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FTP - Aktuelle Zahlen und Ziele

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Re: FTP - Aktuelle Zahlen und Ziele
Ja genau, dafür brauche ich ja mehr Watt.
Und auch um die Jungs beim Mannschaftszeitfahren anschieben zu können:bier:
 
Was Strava da ausspruckt ist natürlich Quatsch, weiß eh nicht, wie die das berechnen. Wenn man keinen 60min.-Test machen kann oder will ist die GC-Methode unter Beachtung dessen was @MartinB. zu den Tests geschrieben hat aber sehr brauchbar.




Also bei mir errechnet Strava nach einem neuen 5min und 20min-Bestwert in den letzten Tagen dieselbe FTP(FSL in Strava) wie Golden Cheetah - scheint wohl ein ziemlich ähnliches Modell zu sein...
 
Mag ja sein, aber wenn man ein 60min Test macht, braucht strava doch nicht zu rechnen

Gesendet von meinem D5503 mit Tapatalk
 
Ja, ja - schon klar ;-)...ging doch nur darum, dass Strava genauso viel oder wenig Quatsch berechnet wie GC...

Die Anmerkung mit "Quatsch" bezog sich auf das Posting
http://www.rennrad-news.de/forum/goto/post?id=3849085#post-3849085
Dass Strava so rechnet wie GC scheint mir auch nicht durchweg so zu sein, denn sonst hätte es das Problem in dem verlinkten Posting wohl nicht gegeben. Dass das CP-Modell funktioniert steht indes außer Frage, das Problem bei Strava ist aber wahrscheinlich, dass immer ein CP-Modell berechnet wird, auch wenn stattdessen ein 60min.-Wert verfügbar ist oder die Werte, die zu Berechnung verwendet werden, nicht den von @MartinB. beschriebenen Anforderungen genügen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Anmerkung mit "Quatsch" bezog sich auf das Posting
http://www.rennrad-news.de/forum/goto/post?id=3849085#post-3849085
Dass Strava so rechnet wie GC scheint mir auch nicht durchweg so zu sein, denn sonst hätte es das Problem in dem verlinkten Posting wohl nicht gegeben. Dass das CP-Modell funktioniert steht indes außer Frage, das Problem bei Strava ist aber wahrscheinlich, dass immer ein CP-Modell berechnet wird, auch wenn stattdessen ein 60min.-Wert verfügbar ist oder die Werte, die zu Berechnung verwendet werden, nicht den von @MartinB. beschriebenen Anforderungen genügen.

Oh ok, das Problem mit dem bestehenden 60minTest bei @wetter-frosch hatte ich wohl in meinem jugendlichem Strava-Eifer dezent übersehen...:bier:
 
Oh ok, das Problem mit dem bestehenden 60minTest bei @wetter-frosch hatte ich wohl in meinem jugendlichem Strava-Eifer dezent übersehen...:bier:
Immerhin wissen wir durch dein Posting jetzt, dass Strava die gleichen Ergebnisse ausspuckt wie GC wenn es die selben Daten bekommt. Das war mir vorher auch nicht völlig klar.
 
Denke es wird stark davon abhängen ob die Höhenmeter korrekt von Strava berechnet sind. Auf kurzen Ansteigen stimmt das nie, aber ich denke das müsste je mehr es ist, besser hinkommen. Das könnten die Gebirgsfahrer wissen
Strava liegt bei den Höhenmetern hier in der Gegend immer gewaltig daneben. Immer mehr.. Oft sogar 30% drüber.
 
Hi

Wie isn das?!
Vorhin ein Segment mit 48km gefahren, laut HM Anzeige im Segment sind es 25hm, aber laut meiner Aufzeichnung deutlich mehr. Denn meine Runde hatte 51km und laut Strava knapp 800hm. Tacho Rox6 sagt 170hm.
Würde ich das segment neu erszellen wären es min 750hm laut Strava.

Nun spuckt Strava 250watt aus, dabei nimmst Strava doch die HM aus MEINER fahrt oder?! Denn mir erscheinen die Watt deutlich zu hoch.
 
Nun spuckt Strava 250watt aus, dabei nimmst Strava doch die HM aus MEINER fahrt oder?! Denn mir erscheinen die Watt deutlich zu hoch.

Der Wattwürfel rollt bei Strava zunächst mal unabhängig von Segmenten (Schätzkurve gibt es über die gesamte Strecke), also entsprechend dem Höhenprofil deiner Aufzeichnung. Barometrie oder Korrektur, je nach Datenquelle.

Segmente haben ihr eigenes Höhenprofil aus der Aufzeichnung des Erstellers, das mitunter erheblich von dem der aktuellen Aufzeichnung abweicht. Da kann Strava entweder eine Schätzkurve für alle Segmente verwenden oder für Segment-Profil zusätzlich noch eine eigene Leistungskurve basteln. Dann hätte man mitunter ganz unterschiedliche Leistungsverläufe, je nachdem welches von mehreren Parallelen Segmenten man gerade anguckt. Dies würde die suspension of disbelief der geschätzten Kurve vollends ruinieren, daher glaube ich nicht, dass Strava sich die Mühe macht für jedes Parallelsegment einzeln zu schätzen. Würde ja auch sonst nichts besser machen.
 
