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FTP - Aktuelle Zahlen und Ziele

ich bin kein Profi.... und ich werde es keins werden, nicht dass ich es nicht möchte, sondern ich bin schon einfach alt dafür.... aber ich werde trotzdem frech sein und behaupten dass Du @Jack-Lee sehr arg auf die Watt Werte fokusiert bist (meiner Meinung nach und es ist pure Unterstellung) sogar mehr als das notwendig ist....

natürlich man sollte auf die Wattzahlen aufpassen und sich selbst nicht überpacen.... und im Rennen sollte man entweder auf maximum gehen oder aussteigen.... das ist keine Schande, es gibt immer eine andere Möglichkeit, einen anderen Tag an dem alles anderes läuft als vorher....

Trainingsteuerung über Wattbereiche ist sinvoll (haben viele von uns schon gute Erfahrungen gemacht), aber man sollte sich nicht damit verrückt machen....

was ich noch hier sehe (lese) ist dass Du deutlich bessere Watt Werte hast im Training als im Rennen (es kann sein dass ich missverstanden habe).... wenn das gleiche bei mir wäre, würde ich mich fragen nicht wo meine Watt Kräfte sind, sondern wo meine mentale Kräfte sind.... d.h. aus irgendwelchem Grund hat deine *mentale* Kraft versagt.... und viele hier können Dir genau das bestätigen: "Man gewinnt jedes Rennen erstens im Kopf".....
 
ah ja und als Hobby Poser bekomme ich öfters Möglichkeiten in denen ich >1000 W auf die Kurbel bringe.... sogar manche "Antritte" wurden durch garmin Virb dokumentiert.... und ich bin ganz unten in der "Erhnärungskette" des Radsport :D

und wo sind die Lizenz Fahrer A/B/C??? die auch Amateure sind ;)
 
@ronde2009 : Ich hab schon mehr als einen CP Graph gesehen, auf dem stand das der Fahrer 270W FTP und gleichzeitig eine maximale 10sec Leistung von kaum 600W abliefern konnte. Gut, kein Profi, aber Veranlagung dürfte das sein.
Ich bin da eher das Gegenteil. 1200W+ bei 60kg ohne Training für diese Bereiche, dafür auf Langstrecke mies.

PS. wieder aufs Rennrad gewechselt für die Rückfahrt, das Renntrike muss noch hübsch bleiben für die Messe in 3 Wochen.
3min @ 327W .. Bestleistung ever. (Nach 7h rahmenfertigen, der Trainingsrunde heute Mittag und 2,5h Bandprobe als Schlagzeuger in einer Metalband.. Gegen 0uhr)
Ich versteh mich selbst nicht.

Sieh mal folgende Perspektive:
All die TdF-Stars haben angefangen mit Kirmesrennen, 0,8-2km in Viereck Antritte ballern, was das Zeugs hält.
Und wenn du mal ein paar rad-net-Profile von Protourfahrern anguckst, dann siehst du, dass die fast alle in der U19 so ziemlich alles in Grund und Boden gefahren haben.
Die meisten haben auch Erfolge bei Bahnwettkämpfen vorzuweisen.
Und vielleicht hat der Herr mit den 600 Watt über 10 Sekunden und 270 Watt FTP sich einfach nicht richtig bemüht bei allen seinen Sprints.
Oder es war ne 50jährige Frau oder so.
 
FTP ist 75% der CP5
Rund um die CP5 sind die Fähigkeit in beide Richtungen stark abfallend.
Nach oben rum wohl wegen Trainingsfaulheit und nach unten wohl wegen Veranlagung.
Aber danke für die Antworten! Dann werde ich die Sprintfähigkeiten nicht weiter beachten sondern die einfach so akzeptieren.

Würde ich nicht machen. Wozu jetzt schon so sehr spezialisieren ? Sind das so große Ziele im Ausdauerbereich, dass du nicht auch ab und zu mal ein paar Sprints fahren kannst ?

Koordination und Motorik sind wichtig. Wie oben schon gesagt, viele Pro's sind in jungen Jahren rund um die Kirchtürme gebrettert (ok, zugegeben, vielleicht nicht alle: Quintana ist wohl in Kolumbien jeden Tag zur Schule mit zwei langen Bergen... :-) )

Pjotr hatte vor einiger Zeit eine Studie zur Diskussion eingestellt http://www.rennrad-news.de/forum/threads/noch-eine-hiit-studie.139446/
Hier wurde die Wirkung von Sprints auf die Zeitfahrleistung untersucht und es wurden positive Effekte festgestellt. Es standen u.a. HIT-Sessions nach dem Muster 5 Sekunden hart 25 Sekunden easy auf dem Programm.
 
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Würde ich nicht machen. Wozu jetzt schon so sehr spezialisieren ? Sind das so große Ziele im Ausdauerbereich, dass du nicht auch ab und zu mal ein paar Sprints fahren kannst ?

