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Klassiker Fotorallye - aufgelassene Bahnhöfe

Moin,
Der Bahnhof an der VennBahn Trasse in Kornelimünster. Heute auf dem Nachhauseweg willkommener Zwischenstopp für ein Eifler Landbier..
20170524_182824.jpg
 
..
Mir deuchte zwar, dass ich auf meiner Bahnhofsreise an deren Ende angelangt bin, nachdem ich die enttäuschenden online-Bilder dieser Strecke betrachtet hatte aber der innere Zwang alles zu einem Ende zu bringen, ließ mich auch diese Strecke abfahren und ich wurde gar positiv überrascht.


Um die Sache zu strukturieren, stelle ich die jeweilige Bahnstrecke kurz vor und dokumentiere Haltestelle bzw. Bahnhöfe in Reihenfolge.

Ausgehend von der 1844 eröffneten Ludwig-Süd-Nord-Bahn entlang des Regnitztals, zweigen einige Lokal- und Nebenbahnen rechts und links ab. Ein Schienenknotenpunkt befand sich bei der Stadt Erlangen und von dort beginnt die heutige Reise Richtung Westen entlang der sog. Aurachtalbahn.
Seit 1894 wurde diese rund 9km lange Strecke von Erlangen bis in die adidas-Metropole betrieben.

Der erste arbeitslose Bahnhof auf dieser Strecke liegt heute im Stadtgebiet von Erlangen und zeigt "Bruck" auf seinem Ortsschild.
Bruck ist geschichtlich im Verhältnis zu Erlangen die zeitweise größere und ältere Siedlung; bezeichnet einen Übergang via Regnitz.
einst
image.jpg

jetzt

Die häßlich verbaute Vordersicht mitsamt Lärmschutzwand, läßt sich fotographisch nicht festhalten, da im Abstand von nur zwei Metern die ICE-Trasse geführt ist.
Die rückwärtige Sicht bietet aber noch schöne Details:
..weiter gehts.

Vom Bahnhof Bruck zweigt die Strecke Richtung Westen ab und überquert dabei auf einer nach dem WK II neu errichteten Fachwerkbrücke zunächst die Regnitz und deren Auen auf Flutbrücken.
1280px-Bahnstrecke_Erlangen-Bruck%E2%80%93Herzogenaurach_003.JPG

Danach biegt ein Ast des Gleises zum Großkraftwerk Franken II ab. Bis hier hin ist die Strecke für schwere Kohlenzüge elektrifiziert.
Über eine weitere Brücke, die den Europakanal überspannt gelangen wir zur linken Uferseite und einem weitern Abzweig. Dieser führt am linksseitigem Ufer entlang zur Lände aka Hafen von Erlangen. Hier wird meine Kritik an der Verkehrspolitik offensichtlich, denn Kanal und Hafen teilen das gleiche Dornröschenschicksal wie Bahngleis und Bahnhof:
fast der gesamte Güterverkehr läuft über manigfaltig subventionierten LKW-Verkehr über dt. Straßen.
An der Müllsammelstelle am Hafen gibt es noch eine bemekenswerte Rangierhilfe mittels Seilen:
Hafen_Erlangen_Seilzuganlage.jpg

Weiter auf der eigentlichen Aurachtalbahn, erreichen wir kurz hinter dem Kanaldamm Frauenaurach und unseren heutigen Haltepunkt:

Der ehemalige Bahnhof ist heute eine Pizza/Pasta Einnahmestelle mit eigenem Charme.
Ab hier beginnt der stillgelegte Streckenabschnitt...
 
Zuletzt bearbeitet:
Gestern gab es bei mir wieder eine Tour zum Thema Eisenbahn, die Wriezener Bahn bzw. deren Verlängerung ins heutige Polen.
IMG_2515.JPG


Der Bahnhof Wriezen hat auch schon bessere Zeiten gesehen und war Knotenpunkt von drei Eisenbahnlinien.
IMG_2517.JPG IMG_2516.JPG
In der Nähe sind die Wohngebäude der Bahnarbeiter noch ziemlich original erhalten, hier zum Beispiel die Toiletten auf dem Hof.
Von Wriezen bis an die Oder ist auf dem Bahndamm ein Radweg der schnurgerade durch die Landschaft geht.
IMG_2522.JPG Bahnhof Alt Reetz: IMG_2523.JPG

An der Oder endet der Radweg an der alten Brücke und ich bin den Oder-Neiße Radweg weiter nach Süden gefahren.
IMG_2529.JPG

Die originalen Brücken wurden 1945 zerstört und an den Resten sieht man noch Spuren der Kämpfe, die heutige Brücke wurde 1954 wieder Aufgebaut aber nicht mehr für den normalen Zugverkehr sondern als strategische Militärstrecke. So wurde im kalten Krieg auch ein Gleißbogen direkt runter an die Oder gelegt um bei Zerstörung der Brücke den Zugverkehr mittels Pontonbrücke weiterzuführen..
IMG_2525.JPG IMG_2531.JPG IMG_2524.JPG IMG_2534.JPG
 
Bahnübergang Wietzen B6.jpg
Mit dem KTM Libero aus den 80ern zur Schweineverladung Wietzen.

