieren, weil er so unflexibel ist.)
Alles Andere können andere Reifen wesentlich besser, ohne beim Pannenschutz wirklich zu versagen.

Wer gelernt hat mit Flickzeug umzugehen, man kann das auch fix mal lernen, der hat vor Pannen weit weniger Angst und macht keine Verzweiflungskäufe. :cool:
 
Ich ging davon aus, dass bei Berliner Verhältnissen der Pannenschutz gar nicht dick genug sein kann.... andererseits kann ich mich nicht an einen Platten erinnern.... andererseits war ich bisher auch nicht viel in Innenstadtnähe unterwegs.

Der Trecker ist halt neu (keine 1000 km bisher)... wenn ich den nehme statt die Karre, dann soll er auch rollen und nicht geflickt werden, will ja ankommen - meist mit gestecktem Zeitrahmen. :) Rad ausbauen erscheint ja auch langsam ohne den 1500-Teile-Werkzeugkoffer unmöglich. Flickzeug hab ich häufig dabei, wozu auch immer. :D

Ich hatte mich bewusst gegen Federzeug entschieden, nachdem ich vom alten Fully etwas genervt war - und nun ist es schön, dass die Reißzwecke nicht schadet, aber wenn mich die nächste Wurzel abwirft isses auch nicht cool.

Generell genieße ich ja lieber wochenlang die Fahrt und flicke einmal, als bei jeder Gelegenheit rumzupoltern.

Ok, ganz so extrem isses dann vielleicht auch wieder nicht... welche Reifen wären denn komfortabel und noch brauchbar pannensicher? Wenn sie ein paar Gramm weniger wiegen schadet's auch nicht.

Muss auch mal sehen, wie es im Winter aussieht... die Berliner Straßen sind ja immer abwechselnd Eis/Matsch und splitübersäht.

Gruß vom softegg :bier:
 
Ich ging davon aus, dass bei Berliner Verhältnissen der Pannenschutz gar nicht dick genug sein kann.... andererseits kann ich mich nicht an einen Platten erinnern.... andererseits war ich bisher auch nicht viel in Innenstadtnähe unterwegs.
Ja ja, Berlin. - Ist trotz anderer oft getätigter Aussagen auch "nur" eine ganz "normale" Großstadt. Ich fahre auch Alltags ganz einfach mit meiner Randonneuse in Innenstädten rum. Pannen? Äußerst selten!
Ist immer auch eine Frage von Glück und Pech.
Der Trecker ist halt neu (keine 1000 km bisher)... wenn ich den nehme statt die Karre, dann soll er auch rollen und nicht geflickt werden, will ja ankommen - meist mit gestecktem Zeitrahmen. :) Rad ausbauen erscheint ja auch langsam ohne den 1500-Teile-Werkzeugkoffer unmöglich. Flickzeug hab ich häufig dabei, wozu auch immer. :D
Ich hab's einfach mal geübt. 3x hintereinander.
Am Ende kam ich am Stadtrad meiner Holden, mit 8-Gang-Nabenschaltung auf 10 Minuten für einen Schlauchwechsel. Inklusive Werkzeug aus- und einpacken und Luft aufpumpen. Soo viel Werkzeug braucht man dann doch nicht.
Flicken hätte mich noch zusätzliche 3-5 Minuten gekostet.
Ich finde, für die doch eher seltenen Pannen, geht das in Ordnung.
(Bei Kettenschaltung und Schnellspanner reduziert sich der Aufwand natürlich nochmals enorm.) :D
Ok, ganz so extrem isses dann vielleicht auch wieder nicht... welche Reifen wären denn komfortabel und noch brauchbar pannensicher? Wenn sie ein paar Gramm weniger wiegen schadet's auch nicht.
  1. Conti Contact - Allerdings regelmäßig kleine Fremdkörper aus dem Profil polken. Sonst sind die auch irgendwann durch. Der CC ist ein übler Steinchen- und Splittersammler und nicht übermäßig komfortabel. Aber ein guter Kompromiß.
  2. Vittoria Randonneur (Pro) - Ebenfalls wegen dem Profil ein Fremdkörpersammler. Pannenschutz in etwa vergleichbar mit dem des CC, etwas komfortabler.
  3. Vittoria Voyager Hyper - Sehr guter, dafür etwas teurer Reifen. Pannenschutz wie oben, rollt gut, ist komfortabel. Nur Pseudoprofil, deswegen verklemmen sich darin auch keine Fremdkörper.
Die Vittoria werden mit 38C angegeben. Je nach Felge fallen die aber etwas schmaler aus. Der Conti kommt mit der Breitenangabe in etwa hin.
Die Vittoria in Pro (Faltreifen) finde ich im Bereich "Komfort" persönlich am überzeugendsten.
Aber alle finde ich wesentlich besser, als den Marathin Plus. :D

