Axxl70
La vita é rosa, DeRosa!
das wäre sogar für einen Protour-Fahrer Quatsch...Du fährst zu wenig. Grundlagen-Ausdauer heißt: Ausdauer. 6-10 Stunden am Tag sind richtig.
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das wäre sogar für einen Protour-Fahrer Quatsch...Du fährst zu wenig. Grundlagen-Ausdauer heißt: Ausdauer. 6-10 Stunden am Tag sind richtig.
Also ich kenne einen Profi aus einem Worldtourteam und weiß was und wie er trainiert. Max. fünf Stunden am Tag und auch das nicht jeden Tag. Wo hast Du Deinen Quatsch her?Profi-Radfahrer laden nur ein Bruchteil ihrer Radfahrten hoch.
6-10 Stunden sind nicht viel. Eher im Amateur-Bereich. Dann hast du immer noch 14-18 Stunden Pause.
Die Wissenschaft sagt, dass die Regeneration am besten ist, wenn sich der Muskel bewegt.
Das Herz z.B. schlägt 24h am Tag und hat die beste Regeneration überhaupt.
Dann Trainingslager. Nehmen wir mal an, du hast viel Geld für ein Trainingslager ausgegeben. Dann wäre es ja blödsinnig, die Zeit nicht zu nutzen. Es ist alles eine Frage der Ernährung. Wer behauptet, 6-10 h am Tag wären Quatsch, ernährt sich falsch.
Das nächste ist: was machst du in der Zeit der Regeneration?
Wer meint, 6-10 h "Training" wären zu viel, der macht das Falsche in der Regeneration. Regeneration ist das Wichtigste. Wer richtig regeneriert, der kann auch ohne doping jeden Tag 6-10 h ballern. Dazu kommt Talent usw.
Solche Sprüche wie "Regeneration ist das Wichtigste" kommen üblicherweise von Radfahrern, die wesentlich länger trainieren als nur 6-10 h/Tag.
Ich kenne ein paar Profis, keiner von denen macht täglich 6-10 Stunden GA1.Profi-Radfahrer laden nur ein Bruchteil ihrer Radfahrten hoch.
6-10 Stunden sind nicht viel. Eher im Amateur-Bereich. Dann hast du immer noch 14-18 Stunden Pause.
Die Wissenschaft sagt, dass die Regeneration am besten ist, wenn sich der Muskel bewegt.
Das Herz z.B. schlägt 24h am Tag und hat die beste Regeneration überhaupt.
Dann Trainingslager. Nehmen wir mal an, du hast viel Geld für ein Trainingslager ausgegeben. Dann wäre es ja blödsinnig, die Zeit nicht zu nutzen. Es ist alles eine Frage der Ernährung. Wer behauptet, 6-10 h am Tag wären Quatsch, ernährt sich falsch.
Das nächste ist: was machst du in der Zeit der Regeneration?
Wer meint, 6-10 h "Training" wären zu viel, der macht das Falsche in der Regeneration. Regeneration ist das Wichtigste. Wer richtig regeneriert, der kann auch ohne doping jeden Tag 6-10 h ballern. Dazu kommt Talent usw.
Solche Sprüche wie "Regeneration ist das Wichtigste" kommen üblicherweise von Radfahrern, die wesentlich länger trainieren als nur 6-10 h/Tag.
Meine ist ungefähr 170 Bpm, die Frage ist nur, wofür willst Du die HF-Max wissen? Die hängt in erster Linie von Genetik und Alter ab, über die Leistung sagt sie nix.Bin ebenfalls Anfänger, und werde es wohl auch bleiben. Eine Grenze von 10.000 km/ werde ich wohl niemals überschreiten, es sei denn ich gehe morgen in Rente.
Die freihe Zeit lässt es einfach nicht zu. Deswegen werde ich wie hier empfohlen auch nach Lust und Laune Radeln. Mal schneller und mal langsamer.
