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Mal eben schnell ne kleine Bastelfrage

  • Ersteller Ersteller fresh ginger
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Näh!

Polieren von Chrom:
  • Die einen nehmen Autosol
  • Die anderen NevrDull
  • Dazwischen gibt es nichts
Lackreinigung
  1. Nigrin Lackreiniger
  2. Normale Lackpolitur
  3. Sprühwachs schadet auch nicht.

Für die Chrom-Parts ist das NevrDull gekauft.

Für den Lack: Also Ich hab mich da jetzt ma reingelesen, und die Frage scheint zu sein: Abrasiv ja oder nein?
Mir gehts nicht drum iwelche Kratzer auszubessern, deswegen seh ich auch eigentlich keine Notwendigkeit etwas abrasives zu verwenden. Aber bei welchen Poliermitteln oder Reinigern ist was enthalten? Und was ist von Kombipräparaten zu halten wie diesem hier: http://www.radlbauer.de/Zubehoer/Werkzeug-Pflege/Finish-Line-Pro-Detailer-Schutzpolitur.html
Find das sehr sympathisch, reinigung und schutz, hört sich ja erstmal super an ;)
 

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Re: Mal eben schnell ne kleine Bastelfrage
Um den Lack ordentlich zu reinigen würde ich den Nigrin Lackreiniger für Autos nehmen. Der hat sich inzwischen bestens bewährt. Danach eine normale Autolack-Politur. Zum Schluss Sprühwachs drüber.
 
Diese Mittel sind sanft zum Lack, der Poliereffekt wird nicht durch Glattschleifen erreicht, sondern durch Aufüllen mit Wax oder ähnlichem gut glänzbar zu machendem Zusatz. Der bildet auch gleich eine Schutzschicht, die vor allem dann gut ist, wenn das Rad oft und lange draußen steht. Diese Schicht muss aber hin und wieder erneuert werden.
Ich pinsle z.B. mein Winterrad vor der Schmuddelsaison dick mit Autowax ein, wische es aber nicht glatt, sondern lasse die matten Striemen einfach so. Wenn der Winter vorbei ist, wische ichs mitm Lappen glatt und alles glänzt wieder.
Schaltung und Bremsen werden auch mit eingepinselt.
 
Hallo. Mal ne schnelle Frage.
Wieso sind manche Kettenblätter mit 130mm LK und 39Z 9/10-fach geeignet und manche für 5/6/7-fach?
Ich suche derzeit nämlich letzteres und wundere mich. Sind die schmaler oder ist das egal?
 
Ich habe an meinem Cratoni anscheinend einen etwas unüblichen aero-Schalthebel-Sockel:
Anhang anzeigen 105678

Ein "Adapter" war auch dabei. Auch der scheint innen bearbeitet worden zu sein. Aber er ist offensichtlich nur für STIs gedacht, da diese "Nasen" fehlen, die den Schalthebeln als Anschlagpunkt dienen. Sie würden also immer an das Unterrohr anschlagen...

Hat jemand eine Idee, was ich da machen kann? Gibt es da einen passenden Sockel, oder ist der immer Marle Eigenbau? Bzw. muss ich mir jetzt doch viel zu teure STIs anschaffen? :confused:

Bzw. wie heißen denn diese Schalthebel-"Adapter"? Die Sockel sind ja das am Rohr. Dann würde ich mal das Netz nach passenden durchsuchen...
Am besten gleich in deutsch und englisch?
 
Hallo. Mal ne schnelle Frage.
Wieso sind manche Kettenblätter mit 130mm LK und 39Z 9/10-fach geeignet und manche für 5/6/7-fach?
Ich suche derzeit nämlich letzteres und wundere mich. Sind die schmaler oder ist das egal?

Ich meine die Kettenräder sind schmaler ab 9 fach , da auch die Kette schmaler ist .
 
Hallo. Mal ne schnelle Frage.
Wieso sind manche Kettenblätter mit 130mm LK und 39Z 9/10-fach geeignet und manche für 5/6/7-fach?
Ich suche derzeit nämlich letzteres und wundere mich. Sind die schmaler oder ist das egal?
Das ist egal und meiner Meinung nach nur ein Marketing-Gag. Ich fahre alte 6-fach-Blätter mit 9- und 10-fach Schaltungen völlig problemlos; mein Vater macht es an einem Rad andersrum und beides funktioniert.
Kann sein, dass manche 10-fach-Blätter schmaler sind, aber das macht nichts. In erster Linie dürfte es darum gehen, dass die Steighilfen und gekappten Zähne der (modernen) Blätter jeweils zueinander passen sollten, aber das wird ehrlich gesagt auch überschätzt.