Heute ist der Bahnübergang an der B 6 nur noch schemenhaft zu erkennen. Die Gleise liegen abseits der Bundesstraße noch, sind aber überwiegend völlig überwuchert.
Vor meiner Zeit gab es dort Personenverkehr und einen Bahnhof auf der Strecke Nienburg - Sulingen, zuletzt noch Güterverkehr - ich erinnere aus der Jugend die Bahnhofsanlagen nur noch als Schweineverladestation. An Stelle der Bahnschuppen ist heute ein Handwerksbetrieb ansässig.S
Seit den 90ern läuft auf den Gleisen da gar nichts mehr. in 2000 konnte man im Winter noch auf leicht zugewachsenen Gleisen spazieren gehen. Heute stehen Bäume zwischen den Bahnschwellen.
Gar nichts? Doch! Ein kleiner Kreis der Dorfjugend hat vor über 10 Jahren in einer 72-Stunden-Aktion, in der hau-ruck etwas zum Gemeinwohl des Ortes auf die Beine gestellt wird, östlich der B 6 bei Bredenbeck einen Draisinenbahnhof eingerichtet: Mit Pausenplätzchen und freigeschlagener Gleisstrecke.

Surft man bei Wikipedia, ist dort nachzulesen:
"Wietzen liegt an der seit 1997 stillgelegten Bahnstrecke Nienburg–Sulingen. Personenverkehr... 1969 eingestellt, der Güterverkehr 1992."
Die Bahnstrecke sei noch nicht entwidmet - die Gleise liegen auch noch, soweit ersichtlich, für den Fall einer möglichen Reaktivierung.
Das Schicksal der Bahnstrecke sei die zunehmende Verlagerung des Güterverkehrs auf die Straße gewesen, zuletzt sei überwiegend zum Transport der ansässigen Erdölförderung betrieben worden.

Der alte Bahnhofschuppen steht mittlerweile zwischen Heimatverein und Friedhof. Doch dazu vielleicht später.


... Photos klappen gerade nicht, reiche ich nach.
Bahnübergang Wietzen B6.jpg Draisinenbhf Bredenbeck.jpg Draisinenstrecke.jpg Jetzt doch mal, alles reine Doku. Keine Photokunst, wie das ein oder andere Bild von Euch :)
 
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..weiter gehts.

Vom Bahnhof Bruck zweigt die Strecke Richtung Westen ab und überquert dabei auf einer nach dem WK II neu errichteten Fachwerkbrücke zunächst die Regnitz und deren Auen auf Flutbrücken.
1280px-Bahnstrecke_Erlangen-Bruck%E2%80%93Herzogenaurach_003.JPG

Danach biegt ein Ast des Gleises zum Großkraftwerk Franken II ab. Bis hier hin ist die Strecke für schwere Kohlenzüge elektrifiziert.
Über eine weitere Brücke, die den Europakanal überspannt gelangen wir zur linken Uferseite und einem weitern Abzweig. Dieser führt am linksseitigem Ufer entlang zur Lände aka Hafen von Erlangen. Hier wird meine Kritik an der Verkehrspolitik offensichtlich, denn Kanal und Hafen teilen das gleiche Dornröschenschicksal wie Bahngleis und Bahnhof:
fast der gesamte Güterverkehr läuft über manigfaltig subventionierten LKW-Verkehr über dt. Straßen.
An der Müllsammelstelle am Hafen gibt es noch eine bemekenswerte Rangierhilfe mittels Seilen:
Hafen_Erlangen_Seilzuganlage.jpg

Weiter auf der eigentlichen Aurachtalbahn, erreichen wir kurz hinter dem Kanaldamm Frauenaurach und unseren heutigen Haltepunkt:

Der ehemalige Bahnhof ist heute eine Pizza/Pasta Einnahmestelle mit eigenem Charme.
Ab hier beginnt der stillgelegte Streckenabschnitt...
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..weiter gehts.

Vom Bahnhof Bruck zweigt die Strecke Richtung Westen ab und überquert dabei auf einer nach dem WK II neu errichteten Fachwerkbrücke zunächst die Regnitz und deren Auen auf Flutbrücken.
1280px-Bahnstrecke_Erlangen-Bruck%E2%80%93Herzogenaurach_003.JPG

Danach biegt ein Ast des Gleises zum Großkraftwerk Franken II ab. Bis hier hin ist die Strecke für schwere Kohlenzüge elektrifiziert.
Über eine weitere Brücke, die den Europakanal überspannt gelangen wir zur linken Uferseite und einem weitern Abzweig. Dieser führt am linksseitigem Ufer entlang zur Lände aka Hafen von Erlangen. Hier wird meine Kritik an der Verkehrspolitik offensichtlich, denn Kanal und Hafen teilen das gleiche Dornröschenschicksal wie Bahngleis und Bahnhof:
fast der gesamte Güterverkehr läuft über manigfaltig subventionierten LKW-Verkehr über dt. Straßen.
An der Müllsammelstelle am Hafen gibt es noch eine bemekenswerte Rangierhilfe mittels Seilen:
Hafen_Erlangen_Seilzuganlage.jpg

Weiter auf der eigentlichen Aurachtalbahn, erreichen wir kurz hinter dem Kanaldamm Frauenaurach und unseren heutigen Haltepunkt:

Der ehemalige Bahnhof ist heute eine Pizza/Pasta Einnahmestelle mit eigenem Charme.
Ab hier beginnt der stillgelegte Streckenabschnitt...
...weiter gehts.

Der Verlauf der Strecke läßt sich gut von der entfernten Straße bis Kriegenbrunn verfolgen.
Hier ist auf private Initiative eine kl. Sammlung, zu der u.a.eine Dampfspeicherlok gehört, enstanden.
kriegenbrunn_kriegenbrunn_87431_1103_01.jpg

kriegenbrunn_kriegenbrunn_87433_1103_02.jpg

Hier konnte ich auch die kürzeste Lok fotographieren, die ich je gesehen habe.

Ab hier ist die Strecke floral überwuchert und ein unerwartet schöner Radweg verläuft parallel des Dammes und kreuzt diesen mehrmals.
Wir kommen ins Stadtgebiet von Herzogenaurach und das Gleis verschwindet unter Asphalt, der sich schon auf dem Betriebsgelände der Schaeffler AG befindet. Scheinbar kann der Konzern gut auf diese Infrastruktur verzichten.
Das Bahnhofsgelände ist heute ein Pendler-Parkplatz, welcher mit funktionierender Gleisverbindung gar nicht nötig gewesen wäre. Das Bahnhofsgebäude, welches dem in Bruck gleichte, wurde abgerissen. Die anschließende Lagerhalle nutzt ein Campingausrüster als Verkaufsstelle. Das Stumpfgleis über die Straße zu Adidas ist ebenfalls verschwunden.

Hier endet diese Strecke.
 
Jetzt wolln wir hier mal mit Siebenmeilenstiefeln Schland verlassen.

Ich komme gerade aus der Provence zurück, und als ich dieses Gebäude in Apt sah, war doch alles klar:
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So was kann doch nur ein Bahnhof (gewesen) sein. Keine Schienen weit und breit, aber die Lage: rundherum Platz, die Dachschräge schön flach, der Gebäudeschmuck, die alles beherrschende Uhr...

Natürlich ! So ist es. Das war der Bahnhof von Apt am Luberon. Und in seiner Umgebung finden sich weitere Indizien
P1040355.JPG
Von Westen her gesehen bietet sich dieses Bild, das Gebäude lässt sich am Ende der Radstrecke erahnen. Wir befinden uns zweifellos auf Güter- und Betriebsgelände. Weiter nach Westen schließt sich ein Viadukt an,
P1040353.JPG
von dem aus es eine gruselige(?) Aussicht gibt
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Ich glaube, ich möchte gar nicht so genau wissen, was da so brodelt.

Diese Bahnlinie ist schon seit 1938 Geschichte für die Personenbeförderung. Sie wurde 1877 von der Compagnie des chemins de fer de Paris a Lyon et a la Mediterranee (die Dötzchen, derer 4, sollen sich die der Sprache Kundigen dazudenken) zwischen Cavaillon und Apt eröffnet und 1890 auf 70 km zu ihrem Treffpunkt mit der Strecke Forcalquier-Volx nach Saint Maime erweitert. Irgendwie hat sich in der Region wohl niemand recht für den Bahntransport erwärmen können, was vielleicht ein wenig illustriert werden kann mit dem zweiten Bahnhof dieser Strecke, der mir "über den Weg lief". Erst einmal hat man brav die Trasse weiterhin für "uns" genutzt.
P1040380.JPG
und dann kommt der Bahnhof von...haltet Euch fest ! BONNIEUX !!!
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Dem ollen Peter Maille Provencenostalgiedörfchen ! Wer sich nur ein bisschen in der Gegend auskennt, hat mit den Bahnreisenden von und nach Bonnieux sofort Mitleid, denn der Seilbahnzubringer zum Ort ist nie gebaut worden.:DHier schlängelt sich der Radweg über den "Bahnhofsvorplatz"
P1040382.JPG
irgendwo hier. Immerhin, irgenetwas geschieht hiermit wie in Apt. Wird wohl irgendeine weitere Kulturbude.