1 und 2 kann ich aus persönlicher Erfahrung für die Stadt- und auch Tourenfahrten empfehlen. 3 nur eingeschränkt, weil er eben "etwas" mehr kostet. Und so ein Reifen kann ja auch mal schnell final gehimmelt werden und Ersatz entsprechend teurer. - Ist das Geld dafür drin, dann ist auch der völlig ok.
 
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- 2) Der Reifen fällt während der Fahrt von der Felge, z.B. in einer Kurve. (Ist mir schon passiert)
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#2 hängt wahrscheinlich stark davon ab, wie fest der Reifen auf der Felge sitzt. Ist also wohl auch Felgenabhängig. Ausserdem hängt das auch sicher davon ab, wieviel du mit dem Druck runtergehst.
Hängt mit Sicherheit davon ab, wie sich die Toleranzen bei Felge und Reifen addieren. Die sind i.a. beim Reifen um ca. 1 Zehnerpotenz grösser.
Ausserdem kann das Profil des Felgenbettes das Verhalten beeinflussen ("waagerechte" Sitze bei Tubelessfelgen u.U. sogar mit Hump, vs. direkt von der Flanke schräg nach innen abfallendes Bett.
Das wird aber erst bei so niedrigem Druck relevant, daß der Mantel auf der unbelasteten Seite in die Mitte des Felgenbettes gezogen werden kann.

  1. Conti Contact - Allerdings regelmäßig kleine Fremdkörper aus dem Profil polken. Sonst sind die auch irgendwann durch. Der CC ist ein übler Steinchen- und Splittersammler und nicht übermäßig komfortabel. Aber ein guter Kompromiß.
  2. Vittoria Randonneur (Pro) - Ebenfalls wegen dem Profil ein Fremdkörpersammler. Pannenschutz in etwa vergleichbar mit dem des CC, etwas komfortabler.
  3. Vittoria Voyager Hyper - Sehr guter, dafür etwas teurer Reifen. Pannenschutz wie oben, rollt gut, ist komfortabel. Nur Pseudoprofil, deswegen verklemmen sich darin auch keine Fremdkörper.
Den Contact gab es sogar mal in einer Extralite/Faltreifen Ausführung bis auf die Steinchensammelei war (leider) das eine echte Alternative zu den Vittorias.
Den Unterschied zwischen Randonneur Pro und Hyper bzgl. Profil kann ich nicht recht nachvollziehen, meinst Du den Randonneur Cross? Der normale hat doch auch nur so ein Verschleissanzeigen-Tattoo ähnlich wie der Hyper (erst Randonneur, jetzt Voyager).
Egal, beide aus meiner Sicht erste Wahl als leichtrollende Reifen für Stadt, Tour und Asphalt-Trecking. Gelegentliche Schotter/Kies/Waldwegeinlagen sind kein Problem, erst wenn loser Boden wirklich Profil erfordert, sind sie natürlich überfordert.

P.S.: Bin gerade aktuell am Vorderrad von CC Extralite mit 17er Felge auf einen Hyper in 38 mit 21er Felge umgestiegen. Subjektiv übersteuert die Gesamtkonstruktion erheblich. Ich bin allerdings noch nicht sicher, ob nicht doch die neue Gabel einen anderen Rake hat, oder ob der Hyper auf der breiten Felge langsam zu flach in der Auflage wird. Letzteres würde aber wohl auch bei anderen ähnlichen Reifen auftreten.
 
