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Gegenwind...

AW: Gegenwind...

ich finde die böhen immer recht nett, wenn du schön fährst und dann plötzlich von der seite so eine eingehängt bekommst, das man sich nur mit not auf der straße halten kann.

Das ist mir vor Anfang März bei der Abfahrt vom Feldberg (Taunus) auch fast passiert, allerdings war es kein Strassengraben, sondern der Gegenverkehr. Da ist mir schon eingermassen die Düse gegangen :eek: Dann doch lieber "nur" ein Srassengraben.
 
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Am Sonntag von Molfsee nach Heidkate-Kurs Nordost und Wind mit 6Bft. aus Nordost. :mad: Zum Heulen!!
 
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Ich habe gestern auch mit dem Wind gekämpft. Der blöde Hund wollte einfach nicht aufgeben aber ich habe ihn besiegt. :D
Spaß ist aber was anderes. Den Fehler auf den Tacho zu schauen mach ich nie wieder, bei dem Wetter ist der immer abgeklebt.
 
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Am Sonntag habe ich mich im Solling beinahe auf dei Nase gelegt, so dämlich kamen die Boen teilweise. Das ist dann wirklich schlimm. Ich weiß nicht ob es jemand kennt, aber wenn man von Neuhaus über Schönhagen nach Uslar abfährt und lieber nicht rollen lässt, weil ja nie weiß was gleich kommt, macht es keinen Spaß mehr.
Normalen Gegenwind kann ich einigermaßen akzeptieren seit ich letztes Jahr in Dänemark im Urlaub oft gegen den Wind gefahren bin. Früher hat mich sowas demoralisiert, heute geht es.
 
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... Der Gegenwind ist unser größter Feind, Berge hochfahren ist eine Lust, obwohl es manchmal sauwehtut, aber 30 km gegen einen unbarmherzigen, sehr gleichbleibenden Südost, Windstärke 5 bis 6, in Böen gelegentlich auch deutlich mehr, so wie es mir heute ergangen ist, das ist unmenschlich. Ein Berg hört irgendwann auf, der Gegenwind nicht, es sei denn, Du drehst entnervt um und lässt dich nach Hause blasen.
Das habe ich natürlich nicht gemacht, bis zum bitteren Ende habe ich es getrieben. Auf dem Tacho (ich mag es kaum sagen) war ein Schnitt von 23 (!) vermerkt. Voll peinlich! Jedenfalls hatte ich auf der Rücktour überhaupt keine Chance, mich auf einen (leise im Hinterkopf) angestrebten Schnitt von wenigstens 28 km/ zu hieven. (jaja, ich weiß, ich soll den Schnitt nicht so wichtig nehmen *gg*) Glaubt ja nicht, dass irgendein anderer RR-Fahrer in meiner Richtung unterwegs war. :mad: ....
Nordost (gestern Abend) ist noch viel ekliger, weil kälter. Dafür war die Windstärke wohl eher bei 4 - 5musst mich bei Seitenwind allerdings deutlich dagegenlehnen. Bin mit dem MTB nur auf 22 km/h gegen den Wind gekommen und habe ganz schön gehechelt. Dafür habe ich einen anderen, etwa halb so alten MTBler versägt. Der tieferen Lenkerposition und den glatten Reifen (Marathon Racer + Big Apple) ist das wohl zu verdanken - zumindest konnte ich sogar bergab bei Seitenwind rollend aufholen, obwohl er auf Stollenreifen kräftig trat. Trotzdem keine schöne Fahrt. Dafür war es zurück schön, fast ständig über 40 und im Schnitt immerhin noch über 27 km/h.
 
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Ich habe gestern auch mit dem Wind gekämpft. Der blöde Hund wollte einfach nicht aufgeben aber ich habe ihn besiegt. :D
Spaß ist aber was anderes. Den Fehler auf den Tacho zu schauen mach ich nie wieder, bei dem Wetter ist der immer abgeklebt.


JO!!! Der Wind ist mein Berg, mit 90kg KG gegenan und Boen gehn mir am Allerwertesten vorbei!
 
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Ich werds heute auch mal wagen, die letzten Tage und Tochen gings immer nicht, weil ich entweder irgendwas anderes machen musste oder ich diverse Infekte hatte...

Ich kann mich noch an eine Tour letztes Jahr erinnern, ich hatte schon Wut im Bauch beim Losfahren, weil mich der Schultag voll angekozt hatte und dann fahr ich los, es ist normaler Wind, dann zum Ende der Tour an einer seeehr sehr lange falschen Fläche, ein geteerter Feldweg, hatte ich dann richtig mit Gegenwind zu kämpfen und wurde immer immer langsamer. Dann ließ ich meiner Wut freien lauf, und wollte nen mächtigen Sprint anziehen damit ich aus den Pötten komme. Aber nicht nur die Wut hatte freien lauf, auch mein Vorderrad, das durch zu starkes ziehen am Lenker wenige Zentimeter abhob, so das ich mich voll auf die Klappe gelegt habe... :lol: heute kann ich da schon wieder früber lachen...
Zum Glück waren es nur 20 km/h aber die Narbe am Arm kann sich noch immer sehen lassen...;)
 
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Lieber zwölf Prozent Steigung als 4 Windstärken Gegenwind.

Das allerschlimmste:
Wind von vorne ist eine Qual.
Wind von der Seite ist hinderlich.
Nur Wind von hinten ist schön.

Die Chancen, hinderlichen Wind zu haben sind also dreimal höher, als die Chancen auf unterstützenden Wind.
 
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"Der Radfahrer hat IMMER Gegenwind". Habe ich mal in einem Buch gelesen, war von Delius Klasing und ( ich glaube) 1993. Ist was Wahres dran, oder?
 
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Bei uns im Süden ist es gerade ganz ruhig - noch. Und ich muss um sechs in der Dorfwirtschaft sein! :mad:
 
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Wirtschaft eben: Vortrag über Qualitätsmanagement anhören.
 
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Wow, wo wohnst Du genau? 8 Beaufort von hinten sind ein Traum, kenne dieses Szenario nur von vorn.

Ich habe nicht behauptet, daß ich so etwas schon erlebt habe. Ich habe lediglich darauf hingewiesen, daß Wind auch unterstützend sein kann.

Bei Windstärke 8 würde ich das Radfahren tunlichst unterlassen.

Ich wohne übrigens im Voralpenland, in einer Gegend also, wo man sich über den Wind nicht allzusehr beklagen kann. An der Küste wird das deutlich heftiger sein.
 
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Ich wohne übrigens im Voralpenland, in einer Gegend also, wo man sich über den Wind nicht allzusehr beklagen kann. An der Küste wird das deutlich heftiger sein.

...dem kann ich leider nur beipflichten; seit ca. 2 Wochen hört det irgendwie nich mehr auf... is nich allzu arg, wie zB. im Herbst, aber nervt:mad: ...
 
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...dem kann ich leider nur beipflichten; seit ca. 2 Wochen hört det irgendwie nich mehr auf... is nich allzu arg, wie zB. im Herbst, aber nervt:mad: ...

Wenn es bei uns drei Windstärken hat, dann ist das viel und ich empfinde das bereits als äußerst unangenehm. Bei vier Windstärken fahre ich eigentlich nicht mehr.

Vor den Nordlichtern, die auch vor heftigstem Gegenwind nicht zurückschrecken ziehe ich den Hut.

Wie gesagt, lieber 12 Prozent Steigung, als 4 Windstärken Gegenwind.
 
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