Koordination und Motorik sind wichtig. Wie oben schon gesagt, viele Pro's sind in jungen Jahren rund um die Kirchtürme gebrettert (ok, zugegeben, vielleicht nicht alle: Quintana ist wohl in Kolumbien jeden Tag zur Schule mit zwei langen Bergen... :) )

Pjotr hatte vor einiger Zeit eine Studie zur Diskussion eingestellt http://www.rennrad-news.de/forum/threads/noch-eine-hiit-studie.139446/
Hier wurde die Wirkung von Sprints auf die Zeitfahrleistung untersucht und es wurden positive Effekte festgestellt. Es standen u.a. HIT-Sessions nach dem Muster 5 Sekunden hart 25 Sekunden easy auf dem Programm.
Einiges, was hier geschrieben wurde hört sich zwar gut an, ich halte es aber für nicht so gut (z.B. Martin B`s Post). Er verleitet zu frühzeitier Spezialisierung und das führt evtl. zu einseitigem oder zu monotonem Training.
Kurze anaerob-alaktazide Belastungen (keine 30s Sprints!) waren bei mir nach der Schule sehr gut geeignet um stärker und schneller zu werden. Das würde ich so ungefähr auch für Dich unterstützen. Wobei Fe und andere hier auch sehr auf die metabolische Ausbelastung Wert legen und das bei Dir eher ein Problem zu sein scheint.
Du bist evtl. noch nicht so belastbar wie einige hier und auch kein ausgesprochener Marathonfahrer wenn Du nicht einfach über 600TSS pro Woche kommst. Ist bei dem Trainingsalter auch normal.
Ich würde Dir empfehlen mal montags und freitags eine Einheit mit L1 und einem 5s Sprint alle 3 Min. (12x). und dann wieder nach Hause. Man kann mit 600 W anfangen und dann nach 5 Einheiten auf maximal steigern.
Das fördert die muskuläre Ausbildung und ist im L7 Bereich. Darüber auch mal einen Block mit allgemeinem Krafttraining und Konditonsgymnastik. Das hättest Du im Winter schon machen müssen. Die grundsätzliche sportliche Ausbildung lohnt sich langfristig gesehen. Damit wirst Du größere Umfänge tolerieren lernen.
Darüber hinaus ist es normal nach Marathons Pausen einzulegen. Kürzere Wettkämpfe sollten vor solche Ereignisse vorgeschoben werden. Dann verkraftet man die Langzeitbelastungen auf intensivem Niveau etwas besser. Wobei 3h nicht lang sind. Da muss man einfach schnell essen und nach Hause. Ich habe da auch keine guten Erfahrungen mit Ausfahren gemacht. Nach Hause, Ausruhen und dann wieder langsam nach 2-3 Tagen Pause anfangen ist für einen jungen Körper besser als Dauerbelastungen mit kaputter Muskulatur. War eigentlich nie schlecht dann am Montag mal das Rad oder die Fußballschuhe komplett stehen zu lassen.
Bei harten Überlastungen mit Krämpfen war sogar eine Pause von 5 Tagen mit passiven Erholungsanwendungen (Schwimmbad) besser als Sport. Danach einige ruhige Einheiten ohne Berge und es sollte wesentlich besser gehen. Erst wenn das mehrfahc gelungen ist kann man sich dem Extensiven Programm einiger gut belastbarer hier im Forum annähern! Ansonsten verschleisst man sich bis zum Juni.
 
@ronde2009 : Ich hab schon mehr als einen CP Graph gesehen, auf dem stand das der Fahrer 270W FTP und gleichzeitig eine maximale 10sec Leistung von kaum 600W abliefern konnte. Gut, kein Profi, aber Veranlagung dürfte das sein.
Ich bin da eher das Gegenteil. 1200W+ bei 60kg ohne Training für diese Bereiche, dafür auf Langstrecke mies...
Das Problem ist, dass viele Hobby-Radsportler in Internetforen ihre Kurzzeit-CPs von 5, 10 oder 20 Sekunden gar nicht wirklich trainieren und ernsthaft austesten. Diese Leute konzentrieren sich mehr auf die Trainingsbereiche L1 bis L5 oder L6.
5- und 10-Sekunden-Werte in der CP-Kurve ergeben sich dann mehr aus zufälligen Antritten um, z. B. nach einem Ampelstopp, mal zügig in eine Zielgeschwindigkeit zu kommen. Oder sie sind Teil eines Ortschildsprints, der zwar zügig angegangen wird, aber eben über mehr als 20 Sekunden geht. Das sind in diesen Fällen aber eben keine echten Kurzsprints bzw. CP-Tests.