Den Contact gab es sogar mal in einer Extralite/Faltreifen Ausführung bis auf die Steinchensammelei war (leider) das eine echte Alternative zu den Vittorias.
Ja, aber eben nur in der extraleichten Auflage, die dann auch nicht billiger war und Steinchen sammelte.
Den Unterschied zwischen Randonneur Pro und Hyper bzgl. Profil kann ich nicht recht nachvollziehen, meinst Du den Randonneur Cross? Der normale hat doch auch nur so ein Verschleissanzeigen-Tattoo ähnlich wie der Hyper (erst Randonneur, jetzt Voyager).
Na ja, der Cross sammelt ein wenig mehr. Aber nee, ich meine schon das Profilchen des Randonneur. Das ist zwar nicht wirklich tief, das Profil hat aber einen ähnlichen Abstand, wie der CC. Und genau darin verfangen sich die ganz kleinen Steinchen, Splitt und kleinen Glasscherben. Nicht ganz so extrem, wie beim CC, aber doch so viel, dass regelmäßig rauspolken nötig war.
P.S.: Bin gerade aktuell am Vorderrad von CC Extralite mit 17er Felge auf einen Hyper in 38 mit 21er Felge umgestiegen. Subjektiv übersteuert die Gesamtkonstruktion erheblich. Ich bin allerdings noch nicht sicher, ob nicht doch die neue Gabel einen anderen Rake hat, oder ob der Hyper auf der breiten Felge langsam zu flach in der Auflage wird. Letzteres würde aber wohl auch bei anderen ähnlichen Reifen auftreten.
38er auf 21er Felge ist doch bestens. Fährt sich natürlich anders, als auf der 17er. Meiner Erfahrung nach eher besser, als schlechter.
 
Supiiiiii... Vittoria hatte ich eh so ein bisschen auf dem Schirm, und die Reviews sind ja auch durchweg positiv.

Preislich finde ich alles im Rahmen, auch den Voyager Hyper.

Wenn ich sparen wollte, hätte ich mir nicht ein Fahrrad gekauft sondern wäre weiter konsequent Auto gefahren. :cool:

PS: Hab beim Ein/Ausbau noch etwas Respekt vor Rohloff, Chainglider, bzw. Nabendynamo... sollte man wohl einfach mal im Garten üben.
 
Wenn ich sparen wollte, hätte ich mir nicht ein Fahrrad gekauft sondern wäre weiter konsequent Auto gefahren. :cool:
:D:D:D
PS: Hab beim Ein/Ausbau noch etwas Respekt vor Rohloff, Chainglider, bzw. Nabendynamo... sollte man wohl einfach mal im Garten üben.
Nabendynamo ist ja nun gleich gar kein Thema. Stecker abziehen - fertig!
Rohloff - Nun ja, einfach 2, 3 Mal durchspielen und auch das geht.
Chainglider - Was habe ich mich mit dem Teil rumgeärgert. Wenn er dran und ordentlich eingestellt ist, schon in Ordnung. Aber bis dahin ... :mad:

Jetzt fährt meine Holde wieder einen halben Schutz. Vorne rundum, nach hinten wie früher. Fest angeschraubt und nicht diese elende schwimmende Verbauung.
Fazit: (De)Montage des Hinterrades geht wesentlich einfacher. Keine schabenden Geräusche, die beim Chainglider immer mal auftraten. (V.a. bei Regen.) Und die Kette ist trotzdem ausreichend geschützt. Kaum Schmutz, selten nachzuölen. Kauft man eben eine Korrosionsbeständige. Gibt es ja. Kostet gar nicht soo viel.

Nee wirklich, Chainglider ist einfach nur Murks. Die Erstmontage geht noch völlig in Ordnung. Aber das Plastezeugs nerft mit den Jahren immer mehr.
 
