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hoher puls

Rennradler14 schrieb:
macht denn das trinken so viel aus beim RR fahren :confused:
Schau mal hier:
http://gin.uibk.ac.at/thema/sportundernaehrung/trinkenimsport.html
Der Doc hat Ahnung .... :daumen:

Generell gilt: Wenn der Durst da ist, ist es zu spät und die Leistung bricht ein. Interessant ist auch, dass es sehr auf die Zusammensetzung des Getränks ankommt. Zu viel Kalium kann zum Beispiel Herzrhytmusstörungen verursachen.
Der Doc belegt dir auch, dass die weit verbreitete Apfelsaftschorle als Sportgetränk völlig daneben ist. Selbst wenn sie auf isotonische Werte verdünnt ist, entwässert die Schorle zunächst mal was zur vorübergehenden Austrocknung führt.

Gruß, Scatty
 

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Re: hoher puls
@ace ventura - deinen Eintrag und Einwand verstehe ich nicht ganz. Nicht alle haben die Kenntnisse der Wichtigkeit des Trinkens.
Ich muss mal wieder die Laierkiste von 'früher' herausholen, aber meine Erfahrungen, ob negativ oder positiv, stammen mal zum grossen Teil von jener Zeit. Eben zu jener Zeit kam es noch vor, dass man auch im Training möglichst wenig trank, damit sich der Körper daran gewöhnt und dies auch für die Rennen. In den Rennen musste man mit 1 Trinkflasche auf die ersten ca. 120 Km auskommen. An der Verpflegungskontrolle gab es dann den 2. Bidon.
Persönlich hatte ich jeweils noch eine kleinen Bidon warme Bouillon. Im Rennstress diese zu trinken war fast eher zum Kotzen. Danach konnte ich die Leistung wieder besser erbringen. Es war zu jener Zeit auch sehr suspekt, die kleinen Fläschen aus der Trikottasche zu ziehen. Ich darf aber versichern, dass ich immer 'nature' gefahren bin.


@zebra - Danke für Dein Angebot. Ich habe Mühe auf einem 'festen' Bock, indoor, zu fahren. Ich bin froh, wenn ich im Gym so ca. 1/2 Stunde hinbringe. Mit einer interessanten Sportübertragung vielleicht 1 Stunde.
Habe im Keller eine freistehende Rolle auf der ich sozusagen nie fahre. Der Widerstand ist zu gering. Benutzte diese mehr für Training der Souplesse und einen Rundentrittes.
Gümmeler
 
Ich gebe zu, dass meine Antwort etwas überspitzt war. Nur wusste ich bevor ich ein Rennrad hatte, wie wichtig das Trinken ist. Und zwar bin ich an einem heissen Sommertag mit meinem Trekkingrad 50km (Für mich als damals 12 jahriger eine Hammerdistanz) ohne einen Tropfen Wasser an Bord zu haben auf Anschlag gefahren. Ich war nachher so fertig, dass ich aus einem schmutzigen Brunnen getrunken habe.
Letztendlich habe ich mir etwas durch meine eigene Dummheit beigebracht (Höhrt sich blöd an, ich weiss).
Da Rennradler14 schon ein Rennrad hat und ich es als selbstverständlich ansah, dass man bevor man ein Rennrad hat, weiss wie wichtig das Trinken ist, habe ich diesen Spruch gebracht. Falls Rennradler14 durch diese Aussage verletzt wurde (Was ich schwer nicht hoffen will) entschuldige ich mich bei ihm.
Stevensbande!
 
Noch viel wichtiger ist das Atmen. Man muß genau darauf achten, nicht mehr ein- als auszuatmen :D

Sorry, meine ich nicht böse :)
 
Hallo zusammen !

Ich habe mir alle Antworten auf Lileens Eintrag durchgelesen und kann nur sagen, dass viele von euch anscheinend wenig oder nur unausreichend Ahnnung vom allgemeinen Training haben. Wobei einige Einträge aus meiner Sicht auch richtig und hilfreich sind.

