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Da hatten viele die Hoffnung das der Edge 1030 einen leicht austauschbaren Akku bekommt und dann ist es genau das GegenteilClaw:
Zitat telef. Garmin Support: Geräte außerhalb der Garantiezeit werden weder repariert noch Ersatzteile zur Verfügung gestellt"
Das einzige das die dir eventuell anbieten (aus meiner langjähriger Erfahrung, Erfahrungsberichte Netz) ist, dass sie dir ein Rabatt auf ein Neugerät geben (andere Möglichkeit z.B. Austauschgerät gibt es beim Edge 1030 nicht da Gehäuse verschweißt ist), dieser Rabatt ist etwa vergleichbar mit den üblichen Straßenpreisen im Netz für ein Neugerät.
Smartphones haben sehr viel größere Stückzahlen, weit niedrigere Anforderungen an's Stromsparen und sehr viel mehr Konkurrrenz. Viel mehr Technik habe sie mE nicht unbedingt, auf den GSM-/3G/LTE-Chip kommt's auch nicht an.
Erstens bei Smartphones auch nicht sooo selten (selten ja, aber nicht extrem selten) und zweitens nichts was sich irgendwie messbar in Preis, Volumen oder Gewicht niederschlagen würde. Hauptunterschied ist der transflektive Schirm (theoretisch nur eine Folie Unterschied, die macht aber den Unterschied zwischen großer Auswahl an Standardkomponenten und Spezialanfertigung aus) und speziell im Fall von Garmin wohl der, dass sie sich dem Markt der Auftragsfertiger verweigern (samt aller Innovationen und Erfahrungen, die dieser Markt mit sich bringt: das sind die Jungs die für Apple iPhones bauen können) und auf eigene Fabriken setzen.Zusätzlich hat ein Edge auch noch Dinge die ein Smartphone nicht hat, wie z. B. ein Barometer.
Mein Smartphone hat ein Barometer, ein viel größeres und höher auflösendes Display, schnellere CPUs, viel mehr RAM, viel mehr Flash, ein LTE Modem, Kamera, Audio-Hardware etc. Da stecken erheblich mehr Hardware- und auch Lizenzkosten drin und trotzdem kostet es nicht viel mehr als halb so viel wie der Garmin.Zusätzlich hat ein Edge auch noch Dinge die ein Smartphone nicht hat, wie z. B. ein Barometer.
Mein EDGE 1k ist jetzt etwas über 3 Jahre alt und hatte schon einen stark merklichen Kapazitätsverlust (Ladezyklen weiß ich nicht, aber Nutzungsdauer war ca. 2400Std. reine Fahrzeit + Stops/Pausen). Geschätzt um die 30%. Ich war froh wenn er nach 150km und 5 Std. noch 10%-20% Restakku hatte. Zu Anfang (und auch jetzt mit neuem Akku) kann man mit ca. 10% Verbrauch pro Stunde rechnen.Ein hochwertiger Akku hält bei guter Pflege 3 Jahre, bevor ein Leistungsverlust eintritt. Der ist zumeist schleichend, die Nutzungsdauer kann mit Einschränkungen 5 Jahre und länger betragen.
Genau das macht Hammerhead ja letztendlich. Nicht “Innenleben eines identifizierbaren Gerätes“, in dem Sinne dass man eine Modellbezeichnung nennen könnte, aber aus Sicht des Fertigers und der Komponentenzulieferer nicht zu unterscheiden von jedem anderen der hunderten von Noname-Androids (deren Stückzahlen auch einzog sind herzlichen mit iPhone o.Ä., aber die dann auch deutlich schlichter gefertigt werden - die Toleranzen bei den Spitzengeräten sind einzigartig). Bei den Arbeitsschritten bevor Display und Gehäuse um die Platinen gepackt werden weiss wahrscheinlich niemand dass es am Ende gar kein Telefon wird.Dabei wäre es so einfach statt auf Neuentwicklungen zu setzen nur das Innenleben eines Droiden in ein anderes Gehäuse zu bauen, IPX7 geschützt und Android auf die Belange der Radfahrer umzuprogrammieren.
So wie ich das gelesen habe ist er eigentlich mehr ein Sklave des Droiden.