Denke es wird stark davon abhängen ob die Höhenmeter korrekt von Strava berechnet sind. Auf kurzen Ansteigen stimmt das nie, aber ich denke das müsste je mehr es ist, besser hinkommen. Das könnten die Gebirgsfahrer wissen
Strava liegt bei den Höhenmetern hier in der Gegend immer gewaltig daneben. Immer mehr.. Oft sogar 30% drüber.

Ich hatte mal beim Ötzi die Höhenkorrektur von Strava angwendet da die Höhenmessung meines Garmins durch Nässe beeinträchtigt war, da hat Strava 9000 Hm ausgepuckt, funktioniert also auch bei langen Anstiegen nicht vernünftig.

Dienste wie Strava und Gpsies verwenden zur Hm-Ermittlung ein digitales Höhenmodel der Erdoberfläche bei dem die Höhe nur für Punkte in einem festen Raster durch irgenwelche SAT-Abtastungen vorliegt. Alles was zwischen den Rasterpunkte liegt muss interpoliert werden.
Je nachdem wie die gefahren Strecke liegt, schneidet diese dann die interpolierten Bereiche, dabei kann dann zum Beispiel im Extremfall aus einer gleichmäßigen Steigung eine Art "Buckelpiste" werden. Frei verfügbar sind digitale Geländedaten, die bei einer der Shuttle Missionen erhoben wurden.

Mehr dazu hier
http://torstenfrank.wordpress.com/2...n-sie-sich-je-nach-fahrt-oder-je-nach-quelle/
 
Wattwürfel klingt gut ;)

Das mit den HM ist mir auch aufgefallen, z.B. meine Strecke am Neckar entlang, eigentlich topeben, aber 5m daneben geht es 45grad steil die Böschung hoch.....das ergibt eine Buggelpiste mit entsprechnden HMs, ebenso wenn man durch Täler fährt.
 
Ich hatte mal beim Ötzi die Höhenkorrektur von Strava angwendet da die Höhenmessung meines Garmins durch Nässe beeinträchtigt war, da hat Strava 9000 Hm ausgepuckt, funktioniert also auch bei langen Anstiegen nicht vernünftig.
Richtig: nicht die Länge ist entscheidend, sondern die Steilheit, insbesondere das Verhältnis von Steilheit der Landschaft zu Steilheit der Straße. Das mit den NASA-Daten kann wunderbar funktionieren wenn die Landschaft so sanft ansteigt, dass Straßen einfach geradeaus über die Hügel geteert werden, aber die Timmelsjoch-Südseite ist das absolute Gegenteil. Selbst bei perfektem GPS würde man da einmal einen kleinen Schlenker Richtung Gegenspur machen und hätte auf die idealisierte schiefe Ebene des Höhenmodells projiziert schon wieder mehrere Meter rauf und runter gemacht. Außerdem natürlich die Tunnels und die Tatsache, dass auch die Straßenverläufe selber keinesfalls den idealisierten Ebenen folgen.
 
1. November: 210 bei 77kg
15. Dezember: 241 bei 75kg
1. Februar: 251 bei 74kg (3,39 W/kg)
23. Februar: 261 bei 73kg (3.57 W/kg)
[20. März: geschätzt 265]
21. März bis 21. April: Pause :(
28. April: 254 bei 70kg (3,62 W/kg)

Nach langer Zeit mal wieder ein Update:

14. September: 273 bei 70kg (3,9 W/kg), ausgefahren über 1h relativ flach Zeitfahren (40km, 220hm), natürlich mit gewissen Schwankungen. Bin sehr gespannt auf den ersten Test auf der Rolle ;)
 
Nach dem Urlaub kann ich den Puls zwar gut hochtreiben, ohne das es zu sehr "weh" tut, aber irgendwie fehlen 10-20W .. Doof.
Woran kanns liegen? 5 Tage Urlaub (aktiv, Padeln, Wandern, usw.) kann doch die Form nicht töten, oder?
 
Ähm doch?
Wenn dein Strava komplett ist hast du vor 6 Tagen deine letzte Einheit gemacht.
Und vor der Einheit auch 5 Tage gar nix....
Da braucht man sich nicht wundern! ;)

Ich merk meine 10-15 Watt weniger aktuell allein schon weil ich die letzten 4 Wochen statt mäßig bis schlecht eher ziemlich beschissen trainiert habe. (trotzdem 10h/Woche)
 
@Leon96 : Mit dem neuen Garmin schließe ich die Kiste selten an... Meist einmal die Woche.
Ich bin jeden Tag 1,5h gefahren. Gestern ware eigentlich 100km geplant, aber meine Partnerin war krank und ich bekam die Nacht keinen Schlaf, zudem arbeite ich derzeit 10-12h am Tag.

Die 5Tage davor waren halt der Urlaub. Da hab ich kein Navi mitgehabt ;) Sind aber 4-5h Rudern gewesen, im Schwimmbad, Radtour, usw. Also nicht nur faul rumgelegen.

Naja, wenn die Leistung nicht weiter absackt und ich das über den Winter halten kann, ists trotzdem eine gute Ausgangsbasis für kommendes Jahr :)
Muss nur schauen wie ich das mit der Arbeit hinbekomme, Auftragsbücher laufen grade über.
 
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