Die Angabe von individuellen Pulsbereichen ist für niemanden Hilfreich und schon gar nicht für ANfänger. Die Berechnung solcher ist auch, wie in jeder Literatur beschrieben, nur ein Anhaltspunkt.

Den Befriff "Hochpulser" habe ich in meiner Literatur auch noch nie gelesen und bin selbst der Meinung, dass es soetwas nicht wirklich gibt. Natürlich gibt es Personen die wirklich einen auffällig hohen Puls haben, aber die sind meiner Meinung nach sehr selten.
Ansonsten würde ich mich nämlich auch als ein solcher bezeichnen. Wobei ich feststellen musste, dass meine selbst festgelegten P-Bereiche, unter zu hilfenahme von Formeln, falsch sind.

Vor kurzem habe ich einen Laktatstufentest gemacht, der leider nicht ausgewertet werden konnte, da mein Einstiegspuls bei sage und schreibe 148 S/min lag (zu viel Vorfreude). Die Auswertung mit dem Testleiter ergab diese traurige Ergebnis. An Hand meiner Maximalleistung und der Laktatkurve hat er mir empfohlen ein wirklich leichtes Training zu machen. Wichtig dafür ist jedoch nicht der Puls sondern viel mehr die Leistung und rel. konstante Umdrehungszahl.
Mein maximal Puls im letzten Jahr lag bei 200 S/min und nach diversen Formeln würde mein GA1-Bereich bei 130-150 S/min liegen. Diese sind jedoch für meinen Fall viel zu hoch angesetzt.
Damit will ich sagen, dass Formeln und P-Bereiche von anderen Fahrern informativ sind, jedoch einem nicht wirlich weiterhelfen.

Mein Rat an alle die Ihre Leistung steigern wollen, radelt in den niedrigsten P-Bereichen so lange ihr könnt. Eine Form baut sich nicht in wenigen Monaten, sondern über mehre Jahre und Jahrzehnte auf.
Eine Trainingseinheit sollte bei Anfängern und Einsteigern nur einen Trainingsbereich umfassen. Es sollten 60-70% des Trainings (nicht Trainingseinheit) im GA1-Bereich gefahren werden. Denn damit werden die einzelnen Stoffwechselmechanismen allmählich verbessert.

Trinken ist enorm wichtig in jedem Training, es ist weniger die Menge als die Anzahl wie oft man was trinkt entscheidend. Laut Lit. ist ein Schluck aus der Pulle alle 10-20min optimal. Bei Belastungen bis zu einer Stunde reicht normales Wasser aus. Erst nach Belastungen über einer Stunde sollte man sich überlegen was man zu sich nimmt. Nicht jedes isotonische Getränk ist das richtige, sonder auf die Zusammensetzung kommt es an.
Ich habe mal in einer Zeitschrift gelesen das es ein Tour de France Fahrer geschafft haben soll während einer Etappe über 20 Liter (ich glaub es waren 27) zu trinken !

Für Fragen und Informationen bin ich dankbar.
 
@Berlin77 - Hängst Dich wohl etwas weit zum Fenster hinaus und suche krampfhaft nach Deinen neuen Erkenntnissen die den Kernpunkt dieses Themas weiterbringen. Ich finde eigentlich nichts, das nicht schon bekannt war.
Bei all den Themen ist es doch immer wieder so, dass persönliche Betrachtungsweisen weitergegeben werden. Was für den einen gut ist, ist es für den anderen nicht. Ein jeder muss selbst differenzieren, wo er steht. Bei Neueinsteigern sollte man ganz speziell aufpassen, was für Kommentare weitergegeben werden. Ich gebe Dir absolut recht, dass es müssig ist über den individuellen Pulsbereich zu sprechen, insbesondere da man die Ausgangslage, die persönlichen Daten, Trainingszustand etc. nicht kennt.
Schön ist, dass Du mehrere Jahre und Jahrzehnte Zeit gibst um eine Form aufzubauen. Das beruhigt mich enorm und wer weiss vielleicht bekomme ich eine 2. Chance oder gar einen 2. Frühling. Ebenfalls schön, wenn einer sich wirklich so viel Zeit geben kann und zur Verfügung hat.
Schön und für mich ein grosser Vorteil, dass ich meine Leistungen in jungen Jahren zeigen und mir eigentlich nichts mehr beweisen muss. Wobei ich auch unumwunden zugebe, dass seinerzeit unglaubliche Fehler gemacht wurden über die man heute nur den Kopf schüttelt. Man hat nie ausgelernt.
Gümmeler
 