Dennoch Interessiert mich noch eines brennent, wo liegt eure HF-max beim Radeln. Die 200 habe ich Mal geknackt, gemessen mit einer billigen Uhr, also nicht so repräsetativ.
Spaß machen muss es, das ist mir das wichtigste.
Ich bin gerade zum ersten Mal mit Cleats und echten Pedalen gefahren. Irre was da so möglich ist. Z. B . Einbeinig locker 25 km/h. Bin am suchen nach der richtigen Einstellung.
Was genau, das verbreiten alternativer Fakten?Alte DDR Schule.
Hoher Trainingsumfang? Das glaube ich gerne. Aber täglich 6-10 Stunden GA1? Bestimmt nicht. Die wussten schon, was sie tun.Alte DDR Schule.
Tut mir echt leid. Aber Anfänger ist man nur am Anfang.Bin ebenfalls Anfänger, und werde es wohl auch bleiben. ...
Aber ich fange doch jedes Mal wieder neu an.Tut mir echt leid. Aber Anfänger ist man nur am Anfang.
Gut, wir haben uns verstanden. Regeneration hat so viele Aspekte, aktive Regeneration ist ein sehr wichtiger davon, passive jedoch auch. Die Sache mit dem Herzmuskel ist nicht so trivial. Jeder Muskel, der für die Vitalfunktionen verantwortlich ist, ist besser trainiert, als diejenigen, die wir aktivieren müssen, um eine Bewegung ausführen zu können.Natürlich ist es blödsinnig, jeden Tag GA1 zu fahren. Tatsache ist jedoch, dass an den Pausentagen der großen (bzw. mehrwöchigen) Touren trotzdem Rad gefahren wird. Warum das Sinn macht, hat mit der besseren Regeneration in der Bewegung zu tun. Übrigens hast du meiner Aussage, dass der Herzmuskel der best-trainierte Muskel des Körpers ist, nicht widersprochen. Interessanter ist jedoch die Frage, warum das so ist.
Gebe dir in vieler Hinsicht Recht, aber bedenke: du schreibst: ich selbst hatte zeitweise so viel trainiert... Genau das ist der Unterschied zwischen vitalfunktionen-erhalten Muskeln (Lunge, Herz etc) und willentlich aktivierter Muskulatur, wie Beine... Du kannst eine Zeitlang täglich Beine aktiv trainieren, aber eben nicht 24/7. Dein Herz macht das, ob du willst, oder nicht. . Ich hab nirgends behauptet, dass Profisport, insbesondere Radsport auf Profi- oder Amateurlevel locker ist. Ist so sogar ziemlich eine der bloedesten Sportarten, die man sich aussuchen kann, wenn man an die Spitze will. Braucht wenig Talent aber ein Mass an Disziplin, die nur sehr wenige Menschen aufbringen.Du hast recht. Laut Strava machen das nur Hobby-Fahrer.
Zu den Profis: Es ist abhängig, wann die Saison ist: - Aufbauphase, - Regenerationsphase, - Wettkampfphase und - Gundausdauerphase. Wenn du GA-Phase bist, macht es keinen Sinn, nur einen Tag 6-10h zu fahren, das musst du schon länger machen. Dafür gibt es zwei Argumente: 1. Du machst es, weil es geht. 2. Hättest du recht, gäbe es keine Trainingslager.
Im Prinzip hast du recht: Es macht keinen Sinn, irgendetwas das ganze Jahr lang zu trainieren. Vermutlich hast du deine Profis in einer bestimmten Phase überprüft. Aber: Das war bestimmt nicht GA1.
Aber auch außerhalb der GA-Phase kommt ein Profi auf Trainingszeiten locker über 8h:
- Vor dem Training/Wettkampf wird sich auf der Rolle eingefahren, nach der Fahrt ausgefahren. Ich kenne das über Strava sogar aus dem Amateur-Bereich!
- Dazu kommen Übungen zu Auflockerung, Krafttraining usw.
Da kommt man auch in der Wettkampfphase auf "seine" Trainingsstunden wie o.g.
