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Ohne Angabe der Jahrestrainingsstunden sagen mir die 8000km nichts. Und die Junkmiles sollten auch rausgerechnet werden.Ok, etwas mehr Infos dafür..
Letzten Sommer kam ich auf recht genau 4W/kg (240W @ 60kg). Jahreskilometer waren insgesamt 8000, davon aber einige "Junkmiles" dabei, weil gut 80-90% der Strecken halt Pendelstrecken waren.
Fahre seit 4 Jahren Rad, wirklich halbwegs nach einem Konzept trainiere ich erst seit 2014..
Würde halt gern wissen obs überhaupt noch "Sinn" macht, da noch mehr Zeit reinzustecken, oder ob ich für meine Räder doch lieber einen "Werksfahrer" ranhole, da ich nichts reissen kann.
Gruß,
Patrick
Bist du denn scharfsinniger Empiriker und hast große Datensätze analysiert oder ist das eher nur deine Meinung? Vielleicht kommt es ja bei seinen Klienten gut hin...Weil ich immer wieder über Daten gestolpert bin, die da nicht rein passen. Außerdem ist Allen bislang auch nicht gerade als scharfsinniger Empiriker in Erscheinung getreten, der propagiert ja auch diese unsägliche "MMP20 * 0,95" Ftp-Ersatz-Regel (die es bei Coggan nicht mal unter die Top 7-Methoden zur FTP-Bestimmung schafft!), die ist mMn 'ne Anleitung zum kollektiven Selbstbetrug![]()
Da wird's aber gefährlich, haben doch gerade die beiden bekanntermaßen ihre genetische Prädisposition chemisch überlistet![]()
Jap. Die HGH Behandlung wurde vereinsseitig eingeleitet und finanziert. Da verquicken sich dann ganz schnell sportliche, wirtschaftliche und medizinische Interessen. Auf allen Seiten, versteht sich.Demnach hat er eine TUE für Somatropin?
Bist du denn scharfsinniger Empiriker und hast große Datensätze analysiert oder ist das eher nur deine Meinung? Vielleicht kommt es ja bei seinen Klienten gut hin...
Ich glaube auch (noch) nicht, dass ich 90% meiner 20-Min-Leistung über 60 Minuten bringen kann. Aber das stört mich nicht unbedingt. Für mich ist das Konstrukt FTP einfach ein Anhaltspunkt, an dem ich sehen kann, ob mein Training anschlägt. Ob jetzt der Wert, den ich über 60 Min treten kann 95 % oder 91,23% davon ist, ist mir erstmal nicht so wichtig. Im Rennen kann ich an das Pacing dann ja erstmal etwas konservativer herangehen, und falls am Ende noch Körner da sind, kann man die immer noch raushauen.
Ich bin allerdings natürlich auch nicht auf höchstem Niveau, wo solche Kleinigkeiten vermutlich eine nicht zu unterschätzende Rolle spielen.
Ich würde bei n=9 und ohne Angabe zusätzlicher Info mal niedrige r-Werte nicht überbewerten. Da muss ja nur ein Ausreißer dabei sein... Trotzdem ganz interessant, besonders die erstaunlich hohe Korrelation zwischen P(90min) und LT.O
Die Studie zeigte als Ergebnis nicht nur einen signifikanten Zusammenhang zwischen der Leistung über 20 min. und der VO2max, sondern zeigte auch keinen statistisch signifikanten Zusammenhang zwischen der Leistung über 20 min. und der über 90 min (wie das kommt wäre in der Tat nochmal diskussionswürdig …). Wenn man sich die Korrelationskoeffizienten aus Tabelle 2 ansieht, wird klar, dass die Aussagekraft des 90 min. Zeitfahrens im Bezug auf LT wesentlich besser ist, als des 20 min. Tests. Dass bestätigt tendenziell auch das unter 1 ausgeführte
Versteh ich nicht. Wenn ausreichend große Korrelation besteht, warum nicht? Und warum aus anderen Testmethoden eher? Oder spielst du auf die Tatsache an dass das im Forum manchmal synonym verwendet wird?Das ändert aber auch nix daran, dass das Konstrukt FTP und die daraus abgeleiteten Parameter auf einem Test von ca. 60 min. basieren, aus den dargelegten Gründen kann man aber eben nicht einfach von der MMP20 auf die FTP schließen.
Zu Punkt 3: ... Jetzt mal ganz unwissenschaftlich und anekdotisch: bei Durchsicht der Foren habe ich den selben Eindruck. Allerdings sollte man eventuell erwägen dass die Demographie der Forumspopulation vielleicht nicht übertragbar ist auf die Leute die Herr Allen coached. Ich habe nämlich auch den Eindruck (natürlich wieder anekdotisch) dass besser trainierte Athleten jenseits der 5-10Minuten tendentiell eher eine deutlich flachere CP Kurve haben. Plus: vielleicht fördert sein Trainingsstil mit dem vielen SST etc das ja sogar. Natürlich wilde Hypothese, aber wer weiß?
Die wilde Hyphotese finde ich naheliegend. Man verbessert sich immer in dem Bereich, den man trainiert.
Und ob hier in der Forumsgemeinde viele lange SST-Intervalle fahren ? Wer weiß. Ich komme auch immer wieder gerne darauf zurück, dass wohl die deutschen ("Amateur-")Rennen eher kurz und "einfach" profliert sind, also brauchen zumindest Lizenzfahrer eher keine so hohe 60-Minuten-Leistung, sondern müssen im Kurzzeitbereich besser sein.
Das ist eine weise Aussage!man benötigt die CP Werte nicht um sinnvolle Intervalle zu fahren. Ihr seit viel zu zahlenverliebt.
viele bleiben nicht über... gute Zeitfahrer (Axxxxxxxx, Zxxxxxxxxx, Hxxxxxxx, Phinney,...), ..