Hallo zusammen,
habe gerade zum Thema hohen Puls gelesen und schon einiges mitnehmen können. Jetzt hab ich aber selbst noch ein paar Fragen:

Meine "Pulsprobleme" sind eher gegenteilig, mein Puls ist im max. Bereich zum Teil zu niedrig. Habt ihr Ideen??

Ich: 31, weiblich

Ich starte wie einige andere mit einem Puls um 110 -130, der sich sehr schnell auf knapp unter 150 einpendelt, wenn ich darauf achte, nach längerer Zeit um 140. Da geht's mir gut, ich hab Luft zum Reden, Essen und Trinken und halt 4 Stunden prima durch.
Ich weiß, dass die "Höhe" bei mir teilweise an Nervösität liegt, hatte auch letztes Jahr, als ich angefangen habe zu fahren, häufig Belastungs-Asthma, weil mir einfach die Nerven versagten (oh, Gott, ein Hügel! Schon war ich VOR der Steigung auf 165)

Das ist zum Glück inzwischen vorbei, aber mein Puls geht auch bei längeren Anstiegen, Sprints o.ä. NIE über 172 (zu Beginn des RR-fahrens absolutes Max 178). Sobald ich 165 erreicht habe, ist leistungsmäßig, atemtechnisch und auch sonst Schicht im Schacht.
Warum ist der im oberen Bereich so niedrig und kommt nicht höher? Ich dachte immer, ich brauche einen hohen Puls, um auch kurzzeitig hohe Leistungen zu bringen.

Bevor ich angefangen habe RR zu fahren, hab ich null Sport gemacht, habe aber niedrigen Blutdruck und schon immer entsprechend einen Ruhepuls um 60 gehabt. Der ist jetzt unwesentlich auf 52 - 56 gesunken.
Mein Hausarzt findet das alles ok, meinte, ich solle nur aufpassen, dass der Ruhepuls nicht noch weiter absinkt, da ich aufgrund meines Blutdrucks dann zu Ohnmachtsanfällen neigen könnte. Aber solange das nicht passiert, braucht man auch nix zu tun. Keinen hohen Leistungsberich zu haben, wäre ja nicht so tragisch. Naja, will aber nicht immer am Berg die letzte sein......
Gibt es also Möglichkeiten, den Max-Bereich hochzutreiben?? Ist das überhaupt ratsam???

nächtliches Herzrasen kenn ich übrigens auch gut, kann es aber immer eindeutig auf Geschehnisse des Tages zurückführen. Ich fahre halt nachts dann noch ein bißchen weiter.... Auch das findet der Arzt ok, wenn es äußere Anlässe dazu gibt.
Naja, und vielleicht erinnert ihr Euch noch an das Gefühl als Kind vor Heiligabend? Da klopfte das Herz bis zum Hals, weil man es nicht erwarten konnte. Ich will das auf keinen Fall runterspielen, aber es kann auch harmlose Erklärungen geben. Es beim Arzt erwähnen, kann sicher nie schaden.
 