Viele CP-Grafiken, wie sie von Golden Cheetah generiert werden, weisen daher nicht über die komplette Kurve echte Maximal Critical Powers aus. Davon dann etwas abzuleiten führt in die Irre.
 
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Einiges, was hier geschrieben wurde hört sich zwar gut an, ich halte es aber für nicht so gut (z.B. Martin B`s Post). Er verleitet zu frühzeitier Spezialisierung und das führt evtl. zu einseitigem oder zu monotonem Training.
Kurze anaerob-alaktazide Belastungen (keine 30s Sprints!) waren bei mir nach der Schule sehr gut geeignet um stärker und schneller zu werden. ...
Sehe ich auch so. Ich hatte mich zu sehr auf Leons Frage konzentriert, ob L7 ein wesentlicher Begrenzer für FTP und VO2max ist. Aber etwas für die Motorik und die schnellen Muskelphasern zu tun ist sicherlich eine gute Sache. Gerne im Winter, aber auch immer wieder unter dem Jahr.

Die von dir genannten kurzen anaerob-alaktazide Belastungen von ca. 10 Sekunden oder so, haben ja auch den schönen Vorteil, dass sie methabolisch nicht so belastend sind und zu keiner Übersäuerung führen. Ein ganz anderes Thema spricht allerdings Fe der Bergfloh an. HIT-Sessions nach dem Muster 5 Sekunden hart 25 Sekunden easy haben nichts mit der Leons Frage nach L7 zu tun. Dazu sind die Pausen zu kurz.
 
ah ja und als Hobby Poser bekomme ich öfters Möglichkeiten in denen ich >1000 W auf die Kurbel bringe.... sogar manche "Antritte" wurden durch garmin Virb dokumentiert.... und ich bin ganz unten in der "Erhnärungskette" des Radsport :D

und wo sind die Lizenz Fahrer A/B/C??? die auch Amateure sind ;)

Ohne es böse zu meinen, dass ist eben alles Spielzeug in Sachen Sprintleistung um 1000Watt, nichts womit man sich abhebt oder besonders schnell ist. Interessant wird es erst, wenn man Richtung 1500-1600Watt kommt oder wie mein Trainingspartner um 2200Watt treten kann, damit kann man dann auch wirklich richtig schnell sprinten. Es macht auch einen Unterschied, ob man das 1sek schafft oder auch mal 5-10sek halten kann.
Des Weiteren macht es einen Unterschied, ob man 1000Watt ausgeruht treten kann (kann ja fast jeder Depp) oder nach 150km harten Radrennen in den Wind muss und dann die Spitzenleistung abrufen kann.
Meine Meinung ist auch, dass richtig gute Sprinter geboren werden und nicht antrainiert werden kann.
 
@Mr.Faker : Gute Sprinter können ihre Maximalleitung ja erstaunlich lange halten.
Ist DAS wenigstens "Nur" training, oder auch "angeboren"? Dachte das die Maximalleistung eher genetisch veranlagt ist, man die Dauer aber über größere Speicher trainieren kann.
Knapp 20W/kg wären im Sprint ja nicht schlecht. Nur muss man das halt auch mal länger als 1-2sek halten können..
 
@Mr.Faker hat schon Recht, richtig guter Sprinter zu sein, ist weitgehend angeboren.
Ich bin dafür beispielsweise nicht völlig untalentiert, aber auch nicht wirklich talentiert. Nicht genug, um damit was wirklich Nennenswertes jemals zu reißen, auch nicht, wenn ich mehr und gezielter trainiere.
Und @Jack-Lee ich muss dich enttäuschen, von meinem Gefühl her ist es auch in erster Linie genetisch vorgegeben, wie lange man einen Sprint ziehen kann (vielleicht nicht ganz so wie die Maximalleistung).
Wie viel man aus anaerober Belastung heraus noch übrig hat von seiner Maximalleistung, das lässt sich schon etwas besser trainieren, aber auch hier machen die Anlagen eine Menge aus.
Ich würde definitiv sagen, je kürzer die Belastung, desto mehr ist Talent und desto weniger das Training entscheidend.
 
@Jack-Lee
Du machst irgendwas grundlegend falsch.
Ich habe mir mal deine gestrige "Rekordfahrt" auf Strava angeschaut.
Du konntest nach den 3 Minuten (die komplett ohne jegliches warmup zu stande kamen) ja sogar noch hart weiterfahren.
Das passt nicht zusammen. Ich vermute auch, dass das generell einfach eine mentale Sache ist.
Anders kann ich mir das zumindest nicht erklären.
 