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So, gerade nachgemessen!
Materialstärke bei allen Kettenblättern von 6- bis 10-fach: 3,3 - 3,7 mm, wobei die älteren nicht die dickeren sein müssen; das ist völlig unterschiedlich.
Zahnstärke bei allen Kettenblättern von 6- bis 10-fach: 2,0 mm.

Die waren und sind also immer ganz genauso dick. Je moderner das Blatt, desto kürzer und seltsamer geformt sind aber seine Zähne.
 
Hab mal ne Frage zu Suntour Barcons. Hab jetzt wiederholt den Fall, dass ich die Dinger nicht abbekomme. Letztes mal hab ich den Lenker letztlich zersägt, nachdem der Innensechskant total ausgenudelt war. Nun hab ich einen Ersatz gefunden, aber schon wieder bekomm ich da nicht genügend Druck auf das Dingen und der Schlüssel droht wieder durchzurutschen, obwohl beides aus Stahl ist und der Schlüssel schon tief eingesteckt wurde. Da es sich diesmal auch um einen erhaltungswürdigen Lenker handelt, möchte ich die Brachialmethode gern umgehen.

Gefutet mit Öl hab ichs schon. Die umgekehrte Drehrichtung meine ich auch beachtet zu haben, oder liegt da der Fehler? irgenden ein Sondermaß des Sechskants???
Danke für eure Hilfe...
 
Ich habe an meinem Cratoni anscheinend einen etwas unüblichen aero-Schalthebel-Sockel:
Anhang anzeigen 105678

Ein "Adapter" war auch dabei. Auch der scheint innen bearbeitet worden zu sein. Aber er ist offensichtlich nur für STIs gedacht, da diese "Nasen" fehlen, die den Schalthebeln als Anschlagpunkt dienen. Sie würden also immer an das Unterrohr anschlagen...

Hat jemand eine Idee, was ich da machen kann? Gibt es da einen passenden Sockel, oder ist der immer Marle Eigenbau? Bzw. muss ich mir jetzt doch viel zu teure STIs anschaffen? :confused:
Mach halt mal ein Bild von dem Adapter, dann kann man ja sehen, was da drauf passt und was man eventuell machen kann. Gruss olli
 
Hab mal ne Frage zu Suntour Barcons. Hab jetzt wiederholt den Fall, dass ich die Dinger nicht abbekomme. (...)
Wenn die Dinger ohne Fett zusammengeschraubt und ein paar Jahre lang so gefahren wurden, sind die Einzelteile der Klemmung jetzt miteinander "verschweißt", wie man es von Alu-Vorbauten und -Sattelstützen in Stahlrahmen auch kennt (hier: Stahlschraube/-konus im Alumantel). Da hilft vermutlich nicht mehr viel und draufschlagen kann man ja leider auch nicht, wenn sich erst gar nichts dreht.
Ich hab immer alle Teile der Klemmung richtig dick eingefettet und hatte bislang nie Probleme, sie wieder auseinanderzubekommen - musste an dieser Stelle aber auch noch nie den Murks irgendwelcher Vorbesitzer ausbaden.

Du könntest versuchen, die Schraube samt Konus komplett auszubohren, das könnte die Rettung für den Lenker sein. Die äußeren Teile der Klemmung sollten dann einfach auseinanderfallen.
 
Bei Ebay wird gerade ein Tommasini Rahmen angeboten
http://www.ebay.de/itm/TOMMASINI-SU...010?pt=LH_DefaultDomain_0&hash=item2c73a312aa
mit dem dezenten Hinweis Good state, with a little problem in the bottom bracket.
IMG_59172-1024x682.jpg
Ich will den nicht kaufen, aber mal eine Frage an die Fachleute. Wie bekommt man so eine abgerissene Lagerschale denn wieder raus und was bedeutet das für das Tretlagergehäuse. Da wirken doch ziemliche Kräfte bis so eine Lagerschale abreißt, oder ?
 
ich würde die ansägen an mehren stellen quer zum ring und dann versuchen die schalensegmente aufzubiegen. alternative auch versuchen, irgndiwe mit einem zapfen-ähnlichen schlüssel auf der Innenseite zu greifen und zu drehen (nach WD40 anwendung)
 
Hab mal ne Frage zu Suntour Barcons. Hab jetzt wiederholt den Fall, dass ich die Dinger nicht abbekomme. Letztes mal hab ich den Lenker letztlich zersägt, nachdem der Innensechskant total ausgenudelt war. Nun hab ich einen Ersatz gefunden, aber schon wieder bekomm ich da nicht genügend Druck auf das Dingen und der Schlüssel droht wieder durchzurutschen, obwohl beides aus Stahl ist und der Schlüssel schon tief eingesteckt wurde. Da es sich diesmal auch um einen erhaltungswürdigen Lenker handelt, möchte ich die Brachialmethode gern umgehen.

