Ohne Verein gar nicht. Aber ok, dann war meine Frage oben ja eh sinnlos mit dem 70Km Rundstreckenrennen.Lizenz? Nö.. weiß ja nicht mal wie das geht.
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Ohne Verein gar nicht. Aber ok, dann war meine Frage oben ja eh sinnlos mit dem 70Km Rundstreckenrennen.Lizenz? Nö.. weiß ja nicht mal wie das geht.
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Ob Lizenz oder nicht...
Für die Aufrechterhaltung einer höheren Leistung über eine Belastungsdauer von mehr als 2 h (reine Lastphasen!) spielen neben der FTP auch die Fettflussraten bei 60-80% der FTP und die gut geplante und vertragene Ernährung eine führende Rolle.denke schon, dass er wie er selbst sagt "für seine verhältnisse" zu hart angegangen ist
Der Verein hier trainiert eigentlich nur U17. Ich bin da mit meinen fast 26 Lenzen schon etwas drüber.Ohne Verein gar nicht. Aber ok, dann war meine Frage oben ja eh sinnlos mit dem 70Km Rundstreckenrennen.
Für die Aufrechterhaltung einer höheren Leistung über eine Belastungsdauer von mehr als 2 h (reine Lastphasen!) spielen neben der FTP auch die Fettflussraten bei 60-80% der FTP und die gut geplante und vertragene Ernährung eine führende Rolle.
Letztlich ist das ein simples Rechenspiel:
die gespeicherten 450 g Glycogen sind bei 300 W in 1,5 Stunden FTP-Last (reine Lastphase) weg. Fährt man bei > 85% FTP, so ist die Fettverbrennung quasi 0! Fährt man bei 75-80%, dann kommt es auf den Trainingsstand an, ob und wie viel die Fette beisteuern, aber es ist auch dann keinesfalls ein Löwenanteil. Erst unterhalb 75% kommen deutlich mehr als 10% der Gesamtenergie aus Fettverstoffwechslung, so dass dann - im Verbund mit ca. 70-100 g KH/h eine Dehnung der Leistungsabgabe über die erforderlichen Zeiträume von ca. 4-5 h Lastphase möglich wird. Mit 4-5 h Lastphase kommen aber nur die Schnelleren durch. Wer also eine Gesamtzeit von > 10 h oder einen schlechter ausgeprägten Fettstoffwechsel hat, der muss nochmals tiefer ansetzen (z.B. ca. 65% FTP).
Wer seine FTP im Training ausschließlich mit überschwelligen Einheiten hochtreibt, der hat den metabolischen Anteil für Marathonbelastungen untergewichtet. Wer nur lang und konstant flott fährt, der hat womöglich seinen Metabolismus gut eingestellt, schöpft dafür aber nicht sein volles FTP-Potential aus. Der richtige Mix aus Überschwelligkeit und Metabolismus-belastendem Training (z.B. 2 h SST @ 90% der FTP oder 3-4 h Tempofahrt in GA2/L3 @ 80% der FTP) macht es daher!
Wer seine FTP im Training ausschließlich mit überschwelligen Einheiten hochtreibt, der hat den metabolischen Anteil für Marathonbelastungen untergewichtet. Wer nur lang und konstant flott fährt, der hat womöglich seinen Metabolismus gut eingestellt, schöpft dafür aber nicht sein volles FTP-Potential aus. Der richtige Mix aus Überschwelligkeit und Metabolismus-belastendem Training (z.B. 2 h SST @ 90% der FTP oder 3-4 h Tempofahrt in GA2/L3 @ 80% der FTP) macht es daher!
Das wird's seinAber vielleicht ticke ich auch zu einfach.
Da muss ich dem Herrn Faker nun auch mal Recht geben.Ich verstehe nicht, wie man ständig versucht eine Raketenwissenschaft daraus zu machen.
Aber vielleicht ticke ich auch zu einfach.
Ich glaube, wenn sich einige hier einfach mal ordentlich belasten und auch wirklich auf das Rad steigen und nicht nur in der Theorie diskutieren, dann hätten sie schon einen großen Erfolg zu verzeichnen.
Stimmt, es ist ziemlich egal, was du glaubst entdeckt zu haben.ich habe im posting #2284 mehrere sich selbst widersprechende Theorien entdeckt. Aber was soll's letztendlich ist es egal...
Also entweder quält man sich bis die Augen aus der Stirnhöhle treten oder man wird nie wirklich weit kommen.
Beim Radfahren ist es genau nicht anders.
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Ihr könnt euch ja mal das Training von Deutschlands Amateuren Nr.1 und Nr.2 auf Strava ansehen![]()
Na klar als Training! Damit man das packt, darf man auch etwas KH zufuttern bzw. ins Getränk geben.@Mi67 : 2h SST als Training?!.. Aua.. :/ Das pack ich ja nicht mal im Rennen so wirklich.
Intelligentes Training zeichnet sich nicht dadurch aus, dass man sich "die Augen aus Kopf" trainiert, sondern dass man die Intensität so wählt, dass die gewünschten Anpassungen erzielt werden, dabei aber die negativen Effekte (in dieser Studie z.B. die durch HIT verringerte Effizienz der Laufstils http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/26448854 , aber auch auch ein überproportional erhöhter Regenerationsbedarf u.a.) minimiert werden.