Eine Woche später...Termin beim Physiotherapeuten mit dem Rezept aus München...Hoffa-Massage für Hoffa-Hyperthropie: Behandlung quasi abgelehnt.
Ich schilderte meinen Fall, ließ die Verhärtung / Verknubbelung medial unterhalb bzw. auch marginal seitlich der Patella und parallel zur Patellasehne ertasten...diese wurde auch ertastet. So etwas, so die Therapeutin, hätte sie jedoch noch nie bei einem Knie bzw. einem Patienten ertasten können und auch überhaupt keine Ahnung, was man physiotherapeutisch daran ändern sollte. Man könnte das Rezept zwar abarbeiten, aber würde es lieber nicht machen, da es wohl nichts bringen würde.
Auch die anderen Therapeuten der Praxis hätten so etwas an einem Knie bestimmt noch nie ertastet..da wäre es auch kaum sinnvoll, diese hinzuzuziehen. In der Stadt (Oldenburg) gäbe es einen sehr erfahrenen Physio / Osteopathen, bei dem man es mal probieren könnte...
...bei dem war ich jedoch bereits letzten Sommer ein ganzes sinnfreies Rezept lang...
...aber hier in der Praxis...nein, das führt zu nix.
Und da stand ich wieder vor der Tür. Ahnlungslos, ratlos, frustriert. Heute Mittag beim Essen nach dem Stehen vom Vormittag auch wieder beinahe wahnsinnig geworden....es ist kein Schmerz, sondern eher eine "falsche Präsenz", ein irgendwie hohles, raumfüllendes Gefühl. Kaum in Worte zu fassen. Man möchte nur davon hinwegrennen, aber sobald ich aufstehe, "knallt" es wieder medial ins Knie hinein.
Kommenden Woche einen Termin zum Arthro-MRT. Erwartungshaltung 0, da dort nur KM ins Gelenkvolumen injiziert wird. Vielleicht gibt es einmal einen radiologischen Nachweis des Knorpelschadens. Dass irgendetwas an meiner Problemzone sichtbar(er) wird, erscheint mir vollends unlogisch. Aber alles mitnehmen und auf irgendein Wunder hoffen.
In den Wochen danach wieder Termine bei Ärzten gesetzt. Dann habe ich ja ein neues MRT mit KM ins Gelenk, insgesamt dann MRT#9. Das fühlt sich so bescheuert an. Einmal geht es zu einem ambulant operierenden Arzt in Oldenburg, der mir schon einmal zaghaft eine Arthroskopie #3 nach dem Arrtho-MRT angeboten hatte, einmal zum vorherigen Operateur in Braunschweig, ein weiteres Mal theoretisch am Monatsende zu einem ganz neuen Arzt in Hamburg, der auch theoretisch operieren kann. Aber es fühlt sich alles so sinnfrei an, da ich schon bei so vielen Ärzten war.
Das Druckgefühl, das dröhnenden Volumengefühl im Knie...es ist schlichtweg kaum auszuhalten und ich wünsche mir nur das Ende des Tages herbei. Nur im Liegen geht es eigentlich ganz beschwerdefrei.
Ich schilderte meinen Fall, ließ die Verhärtung / Verknubbelung medial unterhalb bzw. auch marginal seitlich der Patella und parallel zur Patellasehne ertasten...diese wurde auch ertastet. So etwas, so die Therapeutin, hätte sie jedoch noch nie bei einem Knie bzw. einem Patienten ertasten können und auch überhaupt keine Ahnung, was man physiotherapeutisch daran ändern sollte. Man könnte das Rezept zwar abarbeiten, aber würde es lieber nicht machen, da es wohl nichts bringen würde.
Auch die anderen Therapeuten der Praxis hätten so etwas an einem Knie bestimmt noch nie ertastet..da wäre es auch kaum sinnvoll, diese hinzuzuziehen. In der Stadt (Oldenburg) gäbe es einen sehr erfahrenen Physio / Osteopathen, bei dem man es mal probieren könnte...
...bei dem war ich jedoch bereits letzten Sommer ein ganzes sinnfreies Rezept lang...
...aber hier in der Praxis...nein, das führt zu nix.
Und da stand ich wieder vor der Tür. Ahnlungslos, ratlos, frustriert. Heute Mittag beim Essen nach dem Stehen vom Vormittag auch wieder beinahe wahnsinnig geworden....es ist kein Schmerz, sondern eher eine "falsche Präsenz", ein irgendwie hohles, raumfüllendes Gefühl. Kaum in Worte zu fassen. Man möchte nur davon hinwegrennen, aber sobald ich aufstehe, "knallt" es wieder medial ins Knie hinein.
Kommenden Woche einen Termin zum Arthro-MRT. Erwartungshaltung 0, da dort nur KM ins Gelenkvolumen injiziert wird. Vielleicht gibt es einmal einen radiologischen Nachweis des Knorpelschadens. Dass irgendetwas an meiner Problemzone sichtbar(er) wird, erscheint mir vollends unlogisch. Aber alles mitnehmen und auf irgendein Wunder hoffen.
In den Wochen danach wieder Termine bei Ärzten gesetzt. Dann habe ich ja ein neues MRT mit KM ins Gelenk, insgesamt dann MRT#9. Das fühlt sich so bescheuert an. Einmal geht es zu einem ambulant operierenden Arzt in Oldenburg, der mir schon einmal zaghaft eine Arthroskopie #3 nach dem Arrtho-MRT angeboten hatte, einmal zum vorherigen Operateur in Braunschweig, ein weiteres Mal theoretisch am Monatsende zu einem ganz neuen Arzt in Hamburg, der auch theoretisch operieren kann. Aber es fühlt sich alles so sinnfrei an, da ich schon bei so vielen Ärzten war.
Das Druckgefühl, das dröhnenden Volumengefühl im Knie...es ist schlichtweg kaum auszuhalten und ich wünsche mir nur das Ende des Tages herbei. Nur im Liegen geht es eigentlich ganz beschwerdefrei.