Ich bilde mir ein dass Segment und Navigation gleichzeitig irgendwann als Neuerung gekommen ist (ging früher definitiv nicht, das aktuelle Segment wurde intern wohl als "zu navigierende Strecke" behandelt), aber ich könnte mir vorstellen dass es dabei immer noch darauf ankommt wie die Strecke ins Gerät kommt. Schlechtester Fall wäre "muss mit Connect geplant wworden sein", bester "nein, das ist völlig egal", könnte mir vorstellen dass die Wahrheit irgendwo dazwischen liegt. (Livesegmente waren mir eher auf die Nerven gegangen, mag es nicht wenn der Tacho eigenmächtig auf eine andere Seite springt ohne dass es etwas wirlich wichtiges ist)
Wenn man die Strecke aus Strava nimmt, dann funktionieren die Live Segmente. Ich habe jetzt die in Komoot geplante Strecke runtergeladen, dann mit Strava importiert, wieder gespeichert, dann in Garmin Conenct importiert und auf das Edge 1030 geladen. Das scheint mir ziemlich umständlich, geht das auch einfacher?
..einfach war früher...an(um)ziehen dann rauf aufs Rad und los. Nachhause gekommen, evtl Rad geputzt, geduscht fertig. Heute nimmt die Vor- und Nachbereitung (am Computer) min soviel Zeit in Anspruch wie die Fahrt selbst..aber höchstwahrscheinlich noch mehr.
...aber "Segmente"... wofür steht das 
Die Benutzung von Computerzeugs ist im laufe der Jahre deutlich einfacher geworden. Früher am C64 oder DOS, musste man alles per Hand eintippen. Heute braucht es dafür nur ein paar Mausklicks.Was ist denn bei Computerzeugs bitteschön einfach..
Ach ja...ich benutze auch einen 1030
Das Portal “Strava“ ist nicht nur Trainingsdatenfriedhof, sondern man kann auch bestimmte Straßen-/Wegabschnitte definieren, „Segmente“ genannt. Die auf diesen Segmenten gefahrene Zeit wird registriert, in Bestenlisten gesammelt und auf Strava angezeigt. Schnellster ist KOM, Schnellste QOM. Manche nehmen das sehr, sehr ernst...aber "Segmente"... wofür steht das
Ist doch prima. Jedem seine Motivationsquelle.
Ich hab's halt noch in der alten Zeit gelernt, damals als man Strava noch per Handy hinten in der Trikottasche aufgezeichnet hat (und als man noch Ledereinsätze in den Hosen hatte und Riemen an den Pedalen? Wahrscheinlich übertreibe ich
- meine allerersten Strava-Einträge stammen aber glaube ich tatsächlich noch von einem “Feature-Phone“ wie das damals hiess, also schon mit GPS und Internet aber noch mit Tasten und SMS). Damals war jedenfalls ein interessantes Segment bei dem man in Reichweite des Krönchens war etwas von dem man irgendwann genau wusste wo es anfängt und aufhört und was man im Verlauf üblicherweise auf der Uhr hat und dann von Abschluss bis nach Hause darüber spekulieren konnte ob die Zeit heute gut war oder nicht, Auflösung folgt beim Apresvelo-Getränk. Ich denke beides hat seinen Reiz. Gut möglich dass das eine (einprägen) eher uninteressant wird wenn die guten Plätze völlig außer Reichweite sind und für Leute die so stark sind dass sie fast überall das Krönchen in Reichweite haben sowieso.
. Wenn es interessiert hier kurz die Lösung:
