...jetzt wird es leicht Trafos zu finden, da die Runden länger werden.
Ich nehme euch ein Stück auf meine Samstagnachmittag Steigerwald-Tour mit.
Sie beginnt mit toten Tieren und einem Waldbegräbnis.
An dem Trafo in Förtschwind bin ich die letzten Tage dreimal vorbeigefahren, bis er mir ins Auge piekste.
Das gleiche Szenario in Frensdorf. Der ist aber auch gut in der Bebauung "getarnt"
Dann in Mühlendorf im Aurachtal (die Mühle ist zum Gasthaus umgebaut und habe ich ausgespart).
Als ich nach diesem Bild mich umwandte, blickte ich in 30 aufmerksame Augenpaare aus dem offenen Kuhstall gegenüber.
Noch einer am Sportplatz Ampferbach...
...bevor ich die bunten aus Kreuzschuh und Hartlanden auftauchen
Es endet mit lebenden Tieren, die sich auch am Sonnabend keiner Wäsche unterziehen.
Für meinen Teil war es das mit den Trafos (Ausnahmen bestätigen die Regel). Hier sind sie meistens nicht so sehenswert und es wird anstrengend wegen jedem zu halten, wenn man zwischendrin noch Mühlen, Kapellen, Bahnhofsgebäude, alte Schilder und Bäume im Blick hat.