Nächtliches Herzrasen wirklich auf Geschehnisse des Tages zurückzuführen? Hellwach im Bett? Schwierigkeiten wieder einzuschlafen?
Kann es nicht sein dass dies vielleicht durch eine starke Kraftbelastung verursacht wird? Das kann auch ein paar Tage nachwirken.
Ich habe bei mir festgestellt, dass dies nach Kraftakten vorkommt. Beispielsweise im Winter beim Konditionstraining mit Stemmen von höheren Gewichten. Nach Absetzen solcher Übungen schwächte sich das Problem eindeutig ab.
Bis vor einiger Zeit war ich immer wieder auf Auslandreisen, was bedingte, dass ich nicht regelmässig auf dem Rad sass, aber dennoch glaubte, jedem Überholenden anzuhängen und Jüngeren die Stirne bieten zu müssen. Spass hat es immer wieder gemacht, jedoch kam das GA1-Training eindeutig zu kurz. Es stellten sich auch ähnliche Symptome ein.
Ich bin versucht zu sagen, dass es sehr wohl mit der Belastung des Kreislaufes zu tun haben kann, muss aber einschränken, dass ich das 'gute' Alter doch um einiges überschritten habe.
Ausgedehntes GA1- und systematisches Intervalltraining würde ich empfehlen.
Gümmeler
 
gümmeler schrieb:
...
Nächtliches Herzrasen wirklich auf Geschehnisse des Tages zurückzuführen? Hellwach im Bett? Schwierigkeiten wieder einzuschlafen?
Kann es nicht sein dass dies vielleicht durch eine starke Kraftbelastung verursacht wird? Das kann auch ein paar Tage nachwirken.
...
Gümmeler

Kann ich nur bestätigen - nach härteren Trainingseinheiten, die dann auch noch des frühen Abends stattfanden, hatte ich echt unruhige Nächte. Weniger Herzrasen, als Schwierigkeiten, einzuschlafen, dann lange Wachzeiten, ganz unangenehm.
Ich pass' jetzt mehr auf, nachdem ich diesen Zusammenhang begriffen habe.
 
@ mädchen

die Pulswerte würde ich einfach beobachten aber nicht überbewerten. Ruhepuls von 55 ist schon echt ok.

Bergfahren lernt man durch Bergfahren - klingt blöd is aber so. Desto mehr man diese Anstrengungen trainiert und sich dran gewöhnt desto besser wird man in dieser 'Spezialdisziplin'. Der Pulsmesser dient mir dabei als Leistungsmesser - ich weiß welche Frequenzen ich dauerhaft ab kann und wo ich bei Zeiten schlapp machen würde.

Wenn du echte aussagen über deine Leistungsfähigkeit haben willst solltest du einen Leistungs- und Laktattest machen lassen, auch als Conconi-Test bekannt. Kostet umme 100 Euro und gibt dir präzise Aussagen zur Form und Training.


Für Bergfahren ist aber auch eine Kompatkurbel eine gute Sache - da läßte die Herren bestimmt dann alt aussehen ;)
Torsten
 
Bergfahren lernt man durch Bergfahren - klingt blöd is aber so. Desto mehr man diese Anstrengungen trainiert und sich dran gewöhnt desto besser wird man in dieser 'Spezialdisziplin'


Hallo

Kann ich nur bestätigen. Zuerst Ergometrie mit Laktat, bestimme deine Trainingsbereiche. Zur Steigerung im EB mußt du auch gezielt in diesem trainieren. SB würde ich nur trainieren wenn du auch Rennen fahren willst. Auch vermehrtes Training mit hohem Kragftaufwand hilft dir zu höherem Pulswert und mehr " Saft " am Berg.

CIAO
 
Hi Mädchen,

einen "zu niedrigen" Maximalpuls gibt es nicht. Der ist halt so hoch wie er hoch ist. Die Formel 200- Alter bzw 220 minus Alter ist nur eine FAUSTFORMEL, die bei den meisten funktioniert, aber eben NICHT bei allen Menschen. Und wenn das bei Dir nicht hinhaut, heißt das zunächst mal nur, dass Du nicht durchschnittlich bist ;-)
So lang Dein Arzt nichts moniert, mußt Du Dir sicher keine Sorgen machen (wenn er ein guter ist..).

