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Gutes Anfängertraining mit 16?

Ähm habe nur nen Rennrad von Decathlon weil ich da noch Gutscheine hatte und dann habe ich mir das für 500 Euro geholt also das triban rc120 disc edition und das hat nur eine 2*8 Schaltung, aber kann glaube ich noch eine größere rein machen
Das laß jetzt mal erstmal, das würde nämlich auch andere Bremsschalthebel erfordern usw.

Viel wichtiger ist, daß das Ritzelpaket - hier also ein 8-fach-Paket - die wichtigsten Übersetzungen enthält. Kannst du dazu bitte mal genau hinschauen, welche Zähnezahlen die einzelnen Ritzel aufweisen. Ich vermute mal, es geht von 11 bis 23 oder 25, aber bevor ich hier weiter schreibe, hätte ich das gern genau gewußt. Bei der o.g. Spanne ist es oft so, daß schon im mittleren Bereich wichtige Ritzel fehlen, z.B. bei 11-12-13-14-15-17-20-24 fehlen mind. der 16er und der 18er. Das ist aber jetzt ein frei aus der Luft gegriffenes Beispiel.
 
Ich habe jetzt diese Händler-Angaben gefunden:
Microshift-Kassette CS-H081 11 × 34
(11/13/15/18/21/24/28/34).
Shimano Tourney Kurbelgarnitur mit Zweifach-Kettenblatt 50/34.


Ich würde dich trotzdem bitten, das nachzuzählen, am besten baust du das Hinterrad dazu aus. Paß aber beim Wiedereinbauen auf, daß es mittig sitzt und die Disc sauber durchläuft.
 
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95-100 hat jemand anderes gesagt. TF 85 wär in Ordnung. Am Berg noch niedriger. Und wenn Du da Wiegetritt fährst ist es eigentlich auch wieder möglich.
Die Idee mit Frequenzen von 100 und höher dauerhaft zu fahren ist ist völlig übertrieben. Da geht nur die HF unnötig hoch. Zu niedrig führt eventuell zu Knieproblemen.
Die Wissenschat findet bei den meisten Fragenstellungen, das die freigewählte TF völlig in Ordnung ist. bei nur 8 Gängen ist dann das Ritzelpaket entscheidend. Wir fahren kaum noch 10-fach. Eher 11-fach ist soweit ich das sehe Standard bei Rennrädern.
Ich bin gestern abend eine EInheit mit 1 Minuten Belastungen mit TF 110 an der FTP gefahren. Das war als Training o.k. aber völlig ineffizient. Fordert die Herzkreislauf Leistung viel mehr als niedrigere TFs.
Also, schliesse ich mich den Ratschlägen an. Fahr einfach und machs nicht zu kompliziert. Aber mit einer Belastungsverteilung über die Woche, das Du Dich gut erholen kannst. Auch mal Pausentage einlegen.
 