Besonders verblüfft war ich dann bei meiner kurzen Netzrecherche, dass auch Saignon einen Bahnhof hat(te). Wer schon mal von Apt nach Saignon gefahren ist - unser Zeltplatz lag noch 5 km und weitere ca. 150 hm (bis S. ca. 250 hm auf 4 km) weg im Grand Luberon, schöne knackige Rampen bis ca. 10 % - , der kann nicht glauben, dass da je auch nur ein Fahrgast zugestiegen ist. (Die Steigungsraten sind nur geschätzt, ich hatte keinen höhenmessenden Tacho dabei und der Cyclo des Kollegen hat ständig gesponnen.)

Für Unbedarfte: So wie die Kirche im Dorf gelassen wird, wird die Bahnstrecke natürlich im Tal belassen:D:D:D. Dass mein Reisedampfer nicht mit drauf ist, ist mangelnder Zeit geschuldet bzw ist mir das nicht so im Kopf.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die PLM war vor Gründung der SNCF wohl einer der ganz großen. Auch Vélocio hat sich derer schon oft auf Heimfahrten bedient.
 
Fährt man von Berlin aus Richtung Südosten kommt man in die Märkische Schweiz. Hinter dem wunderschönen Buckow kommen dann ein paar Hügel und die Straßen werden schlechter. Dort ist der verlassene Bahnhof Trebnitz Mark, an dem immer noch der Zug nach Küstrin / Kostrzyn bzw. zurück nach Berlin hält. Keine Schönheit aber praktisch

uploadfromtaptalk1502198392359.jpg
 
An der Strecke von Wertheim nach Miltenberg gab es einst bei Faulbach ein großes Sandwerk an einem Knick des Mains. Gemeinhin eine gute Quelle für interessante Sandganzzüge, cellemals noch eine der späten Leistungen der Schweinfurter BR 50 oder auch, wenn die Fuhre gen Süden ging, für Crailsheimer Maschinen. Lange, schwere Züge die den Heizer schwitzen machten ;-))
Sand wird fast schon so lange keiner mehr gebuddelt wie die Dampfrösser den Weg allen alten Eisens gegangen sind. Wenn man sich etwas Mühe gibt kann man sich von oben durchs Dickicht arbeiten (die Ochsentour für Kerle wie mich ;-) oder galanter, von unten her über ein Zufahrtssträßchen. Dann stößt man auf das alte Stellwerk das den Anschluß des Sandwerkes und dessen interne Gleisanlagen steuerte. Bevor es der geneigte Trainspotter angesichts einer nahenden Nostalgiefahrt ins Geräusch schafft haben natürlich die Vandalen das Teil längst gefunden, scheinbar diente es auch zeitweise als Auberge des Voies für reisende Menschen ....

061005S14(kb.jpg


Lange Rede, ein kleines Bild. Die vorbei ziehende Maschine ist eine BR23 in flotter Rückwärtsfahrt.
 
Leider keine verwertbareb Photos habe ich von dem einige Kilometer gelegenen Bayrischen Bahnhof in Miltenberg. Ein imposantes Empfangsgebäude der Kgl.Bay.St.B. errichtet um großes zu vollbringen, was leider nie eintrat. Kurz vor dem Bahnhof errichtete man eine Brücke auf welcher die Bahn aufs gegenüberliegende Ufer wechselte. Miltenberg Hauptbahnhof blieb Zeit seines Daseins ein überdimensionierter, unterbeschäftigter Kopfbahnhof welcher lange jahre für seine bayrischen Formhauptsignale bekannt blieb.
Eines der letzten Male als ich dort vorbeikam, waren die Gleise längst abgebaut aber alle Signale, mittlerweile Lichtsignale, waren in Betrieb, die Lichter leuchteten den Nachtfaltern im Sauerrampfer ....
Abteilung: Bilder die ich nicht machte ...
 
Ein Beifang unseres Kleintreffs Südniedersachsen: der Bahnhof Verliehausen
P1040455.JPG
ja, er wollte sich verstecken, die Büsche bisschen größer, die Bank aufgeplustert - und weg wär er. Als ich auf der Rückfahrt wieder vorbeikam, streikte die Kamera. Es ist einer dieser Bahnhöfe, wo die Strecke (hier Ottbergen - Göttingen) noch bedient wird, aber nicht mehr so oft gehalten werden soll.

Und einen hab ich im schönen Reisebericht von @Chris-AC (Unterwegs... Seite 1023) gefunden
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Ich lese da Lege, aber das Lege, was man über Google findet, kann es nicht sein, das liegt weiter nördlich.
 
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