@MartinB. : 5 Sekunden hart, 25 Sekunden easy wird natürlich im Bereich L7 gefahren! Alles andere macht keinen Sinn und wäre viel zu easy. Für richtiges Sprinttraining mit dem Ziel die Maximalleistung zu verbessern, sollen aber sicherlich die Pausen auch mal länger gehalten werden. Für Ausdauerorientierte Fahrer finde ich die die 5 / 25 Variante nicht schlecht. Die Motorik und Koordination sollte auch durch diese Intervalle noch geschult werden können. Wie auch immer: Ich bin definitiv der falsche Ratgeber wenn es um Sprints geht, leider.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also aus eigener Erfahrung und durch Kollegen, heutzutage hat ja fast jeder einen P2M dran, kann ich sagen, dass man in A/B/C Kriterien mit 1100 bis 1450W die Wertungen holt. Also das ist so der Bereich, in dem ich die Werte sehe, bzw. von anderen geschickt bekomme.

Klar ist dabei natürlich, je härter das Grundtempo, je niedriger die benötigte Sprintleistung.
 
@Jack-Lee
Du machst irgendwas grundlegend falsch.
Bin ja bisher nur ein einziges Rennen mit dem Rennrad gefahren. Und da gabs dann einen technischen Defekt. :/
(hier: https://www.strava.com/activities/359419659/analysis )
Die Datenlage ist also dünn. Bisher wars aber (auch auf dem Liegerad) so, das ich im Rennen eigentlich erheblich mehr abliefern konnte als im Training. Wenn der Tageszustand grade nicht total banane war.
Mein derzeitiger Trainingszustand dürfte jetzt schon über dem vom letzten Sommer liegen.

Und das echte Schmerzen in den Beinen, fehlende Leistung usw. Einbildung ist, halte ich für sehr sehr unwahrscheinlich.
Kann das ja im A/B Vergleich herausfordern. Und wenn ich vorher liegend unterwegs war, merke ich danach eben jene schmerzenden Stellen auch noch auf dem Rennrad (weswegen gestern Abend dann schnell die Luft raus war).

@Mi67 : https://www.strava.com/activities/533945273/analysis
 
Schon klar. Und ... ?

Letztlich hättest Du am Sachsenring vielleicht etwas schneller fahren können, aber etwas mehr Dauerpower wirst Du Dir schon noch aneignen müssen, damit Du in Rennen wirklich mitkommst. Mit den 1-2 Antritten, die mit sehr hoher Leistung fahren kannst, kommst Du nicht durch ein ganzes Rennen.

Nicht mal durch eine Runde :D

Bin heute mein erstes Rundstreckenrennen in Merken gefahren (16 Runden 40 Kilometer flach).
Ist schon eine echt andere Belastung, aber hat echt Spaß gemacht und am Ende sprang sogar ein 7ter Platz raus obwohl ich die Gruppe verpasst hab.
Waren 281 Watt NP über 56 Minuten. Da kommt die FTP wohl doch so langsam in Schwung :)
 
Ohne es böse zu meinen, dass ist eben alles Spielzeug in Sachen Sprintleistung um 1000Watt, nichts womit man sich abhebt oder besonders schnell ist. Interessant wird es erst, wenn man Richtung 1500-1600Watt kommt oder wie mein Trainingspartner um 2200Watt treten kann, damit kann man dann auch wirklich richtig schnell sprinten. Es macht auch einen Unterschied, ob man das 1sek schafft oder auch mal 5-10sek halten kann.
Des Weiteren macht es einen Unterschied, ob man 1000Watt ausgeruht treten kann (kann ja fast jeder Depp) oder nach 150km harten Radrennen in den Wind muss und dann die Spitzenleistung abrufen kann.
Meine Meinung ist auch, dass richtig gute Sprinter geboren werden und nicht antrainiert werden kann.

das war auch meine Gedanke ;) daher habe ich mich als Hobby-Poser in dem Fall "definiert" (:grins:) ..... und die Peaks mit 2-3 Sekunden hatte ich schon mit >1800 Watt....

wenn ich bei den KT/A/B/C Rennen sehe was die Jungs nach der Kurve von Wattzahlen "schießen" (und sogar deutlich >10 Sekunden) bin ich erstaunt.... daher war meine Frage "was ist mit solchen Amateure?" die sind keine Profis, aber was die von Watt raushauen ist Wahnsinn.... und ich denke dass Du manche (Racing St.... z.B.) schon Live erlebst hast ;)
 
Schon klar. Und ... ?

Letztlich hättest Du am Sachsenring vielleicht etwas schneller fahren können, aber etwas mehr Dauerpower wirst Du Dir schon noch aneignen müssen, damit Du in Rennen wirklich mitkommst. Mit den 1-2 Antritten, die mit sehr hoher Leistung fahren kannst, kommst Du nicht durch ein ganzes Rennen.
Kannst doch das Schleizer Jedermannrennen fahren. Muss ja nicht direkt die lange Runde sein. Dann kannst Du Dich mit den Hobbyfahrern vergleichen. Die lange Runde wär aber auch interessant.
 
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