Moin Phonosophie,
wenn wir über mehrere tausend Kilometer im Jahr reden hast Du sicherlich Recht, dann sollte man wirklich passende Ausrüstung haben. Für den Anfang würden mich zu viele Hinweise aber eher abschrecken. Ich will doch einfach nur auf dem Rad Spaß haben und nicht erstmal (sehr) viel Geld und Aufwand in etwas investieren von dem ich noch nicht einmal weiß ob das meine Sportart werden wird oder nicht.
Auch bin ich der Meinung, dass man sich die Haltung im Fernsehen anschauen kann (Eurosport) und Probleme wie Nackenschmerzen etc. kann man doch wunderbar googeln. Je mehr man dann fährt und je mehr Spaß es macht umso tiefer kann man in die Materie einsteigen, ich bin aber ganz und gar kein Fan von dieser "mit
100% einsteigen" Theorie.
Was das umfallen angeht, wenn man nur ein klein wenig aufpasst wo man anhält passiert dabei wirklich nicht all zu viel. Dies zumindest dann nicht wenn man davon ausgeht, dass man ein ganz klein wenig sportlich ist und nicht einfach platt wie ein Baum umfällt. Mag zwar sein, dass es eine kleine Schramme am Fahrrad gibt aber was wäre denn die Alternative? Irgendwie muss man doch mal anfangen
und zeige mir einen Fahrer der noch nie umgefallen ist?
Nur aus Neugierde, welche Nachteile siehst Du denn bei SPD-Pedalen? Ich bin mit denen sehr zufrieden obwohl ich nie mit den Schuhen mehr laufe als von der Haustüre bis zum Fahrrad.