So jetzt nochmal zum Thema Übersetzungen und Trittfrequenzen,... Berge".
In dem Beitrag benutze ich u.a. die Ausdrücke "vernünftige Übersetzungen", "Standardübersetzungen" und "Übersetzungsspektrum". Dazu hier noch ein paar Erläuterungen:
  • Vernünftige Übersetzungen: Es macht, insbesondere bei Jugendlichen, wenig Sinn, im Flachen oder leicht abfallenden Gelände oder bei Sprints Übersetzungen wie 53/11 - 53/13 (50/11 - 50/12) zu benutzen. Deshalb gibt es für die Klassen U19 und kleiner Übersetzungsbeschränkungen.
  • Zu kleine Übersetzungen: Genau so unvernünftig ist es allerdings, zu kleine Übersetzungen zu verwenden. Ich schrieb dazu im obigen Beitrag, der Tritt werde "hackelig". Tatsächlich ist es so, daß man durch einfache physikalische Analyse der Beschleunigungs- und Bremsvorgänge (der Beine!) zeigen kann, daß bei zu geringem Widerstand an der Pedalachse das nach unten beschleunigte Bein mit Muskelkraft gebremst werden muß, um nicht im unteren Totpunkt dann eine sehr große Bremsung zu erfahren. Das erklärt diese "hackelige" Charakteristik, die nicht nur Energieverschwendung ist, sondern auch das Bewegungsmuster (früher "den runden Tritt") verdirbt. Früher wurde dem Fahren mit kleinen Gängen eine positive Wirkung auf das optimale Bewegungsmuster nachgesagt, heute weiß man, daß dies nicht so ist. Damit zum nächsten Stichwort:
  • Breites Übersetzungsspektrum: Bleiben wir kurz bei der Wirkung bzgl. des Bewegungsmusters. Um das zu verbessern, macht es Sinn, im Training regelmäßig betont kleinere und betont größere Übersetzungen zu fahren als die eigene "Wohlfühl-" bzw. die als nächstes besprochene Standardübersetzung. Die Fähigkeit, dieses breite Spektrum mit hoher Leistung abdecken zu können, hilft auch Stehvermögen zu entwickeln.
  • Standardübersetzungen: Am Berg werden wir automatisch zur Wahl einer weitgehend passenden Übersetzung gezwungen, in der Ebene ist das nicht so einfach. Ist sie zu klein, kommt es schnell zum Überpacen, wegen des geringeren Krafteinsatzes merken wir nicht, daß wir zu schnell sind. Ist sie zu groß, ermüdet die Muskulatur schnell und irreversibel. Die Lösung ist die Standardübersetzung. Mit dem angesprochenen breiten Übersetzungsspektrum kombiniert, können wir so fast alles von Gegenwindpassagen über leichte Steigungen, Kopfsteinpflaster bis Rückenwind mit ein- und demselben Gang fahren und müssen erst schalten, wenn es deutlich schwerer oder leichter wird. Die entsprechende Wettkampfübersetzung liegt dann entweder einen Zahn dicker oder ist mit der Trainingsübersetzung identisch.
 
