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Wenn man einen flachen Pendelkurs nimmt ist das kein Problem.
Ich bin zwar nicht angesprochen. Aber ich mach grade eine interessante Beobachtung. Obwohl ich seit Wochen kein echtes Intervalltraining mehr gemacht habe, ist mein Form nochmal signifikant angestiegen.@occultus ich bin aktuell bei 78kg. Bei mir waren es eher die Gruppenfahrten, zu viele, dadurch zu wenig Intervalle gefahren, auch wenn oft geballter wurde. Trainingsreiz ist aber etwas anderes.
Mir scheint es durchaus plausibel, des diese Variation des Trainings zumindest kurzfristig den Verzicht auf Intervalle über kompensieren kann.
C Klasse 340-390 bei welchem Gewicht?
Da fährst A Klasse würde ich wohl meinen. Kenne aber das Niveau der Deutschen C Klasse nicht.
Kannst das bitte ausholen damit man sich besser drunter was vorstellen kann. (sage mal für mich bezogen)Intervalle über meine individuelle Leistungskurve regel.
Also die Saison 2018 verlief in etwa so:
Am 01.01. Trainingsbeginn Rennrad (im HerbstWinter 17 wurde gelaufen mit Wettkampf als Abschluss) und mit einer Trainingsgruppe das Wintertraining absolviert in der ich mit Abstand der schlechteste und auch leichteste bin mit meinen 68kg und in meiner ersten Saison als C Fahrer. Die FTPs der anderen sind wohl so im Bereich 340-390. Dementsprechend durch den Winter gelitten, im ersten C Rennen meines Lebens im März ganz okay dabei gewesen und durchgefahren, bis in den Mai rein gut draufgewesen bei Gruppenfahrten mit anderen als den o.g. Bekloppten und RTFs aber irgendwann lässt dann schon die Motivation nach und die Form folgt dementsprechend. Dann erstmal wieder nen kleinen Laufblock eingeschoben weil ich Abwechslung brauchte und auch mal wieder unter 33 Minuten gelaufen auf 10km.
Man ist halt immer zu müde um Intervalle zu fahren und zählt auch bei Gruppenfahrten nur die Minuten runter bis es dann endlich vorbei ist oder hofft dass es dann endlich mal ruhiger wird.
Hat in Gewissem Maße wohl schon was gebracht der harte Winter. RTFs sind hier jetzt relativ sinnlos geworden. JEDES mal starten wir mit ca. 80 Leuten und nach dem ersten Anstieg sind genau noch die gleichen Leute von oben und 2-3 weiteren über und ich leide halt hintendran wie gewohnt aber schaffe den Sprung in die Gruppe rein jedes mal grad so. Spaß am Radfahren ist aber anders und Lust auf Rennen bleibt da nichtmehr viel.
War sehr erstaunt nach meinen ersten Fahrten mit PM (hatte schon einen aber irgendwann im Winter dann abgebaut um mich nicht bekloppt zu machen) wie locker eigentlich 180-200 Watt im L2 sind.
Ein paar mehr Rennen nächstes Jahr und in der neuen C-Klasse etwas mitfahren und vielleicht mal platzieren wäre schön. Dafür muss ich aber noch etwas an den Antritten und der CP von 1s-1min arbeiten.
@David9519
Kannst das bitte ausholen damit man sich besser drunter was vorstellen kann. (sage mal für mich bezogen)
Wenn ich meine Vo2max Intervalle über meine FTP und die Zonen steuere ist es zu leicht, da meine 5min Leistung sehr stark gegenüber meiner Schwelle ist. Ich fahre meine Vo2max Intervalle zb ca 90% meiner Maximalleistung in diesem Bereich.
Beispiel: 5min Leistung = 450W --> 5x5min 405W
Man muss bei den Rennen halt abschätzen wie die Chancen sind da mal einen Erfolg einzufahren. Bei der Trainingsgemeinschaft hast Du als schwächerer Fahrer nur dann eine Chance, wenn Du das akzeptierst und als Chance siehst. Dann wirst Du mit der Zeit an das Niveau anschliessen. Das ist die Regression zur Mitte. Man wird auf jeden Fall besser durch das Fahren mit starken Fahrern. Aber vielleicht nicht immer durchfahren sondern früher abbiegen. Wenn sie zu gut sind kann man auch nicht andauernd mit der TG trainieren sondern immer nur dann wenn die Form stimmt. Sonst überfordert man sich. Ich würde die Ausfahrten bei absteigender Form stoppen und alleine etwas trainieren bis die Werte wieder hochgehen und dann immer top ausgeruht diese Fahrten angehen. Keinesfalls mehrere hintereinander ohne Pausentage. In Wettkampfwochen gar nicht sonst hat man sonntags keine Lust mehr.
Ich finde, man kann 5s und 1 Minute am besten alleine trainieren und dann genaue Pausen einhalten. Kurze Einheiten, Qualität. Und alte Laufradsätze sonst tritt man sich das Hinterrad kaputt. Habe das mit L1 kombiniert so alle 3-5 Min ein kurzer Antritt. Stört dann kaum an den anderen Trainingstagen.
Ich sehe das etwas anders; wenn man so eine Gruppe hat kann man viel Lernen. Die Ausfahrten mal zu Ende fahren und mit Hirn fahren ist ein Lernprozess der im Rennen einen zu einer guten Platzierung verhilft oder vor ein DNF bewahrt. Gerade die Anaerobe Kapazität steigert man oft mit solchen Gruppen, weil man sich oft nicht so quälen will und Intervalle auch nicht immer in diesem Bereich geplant werden. Wichtiger als nicht zu “häufig“ finde ich, einfach das nach so einer Einheit; viel Wert auf Regeneration gelegt sein muss. Was nicht heißt das am WE kein Rennen sein darf....so wird man Stagnieren. Für mich hat sich als Dienstag so ein Tag entwickelt und der ist jede Woche ab April. Diesen Tag gibt es zu den 25 Rennen und der bringt mehr als nur Leistungswerte was im Lizenzsport zwar ein großer Baustein ist Rennintelligenz, Fahrverhalten, Körpergefühl, Material, Kurventechnik usw... lernt man unter anderem auch dabei.
Irgendwann ist jeder Anaerober Speicher verbraucht!
Bei Vo2max geht um einen Stoffwechselprozess dieser sprichst du in einem gewissen Leistungsbereich an. Zu hartes Vo2max kann negative Auswirkungen auf die Regeneration haben und nutzen Faktor ist geringer als du denkst.