Fühlst Du Dich denn - wen man von dem nächtlichen "Nachbrennen" mal absieht - tatsächlich unegsund, oder ist es einfach nur die diffuse Sorge, nicht im Normbereich zu sein? U

Mein MP bzw die Trainingsbereiche liegen auch deutlich unter den Werten, die sich ergäben, wenn ich der Faustformel und meiner Pulsuhr Glauben schenken würde. Ich habe den Winter über sehr pulsorientiert trainiert, konnte es mir aber nicht verkneifen, immer so ein kleines Schüppchen obendrauf zu packen;-) - das hat auch mit dem Körpergefühl ganz gut harmoniert.

Wenn Du aber wirklich Dein Training optimal gestalten willst: hör auf die anderen in thread und laß ne LD machen - schließlich geht es bei der Definition der Trainingsbereiche nicht um die Pulszahlen, sondern um die Lactatwerte im Blut.


Greets!
 
Balai,

es heißt lybisch und nicht libysch!

Wenn man schon etwas unbedingt so groß hinschreiben muß, kann man sich's ja vielleicht auch vorher schon mal anschauen, wie das dann aussieht!

Mir wär das peinlich, wenn sowas dastünde mit meinem Namen daneben!
 
@radwegehasser

sagt dir das Wort "DUDEN" was? Dann schau da bitte mal nach, bevor du die Klappe aufmachst.
Und eine Bitte noch: Halt dich einfach raus!!!
 
radwegehasser schrieb:
Balai,

es heißt lybisch und nicht libysch!

Mir wär das peinlich, wenn sowas dastünde mit meinem Namen daneben!

da kann man doch nur noch sagen: K L U G S H I C E R ... :rolleyes: :confused:

Du kannst ja richtig froh sein, denn dein Name steht ja nicht drunter :eek: :rolleyes:

radwegehasser schrieb:
Wenn man schon etwas unbedingt so groß hinschreiben muß, kann man sich's ja vielleicht auch vorher schon mal anschauen, wie das dann aussieht!

P.S.: Ich finde das sieht doch auch so ganz gut aus... :cool: :D :i2:
P.P.S.: Übrigens hat dein Beitrag nichts mit dem eigentlichen Thread zu tun... oder tust Du das nur damit die Zahl Deiner verfassten Beiträge wächst??? :confused:
 
Moin@all

Anscheinend sind Scattys Link nur wenige gegfolgt und noch weniger Leute haben sich auf der Seite einmal etwas mehr umgesehen. Ein paar Links weiter findet sich dort nämlich auch ein Artikel über Sinn und Grenzen eines HF-gesteuerten Ausdauertrainings, der zum Thema Trainingspuls, Pulsbereichseinteilung etc. ausfühtlich Stellung nimmt. Ich fand ihn hilfreich und plausibel.

Dort steht unter anderem drin, dass der Belastungspuls immer in einer festen Relation zum Maximalpuls steht (70-75% max.HF). Egal, wie hoch der Maximalpuls liegt. Die Faustformeln zur Bestimmung der maxHF sind nur Fausformeln und sollen nur einen groben Richtwert geben, wenn man sonst nix anderes hat. Den Maximalpuls zu bestimmen sollte für keinen ein Probelm darstellen. Einfach mal "feste Drücken" bis nix mehr geht.
Interessant ist auch die Aussage, dass der sogenannte "Conconi-Test" genauso wenig Aufschlüsse über die aerob/anaerob Schwelle zulässt, wie die reine Laktatmessung. Diese erlaubt nur Rückschlüsse, wenn gleichzeitig ein ganzer Haufen anderer Parameter mitgemessen und ausgewertet werden.

Auch "Hochpulser" und "Niedrigpulser" werden dort kurz erläutert. Mein MaxPuls liegt z.Bsp. deutlich über der Faustformel 220-Alter. (202 statt 194).
 
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