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In dem Beitrag benutze ich u.a. die Ausdrücke "vernünftige Übersetzungen", "Standardübersetzungen" und "Übersetzungsspektrum". Dazu hier noch ein paar Erläuterungen:
  • Vernünftige Übersetzungen: Es macht, insbesondere bei Jugendlichen, wenig Sinn, im Flachen oder leicht abfallenden Gelände oder bei Sprints Übersetzungen wie 53/11 - 53/13 (50/11 - 50/12) zu benutzen. Deshalb gibt es für die Klassen U19 und kleiner Übersetzungsbeschränkungen.
  • Zu kleine Übersetzungen: Genau so unvernünftig ist es allerdings, zu kleine Übersetzungen zu verwenden. Ich schrieb dazu im obigen Beitrag, der Tritt werde "hackelig". Tatsächlich ist es so, daß man durch einfache physikalische Analyse der Beschleunigungs- und Bremsvorgänge (der Beine!) zeigen kann, daß bei zu geringem Widerstand an der Pedalachse das nach unten beschleunigte Bein mit Muskelkraft gebremst werden muß, um nicht im unteren Totpunkt dann eine sehr große Bremsung zu erfahren. Das erklärt diese "hackelige" Charakteristik, die nicht nur Energieverschwendung ist, sondern auch das Bewegungsmuster (früher "den runden Tritt") verdirbt. Früher wurde dem Fahren mit kleinen Gängen eine positive Wirkung auf das optimale Bewegungsmuster nachgesagt, heute weiß man, daß dies nicht so ist. Damit zum nächsten Stichwort:
  • Breites Übersetzungsspektrum: Bleiben wir kurz bei der Wirkung bzgl. des Bewegungsmusters. Um das zu verbessern, macht es Sinn, im Training regelmäßig betont kleinere und betont größere Übersetzungen zu fahren als die eigene "Wohlfühl-" bzw. die als nächstes besprochene Standardübersetzung. Die Fähigkeit, dieses breite Spektrum mit hoher Leistung abdecken zu können, hilft auch Stehvermögen zu entwickeln.
  • Standardübersetzungen: Am Berg werden wir automatisch zur Wahl einer weitgehend passenden Übersetzung gezwungen, in der Ebene ist das nicht so einfach. Ist sie zu klein, kommt es schnell zum Überpacen, wegen des geringeren Krafteinsatzes merken wir nicht, daß wir zu schnell sind. Ist sie zu groß, ermüdet die Muskulatur schnell und irreversibel. Die Lösung ist die Standardübersetzung. Mit dem angesprochenen breiten Übersetzungsspektrum kombiniert, können wir so fast alles von Gegenwindpassagen über leichte Steigungen, Kopfsteinpflaster bis Rückenwind mit ein- und demselben Gang fahren und müssen erst schalten, wenn es deutlich schwerer oder leichter wird. Die entsprechende Wettkampfübersetzung liegt dann entweder einen Zahn dicker oder ist mit der Trainingsübersetzung identisch.
Falls du mir noch antwortest: ich fahre selbst noch regelmaessig, früher viel. Meine Festestellung aus der Erfahrung von leistungssportlichem Radfahren (von 14-21) sowie aus Spass and der Freude Wettkämpfen und entspannten Wochenendradeln: Trittfrequenz un runder Tritt hängen sehr davon ab, welche Muskelgruppen ich aktiv ansteuere. Was ist denn aus deiner Sicht empfehlenswert? Meine Erfahrung: je fitter (radsportspezifisch) ich bin, desto variabler kann ich effizient treten. Das heisst, am Berg kann ich grob zwischen 40 und 110 upm variieren. Je schwächer ich werde, desto weniger kann ich das steuern. Geht daraus hervor, dass es wichtig ist (gerade in der Jugend, aber auch im fortgeschrittenen Alter) beide Entfaltungsmuster zu trainieren? Und abhängig von dem jeweiligen Trainingsmuster (Hochfrequenz/Niedrigfrequent) die entsprechenden Ruhezeiten wichtig sind?

Bin gespannt, Karl.
 
Nur Mal ein kleines Update:
Ich fahre aktuell so um die 150km mind. Pro Woche. Meistens mit 2 bis 3 Pausetagen, in diesen mach ich dann meistens Oberkörpertraining damit das wenigstens bisschen proportional aussieht 😂.
Letzte Woche Freitag Samstag bin ich zwei Tage campen mit dem Fahrrad und Freunden gewesen wo ich so 40 bis 50 km an beiden Tagen gefahren. Aber relativ entspanntes Tempo wegen Gepäck. Da hat's mich leider auf der Rückfahrt als ich kurz nach hinten geschaut habe, hingelegt weil ich dem Boardstein zu nahe gekommen bin, mir und dem Fahrrad zum Glück nicht großes passiert eine Wunde paar Kratzer.
Heute bin ich im Schneesturm um die 60 km gefahren mit ungefähr 800 Höhenmetern nach Düsseldorf, da hat's mich auch beim auffahren auf einen Fahrradweg in einer Schlammpfütze hingelegt nichts großes einfach Vorderrad weg gerutscht.
Von den stürzen lass ich mich aber erstmal nicht abschrecken, sonst hat man immer Angst aufs Rad zu steigen wenn man danach erstmal Pause macht.
 
