Ich ziehe das mal hier rüber, in den „richtigen“ Faden:
Die Schaltzüge kannst Du so oder so verlegen, funktioniert beides. Wenn Du sie bis hoch unterm Lenkerband verlegst, ist die Gefahr, daß Du irgendwo im Gebüsch hängenbleibst geringer. Ich hab da manchmal ein paar Blätter an der Stelle hängen, wo die Züge aus dem Lenkerband kommen (bei offener Verlegung).
Bei offener Verlegung kann man u.U. die Reibung und die Handkraft zum Schalten verringern, bei Verwendung von modernen Zughüllen mit gleitfreundlichen Innenplasteröhrchen ist das aber kaum bemerkbar.
Ich habe beide Verlegungen im Einsatz:
→Ricus Muller
→Diamant (B)
Am Muller fahr' ichs auch so:
An diesen Schwalbe-Reifen sind sogar zwei Laufrichtungspfeile dran: »»Front und ««Rear
Zwei Fragen:
Ist es üblich die Schaltzüge so zu verlegen? Ich habe die bis hochgezogen und dann von oben wieder zum Unterrohr gezogen.
Die Schaltzüge kannst Du so oder so verlegen, funktioniert beides. Wenn Du sie bis hoch unterm Lenkerband verlegst, ist die Gefahr, daß Du irgendwo im Gebüsch hängenbleibst geringer. Ich hab da manchmal ein paar Blätter an der Stelle hängen, wo die Züge aus dem Lenkerband kommen (bei offener Verlegung).
Bei offener Verlegung kann man u.U. die Reibung und die Handkraft zum Schalten verringern, bei Verwendung von modernen Zughüllen mit gleitfreundlichen Innenplasteröhrchen ist das aber kaum bemerkbar.
Ich habe beide Verlegungen im Einsatz:
→Ricus Muller
→Diamant (B)
Der vordere sollte andersherum, das Rad geht ja schnell umzudrehen. Den hinteren kann man auch so lassen, da wirken die Profilnoppen wie kleine Schäufelchen im Schlamm. Ob's viel ausmacht...Sind die Reifen so richtig aufgezogen? Müssen die nicht umgekehrt drauf sein?
Am Muller fahr' ichs auch so:
An diesen Schwalbe-Reifen sind sogar zwei Laufrichtungspfeile dran: »»Front und ««Rear


