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Hat hier niemand behauptet, der Fred war offenbar einfach zu lange konstruktiv und on Topic.Ja klar. Vor dem Wattmesser gab es keinen Radsport.
Kann ich so nicht bestätgigen, bei mir war ohne PM vs. mit PM der gewaltige Unterschied zwischen Rätselraten über die Formentwicklung mit vielen auch unangenhemen Überraschungen auf der einen Seite und einem gezielten Abrufen dessen was ich kann auf der anderen Seite. Der Vergleich mit Laufen nach HF ist in dem Kontext auch nicht aussagefähig, beim Laufen ist die Variabilität der Umweltbedingungen in der Regel viel geringer als beim Radsport, daher kann man gut über Pace und Hf steuern, denn die Pace ist in den meisten Fällen eine gute Approximation der Leistung. Beim Radsport ist Pace alleine bekanntlich nur in den seltens Fällen ein sinnvoller Steuerungsparameter und die Steuerung über Hf zwar möglich, verlangt aber in der praktischen Umsetzung viel mehr Erfahrung und Interpretation als die über Leistung.ich fahre z..b nach Leistung und laufe nach Gefühl. Beide funzt in Hinblick auf die HF wunderbar. Die PM hilfe ein wenig das überpacen am Anfang zu vermeiden. das ist aber auch schon alles. PM ist halt auch nett zu Doku und um die Leistung zu objektivieren um daraus im Besten fall sinnvolle Schlüsse zu ziehen.
Sind aber alles nur graduelle Verbesserungen. Man muß ja nicht von einem Extrem ins andere verfallen
Das war mir auch aufgefallenHat hier niemand behauptet, der Fred war offenbar einfach zu lange konstruktiv und on Topic.
https://www.strava.com/athletes/4246623n
Kann mir wer auf Strava ein Gegenbeispiel für einen guten Profi zeigen der wirklich viel mit LT und SST Training arbeitet?
Macht nix, man kann nie zuviel Daten haben! ;-)https://www.strava.com/athletes/4246623
Guter Profi in dem Sinne wie du es gerade meinst ist es zwar nicht, von den Leistungswerten aber auch nicht gerade weit weg.
Oder hier: https://www.strava.com/activities/474488523/analysis
Wenn du mal den ersten Anstieg rausnimmst ist das ja angeblich alles nach Coggan "nicht trainingswirksam" mit den 170w...
Schwer zu glauben dass wer 6h "nicht trainingswirksam" rumfährt nur damit er nen dickes Frühstück essen kann..
...
Meine Beobachtungen was Weltklasse-Radrennfahrer betrifft basiert auf den mir zugänglichen Daten wie Strava:
Grundlagenperiode polarisiert wie Seiler sagt.
In Season Rennen + GA1 Gerolle ausschließlich.
Außerdem scheint das GA Training noch lockerer abzulaufen als z.B Coggan empfielt und darüber hinaus scheint es irgendwie auch keinen zu interessieren ob das jetzt junk miles mit viel z1 sind oder "LSD-qualitätstraining"
@Fe der Bergfloh Nee das mit den 70-80% war auf die Zonendistribution bezogen, wiviel man in welchem Bereich rumfährt. Mehr höherintensives Training geht ja kaum wenn man viel fährt. Wie schon oben geschrieben ich benutz Coggan, also 56-75%, aber das ist ja eine ganz schön große Spanne.
Zu 2.) Das sind doch aktive! Ich verstehe nicht ganz wie du das meinst. Was ich meine sind hier solche Fahrten: https://www.strava.com/activities/443092087
Für einen Stephen Kruijswijk müsste sich das ja wirklich ganz am unteren Ende vom GA1 nach Coggan befinden, großer Anteil wahrscheinlich sogar drunter.
Und so sieht das einfach bei vielen Pros aus, so als wäre die Z2 nach Coggan einfach höher angesetzt als das was die top Elite-Athleten in Realität machen!
Ich mein wenn man mal auf die Daten schaut, wiegesagt nochmal ich trainier nach Coggan, dann könnte das ne GA-Fahrt von mir sein und ich geh nicht demnächst bei einer GT an den Start!