Abschrecken nicht, aber nachdenken wäre vielleicht gar nicht schlecht.
Worüber soll ich da groß Nachdenken beim ersten Sturz habe ich raus gelernt, wenn überhaupt nach hinten zu gucken wenn gerade keine kurve oder andere Hindernisse kommt und beim zweiten Mal halt einfach besser auf den Boden zu gucken auch bei 1kmh
 
Worüber soll ich da groß Nachdenken beim ersten Sturz habe ich raus gelernt, wenn überhaupt nach hinten zu gucken wenn gerade keine kurve oder andere Hindernisse kommt und beim zweiten Mal halt einfach besser auf den Boden zu gucken auch bei 1kmh

Ich weiss nicht wie andere das Handhaben aber ich habe mir angewöhnt wenn ich nach links über die Schulter nach hinten kucke , dann habe ich bewusst die Last auf dem rechten Pedal um ein Gegengewicht zu haben.
Als ich 2016 angefangen habe bin ich paarmal böse nach links geschlenkt beim nach hinten schauen weil ich auch den fuß links auf dem Pedal unten hatte ;)

Weiss nicht ob du das schon machst aber ich fand das war eines der wichtigsten Sachen für mich um beim nach hinten schauen die Spur zu halten.
Blick nach links -> Fuß rechts unten
 
..unglaublich, ich wüsste gar nicht, wie ich sowas beschreiben soll, weil das motorisch ja irgendwann automatisch geht.. wenn ich ausklinken will, dreh ich den Fuß, wenn ich nach hinten gucke, drehe ich nicht am Lenker.. 🤔

Wobei es beim Gruppenfahren ja üblich ist, dass mancher dem Nebenmann auf die Schulter fasst, wenn er sich umdreht. Ich mache aber eigentlich immer nur so halbe Blicke aus dem Augenwinkel, da neigt man noch weniger zum schlenkern.
 
Ich weiss nicht wie andere das Handhaben aber ich habe mir angewöhnt wenn ich nach links über die Schulter nach hinten kucke , dann habe ich bewusst die Last auf dem rechten Pedal um ein Gegengewicht zu haben.
Als ich 2016 angefangen habe bin ich paarmal böse nach links geschlenkt beim nach hinten schauen weil ich auch den fuß links auf dem Pedal unten hatte ;)

Weiss nicht ob du das schon machst aber ich fand das war eines der wichtigsten Sachen für mich um beim nach hinten schauen die Spur zu halten.
Blick nach links -> Fuß rechts unten
Es ist wirklich unglaublich, wie verkopft man an diese Dinge herangehen kann... :rolleyes:
 
@SlowRoll @Teutone
Ich habe nicht beim nachgingen gucken verlenkt sondern habe einfach zu spät wieder nach vorne geguckt und weil dort eine leichte Biegung in der Straße war, war plötzlich der Bürgersteig nahe, danke für die Tipps aber da hätte Gewicht verlagern auch nicht geklappt, dass war einfach pure Dummheit von mir die aus unkonzentration hervor ging
 
@SlowRoll @Teutone
Ich habe nicht beim nachgingen gucken verlenkt sondern habe einfach zu spät wieder nach vorne geguckt und weil dort eine leichte Biegung in der Straße war, war plötzlich der Bürgersteig nahe, danke für die Tipps aber da hätte Gewicht verlagern auch nicht geklappt, dass war einfach pure Dummheit von mir die aus unkonzentration hervor ging
Die Frage ist nur: Wann kommt es vor allem zu Unkonzentriertheit und wann ist die Gefahr zu Stürzen besonders hoch und erfordert deshalb entweder, daß man - auch aus anderen Gründen (60 km, 800 hm, Schneeschauer => kalte & evtl. gefährliche Abfahrten) - entweder nicht oder andere Strecken fährt oder erhöhte Aufmerksamkeit obwalten läßt. Oder?
 