Aber nee, ich meine schon das Profilchen des Randonneur. Das ist zwar nicht wirklich tief, das Profil hat aber einen ähnlichen Abstand, wie der CC. Und genau darin verfangen sich die ganz kleinen Steinchen, Splitt und kleinen Glasscherben.
Konnte ich auf über 7tkm nicht feststellen. Von den Rillen gibt es eher wenige, und sie sind wohl nicht tief genug. Das ist aber nur eine Interpretation.
Tatsächlich hat der Hyper einmal Pech gehabt (Dorn), der Rando keinmal. So ist das mit der Statistik;)
 
Konnte ich auf über 7tkm nicht feststellen. Von den Rillen gibt es eher wenige, und sie sind wohl nicht tief genug. Das ist aber nur eine Interpretation.
Kommt wohl auch sehr auf die Gegend an, welche Körnung an eventuell sich festsetzendem Material so vorhanden ist. ;)
Tatsächlich hat der Hyper einmal Pech gehabt (Dorn), der Rando keinmal. So ist das mit der Statistik;)
Letztlich habe ich nur 3 Reifensorten aufgezählt, die ich(!) als recht pannensicher erlebt habe und die sich alle recht gut fuhren. Vittoria hatte da für mich die Nase leicht vor Conti.
Zu Schwalbe äußere ich mich lieber nicht. Die verändern (bzw. lassen verändern) ja mittlerweile fast jährlich ihre Modelle. Da helfen Erfahrungen selbst aus dem Vorjahr kaum noch weiter. - Aber eine gute Marketingabteilung haben die. Jedes Jahr die Internetseite neu gestaltet, ... (Vermutlich mit jeder Reifenmodelländerung. Muß ja überzeugend wirken.)
Ohnehin erfinden die den Reifen jedes Jahr neu. :rolleyes:
 
Den Randonneur Reflex hatte ich in 28er Breite auch auf meinem Pompetamine. Unauffällig, und das geringe Profil hätten sie am besten gleich ganz weglassen können.
 
Den Randonneur Reflex hatte ich in 28er Breite auch auf meinem Pompetamine. Unauffällig, und das geringe Profil hätten sie am besten gleich ganz weglassen können.
Nee nee, die meisten Kunden wollen Profil auf den Reifen. Ist beim Auto gut, kann beim Fahrrad ja nicht schlecht sein. :D
Obwohl, ich find's auch ganz in Ordnung. Super Verschleißanzeiger! ;)
 
Vor allem weiß man bei der Montage, wo innen und außen ist.... Wie beim Kondom eben: Noppen nach innen!

Ich wage auch zu behaupten, dass die überwältigende Mehrheit der Radfahrer überzeugt ist, mit Profil würden sie sicherer fahren. Woher sollten sie es auch anders wissen?

Außerdem kann man in den Rillen so schön sehen und schnuppern, wo man durchgefahren ist. o_O
 
Offtopic:

Fahre auf meinem Trekkingrad alte, abgefahrene Schwalbe Marathon in 37 mm Breite. Habe das Rad geschenkt bekommen, als es und die Reifen ihre besten Zeiten bereits hinter sich hatten.
Seitdem ich das Radl besitze bin ich nun selbst 6200 km gefahren, ohne auch nur die Spur eines Platten! Und das obwohl ich fast täglich und auch im Winter fahre. Die Reifen scheinen mir wirklich unverwüstlich zu sein.

Aber ich muss auch sagen: Komfort ist nicht vorhanden, gerade auf Kopfsteinpflaster hebts einen halb aus dem Sattel :D
Da ich aber täglich zur Arbeit fahre hat der Pannenschutz bei mir ganz klar Priorität.
 
Da meine Süße eine ähnliche Erfahrung macht, nur auf 26ern.... gibt es da auch Empfehlungen? Die Vittorias sehe ich gerade nur in 28.
 
Ja, aber unter dem schwarzen Gummi kommt rotes Gummi - gar nicht zu übersehen ;)
Soweit richtig. Nur kaufe ich Ersatz lieber, bevor er gebraucht wird. :D
Klar, einen Ersatzreifen habe ich immer liegen. Aber einen neuen Satz zu besorgen, fällt nicht immer so leicht.
(Ich suche derzeit Vittoria Zaffiro Pro in 32-622. Gibts im Katalog. Aber real? Und die Conti GP, die an dem Rad sind, sind eigentlich schon überfällig.)

Falls also jemand einen Tipp hat, wo ich die Reifen herbekomme, ... (USA mit fast 15 € Versandkosten pro Stück zählt nicht.) :eek:
 
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