Gefutet mit Öl hab ichs schon. Die umgekehrte Drehrichtung meine ich auch beachtet zu haben, oder liegt da der Fehler? irgenden ein Sondermaß des Sechskants???
Danke für eure Hilfe...

Korrigiert mich, wenn ich mich taeusche, aber ich meine, dass man die auch einfach so losdrehen kann. Mit dem Schalthebel als ... ja, als Hebel. Und weiterhin meine ich mich zu erinnern, dass irgendein Gewinde an den Dingern aufgrund der Konstruktion "falsch rum" (links) war. ich meine, da waere ich bei der Montage mehr als einmal drauf reingefallen.
 
ich würde die ansägen an mehren stellen quer zum ring und dann versuchen die schalensegmente aufzubiegen.
Ich habe das schon mal gemacht. Sägen geht nicht bei den gehärteten Lagerschalen von Konustretlagern. Ich habe das laut Erinnerung mit einem Schleifstein und mangels Schleifgerät in einer Bohrmaschine eingespannt gemacht.

Grüße

Alexander
 
danke Knobi und einbeiner
ja, genau, man dreht quasi andersrum. zumindest war das bei den hebel so, die ich bislang hier hatte. darauf hatte ich geachtet. also du meinst, mit nem nem lederlappen und ner wapuza einfach mal am gehäuse zu drehen, oder? das gehäuse wäre mir weniger wichtig als der Bolzen innen. ...hmm hab ich noch nicht probiert. ich schau mir einen der ausgebauten nochmal genauer an und flute noch ein wenig...
Habe einen minimalen Spalt entdeckt zwischen lenkerende und Schalthebel - evtl. kann ich auch mal ansetzen.

Es ist aber nciht so, dass man dem einen "schlag" verpassen müsste, wie z.b. bei vorbauten, oder?
 
Na wenn Du einen Ausgebauten da liegen hast - dann muss ich nicht extra bei mir einen abbauen ;-)
Klopfen wuerde nur helfen, wenn Du die Schraube losdrehen kannst, aber die Spannbacken noch festhaengen. Dein Problem scheint eher zu sein, dass die Schraube fest und durchgenudelt ist. Kann mir gut vorstellen, dass sich bei den Dingern mal wer versucht hat, dem das mit dem Linksgewinde nicht bewusst war. Und erfolglos (und fester als zuvor) aufgegeben hat ....
 
antihero: Adapter für Schalthebel zur Unterrohr Montage
Das ist zu einfach, damit habe ich es schon versucht. Aber vielleicht ja noch nicht lange genug...

Mach halt mal ein Bild von dem Adapter, dann kann man ja sehen, was da drauf passt und was man eventuell machen kann. Gruss olli

Hier mal Bilder des mitgelieferten Adapters (rechts) und eines "normalen":
2013-10-02 14.02.35.jpg 2013-10-02 14.02.59.jpg 2013-10-02 14.03.23.jpg
Sieht sehr nach Handarbeit aus, hat auch ordentlich scharfe Kanten. Was meint ihr, macht nach Passendem suchen Sinn, selber ausfeilen, oder doch nach STIs umschauen?
 
Das ist zu einfach, damit habe ich es schon versucht. Aber vielleicht ja noch nicht lange genug...



Hier mal Bilder des mitgelieferten Adapters (rechts) und eines "normalen":
Anhang anzeigen 105721 Anhang anzeigen 105722 Anhang anzeigen 105723
Sieht sehr nach Handarbeit aus, hat auch ordentlich scharfe Kanten. Was meint ihr, macht nach Passendem suchen Sinn, selber ausfeilen, oder doch nach STIs umschauen?

Bei dem Adapter mit der Schraube sieht es so aus, als ob Du normale Campa Hebel montieren kannst und sie auch genügend Reibung haben. Auf den anderen Adapter passen wohl nur Shimano Schalthebel. Bei dem ersten fehlt dir lediglich ein Anschlag, der das Durchrutschen der Hebel nach vorne verhindert.
Du könntest Dir selbst so einen Anschlag "basteln". Der sollte wie ein "T" aussehen, wird zwischen Adapter und Aufnahme am Rahmen so angebracht, dass der Querbalken des "T" die Anschläge für die Hebel sind. Das kannst Du aus einem 2mm starken Stück Aluminium selbst ausfeilen.
Ich hoffe das ist verständlich. Gruss Olli
 
Das Rad ist mit Dura Ace 7410 aufgebaut, da passt Campa leider nicht.
Das mit dem Anschlag habe ich gemeint.Ich verstehe auch glaube ich welche Basteloption du meinst. Aber der Adapter schließt ziemlich bündig mit dem Sockel ab. Wo soll die lange Seite des T-Stückes da drin stecken?
 
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