Die Frage ist nur: Wann kommt es vor allem zu Unkonzentriertheit und wann ist die Gefahr zu Stürzen besonders hoch und erfordert deshalb entweder, daß man - auch aus anderen Gründen (60 km, 800 hm, Schneeschauer => kalte & evtl. gefährliche Abfahrten) - entweder nicht oder andere Strecken fährt oder erhöhte Aufmerksamkeit obwalten läßt. Oder?
Der erste und heftigere Sturz lag an unkonzentration wegen schlechtem Schlaf und der andere war eher ein Ausrutscher das war bei so einer Trasse drauf gefahren bei diesen Absperrungen wo man so Zickzack durch muss ich auch komplett runtergebremst aber trotzdem wegen zu viel Schlamm das Vorderrad weggerrutscht passiert weiß ich jz dass ich da mehr aufpassen muss, aber sonst war bis auf Gegenwind die Schneefahrt eigentlich spaßig endlich Mal wieder leere Wege 😊
 
Der erste und heftigere Sturz lag an unkonzentration wegen schlechtem Schlaf und der andere war eher ein Ausrutscher das war bei so einer Trasse drauf gefahren bei diesen Absperrungen wo man so Zickzack durch muss ich auch komplett runtergebremst aber trotzdem wegen zu viel Schlamm das Vorderrad weggerrutscht passiert weiß ich jz dass ich da mehr aufpassen muss, aber sonst war bis auf Gegenwind die Schneefahrt eigentlich spaßig endlich Mal wieder leere Wege 😊
Entweder bist du verrückt oder deine Vorfahren kommen aus Sibirien.
 
Ich hatte auch mal diese Phase, "lieber tot als Trainingsrückstand", wenn es anfing zu schneien, oder hier und da mal glatt war.. ggf. halt mit MTB.. das geht unheimlich lange gut, selbst auf die Nase legen geht meist glimpflich aus.. und dann kam ich doch einmal etwas blöder auf als sonst, Oberschenkelhalsbruch trotz toller Knochendichte.. da hatte ich dann mal wirklich, ganz reel nen fetten Trainingsrückstand von ungefähr 3-4 Monaten.. der Operateur sagte damals, Oberschenkelhalsbrüche haben immer entweder die ganz alten, Klapprigen.. oder Radfahrer im Winter.. :rolleyes:
 
Es ist wirklich unglaublich, wie verkopft man an diese Dinge herangehen kann... :rolleyes:

Daran ist gar nichts verkopft......
Ich hab 2x beim nach hinten schauen nicht den Lenker gedreht sondern das Gewicht so gehabt, also das gleiche Bein wie die Seite zu der ich nach hinten schaue unten ist,so dass das Rad sich neigt.....
Man muss den Lenker dabei gar nicht drehen.,....

Nachdem mir das 2x passiert ist habe ich mal bewusst den Fuß rechts runter und dann nach hinten geschaut.
War ein Lernprozess von 15 Minuten.

Und jetzt kommts..,...
ich bin ein paarmal in Anfängergruppen mitgefahren und ihr glaubt nicht wie viele Leute das Problem haben.


Was ist jetzt daran verkopft ?
Es ist eine Beschreibung eines simplen Zusammenhangs
Völlig am Thema vorbei das verkopft zu nennen.....
Ich hab mich ja nicht daheim hingesetzt und irgendwelche Modelle dazu im Kopf aufgebaut.

Ganz simpel während der Fahrt in 15 Minuten einen Zusammenhang erkannt und nun für Anton hier beschrieben.
Wenn beim nach hinten links schauen der Fuß rechts unten ist , dann ist man automatisch im Gleichgewicht.
Dass ist sehr nützlich für Anfänger wie Anton

Dass dies für neue Leute nicht intuitiv selbstverständlich ist zeigt die Hohe zahl der Radschlenker von Anfängern wenn sie mal nach hinten schauen

Also troll dich
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Was ist jetzt daran verkopft ?
Das hat Teutone ganz oben schon gesagt. Sowas sollte automatisch passieren. Abgesehen davon trete ich weiter, wenn ich mich umschaue, da ist mal das rechte, mal das linke Bein unten. Einfach "Kopfgeburt", was du das schreibst.
Dass ist sehr nützlich für Anfänger wie Anton
Ne, das ist überhaupt nicht nützlich für Anfänger, denn die gehen meistens auch viel zu verkopft an die Sache, statt einfach "instinktiv" das Richtige zu tun!
...
Also troll dich
Werd' nicht frech!
 
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