Ganz so locker, wie du es beschreibst, ist der Profi-Radsport nun auch wieder nicht.
Darin unterscheidet sich der Profisport vom Hobbysport: Der Profisportler weiß, wozu ein Muskel in der Lage ist. Ich selbst hatte zeitweise so viel trainiert, dass ich in der Lage war, auf dem Rad sitzend zu regenerieren. Wenn du diesen Punkt erreicht hast, dann macht es Sinn, so viel wie möglich zu fahren: je länger die Fahrt ist, desto besser die Regeneration. Aber um da hin zu kommen, muss man viel fahren.
Getreu dem Spruch von Eddie Merckx
Gebe dir in vieler Hinsicht Recht, aber bedenke: du schreibst: ich selbst hatte zeitweise so viel trainiert... Genau das ist der Unterschied zwischen vitalfunktionen-erhalten Muskeln (Lunge, Herz etc) und willentlich aktivierter Muskulatur, wie Beine... Du kannst eine Zeitlang täglich Beine aktiv trainieren, aber eben nicht 24/7. Dein Herz macht das, ob du willst, oder nicht. . Ich hab nirgends behauptet, dass Profisport, insbesondere Radsport auf Profi- oder Amateurlevel locker ist. Ist so sogar ziemlich eine der bloedesten Sportarten, die man sich aussuchen kann, wenn man an die Spitze will. Braucht wenig Talent aber ein Mass an Disziplin, die nur sehr wenige Menschen aufbringen.
Sehe ich ganz ganauso! Man braucht wohl kein besonders großes koordinatives Talent fürs Radfahren. Aber Talent spielt beim Radsport eine Riesenrolle. ... Harte "Arbeit" ist natürlich auch wichtig.Also das Radfahren wenig Talent aber dafür umso mehr harte Arbeit braucht halte ich für eine Stammtisch-Parole.
Talent ist nicht alles im Sport , aber eben fast alles.
Und das gilt absolut gesehen auch fürs Radfahren.
Ohne Talent kannst du so hart arbeiten wie du willst... das wird nix werden
Bist du Arm Lancestrong?Darin unterscheidet sich der Profisport vom Hobbysport: Der Profisportler weiß, wozu ein Muskel in der Lage ist. Ich selbst hatte zeitweise so viel trainiert, dass ich in der Lage war, auf dem Rad sitzend zu regenerieren. Wenn du diesen Punkt erreicht hast, dann macht es Sinn, so viel wie möglich zu fahren: je länger die Fahrt ist, desto besser die Regeneration. Aber um da hin zu kommen, muss man viel fahren.
Das ist gut, der Arsch passt schon ziemlich gut. Bei den Waden und Oberschenkeln fehlt's noch ein bisschen und das macht mich froh.Also ich würde mal sagen am Anfang ist das wichtigste , dass der Arsch und die Oberschenkel/Wadenmuskeln sich ans Radfahren anpassen. Daher einfach 3x Woche fahren , Spaß haben und Kilometer machen so viele wie geht.
Das ist doch einigermaßen einfach. Wenn man Vorwärts kommt gibt es doch immer etwas neues zu sehen und wenn es nur die nächste Kurve ist. Da will ich doch hin, möglichst schnell um um zu schauen was dahinter ist, um dann das nächste Ziel anzuvisieren. So schnell wie möglich den Hügel rauf, das runterfahren macht so'n Spaß, da ist man viel schneller. Irgendwie hat man immer ein Ziel. Wir hier bei uns, wir haben es noch etwas leichter, weil wir so viel Gegend haben.Talent ist, immer wieder die selbe Bewegung zu machen, ohne dass einem langweilig wird"
Definiere Talent:
"Talent ist, sich verausgaben zu können"
"Talent ist, immer wieder die selbe Bewegung zu machen, ohne dass einem langweilig wird"
Diese Sprüche kommen leider nicht von mir, sondern sind Zitate.