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Der radelt sich 'nen Wolf

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 102431
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Der wirtschaftliche Schaden durch den Wolf ist jedenfalls vernachlässigbar und könnte minimiert werden, wenn man den Tieren wieder einen Fluchtinstikt anzüchten würde, den sie durch uns Menschen vor längerer Zeit weggezüchtet bekommen haben.
Für die Volkswirtschaft ist derSchaden gering, für den einzeelnen Schafhalter nicht.
Von Tierhaltung verstehst Du nichts, sonst würdest Du nicht solche Vorschläge machen. Schafen ist der Fluchtreflex nicht weggezüchtet. Genau weil sie diesen noch haben, sind die Schäden ja so groß, wenn ein Wolf in eine Schafhaltung einbricht. Die einen Schafe reißt der Wolf und der andere Teil verletzt sich bei der Flucht. Für eine kleine Koppelschafhaltung kann das große Auswirkungen haben. Die finanzielle Entschädigung reicht selten für die realen Schäden.
In Deutschland ist sowieso mit Schafhaltung nicht das große Geld zu verdienen. Jetzt finden wir noch zumindest in Süddeutschland diverse kleine Schafhaltungen als Rasenmäher in umzäunten Grundstücken außerhalb geschlossener Grundstücke. Mit steigender Wolfsdichte wird das auch zurückgehen.
 
seine halbe Herde verloren hat .... Meinung des großstädters, der den Wolf süß findet und nach seinem Abenteuerausflug abends wieder heim in die Stadt fährt ... dass man die Kinder nicht mehr alleine im Wald spielen lassen kann, so wie das in meiner Kindheit noch normal war ...
Genau solche Aussagen meine ich mit 'schriller Polemik'. Das ist doch alles viel zu überspitzt.
Meiner Meinung nach sollten sich die Gegner des Wolfes besserer und sachlicherer Argumentationen bedienen, damit Sie Gehör finden und ihre Interessen auch berücksichtigt werden.

Der andere antworte ihm er möge die 3-S-Regel befolgen.
Schießen - Schaufeln - Schweigen
Ein anderer meinte: weich schießen, damit er weit läuft.
Haben die Herren Grünröcke denn irgendwelche Argumente für Ihre Wolfs-Schießfreudigkeit vorgebracht? Mit dem erklärten Zweck der Jägerschaft, der "Förderung der freilebenden Tierwelt im Rahmen des Jagdrechts", scheinen mir solche Aussagen nämlich überhaupt nicht kompatibel.
 
Für die Volkswirtschaft ist derSchaden gering, für den einzeelnen Schafhalter nicht.
Das mag so stimmen. Interessant ist das aber in größerem Zusammenhang: Das Fischereiwesen an Unterelbe und -weser ist beispielsweise der Vertiefung der Flüsse geopfert worden - volkswirtschaftlich kaum relevant, für die einzelnen Betriebe aber substanziell. Das große schrille Geschrei zugunsten der Fischer habe ich wohl verpasst. Im Gegenteil: Die Schäden bei den Kleinen wurden gesellschaftlich akzeptiert, weil uns als Gegenrechnung volkswirtschaftliche Gewinne im Großen vorgegaukelt wurden - wobei uns größtenteils verschwiegen wurde, dass die immensen Folgekosten vom Steuerzahler und nicht von den Profiteuren der Vertiefungen getragen werden müssen.

Lange Rede, kurzer Sinn: Auch bei der Wolfs-Frage gilt es, die verschiedensten Perspektiven auf den verschiedenen Ebenen zu berücksichtigen. Immer dann, wenn offensichtlich verschiedene gesellschaftliche Gruppen gegeneinander aufgebracht werden (Stadt vs. Land, Landwirte vs. Umweltschützer, usw.), kann es keine einfachen und eindeutigen Antworten geben. Jede Maximalforderung zielt nicht auf eine Lösung des Konflikts, sondern auf die Verunmöglichung einer Diskussion. In der Wolfs-Frage kann es also weder darum gehen, die Ausbreitung des Wolfes zu verhindern und ihn in weiten Teilen des Landes ausgerottet zu lassen, noch darum, die Landwirtschaftsindustrie zu zerschlagen und die Kulturlandschaft flächendeckend wieder in Natur zu verwandeln, in der Wolf und Bär Ringelpietz mit Anfassen spielen können. Alle von der Thematik betroffenen gesellschaftlichen Gruppen müssen Gehör finden, Vor- und Nachteile sorgfältig und mit Weitblick abgewogen werden. Und Nachteile, die man nicht verhindern kann, müssen ausgeglichen werden.
 
Da steht öfters Mist.
Diese Aussage stammt von einem Förster, der anscheinend an anderer Stelle seine Kompetenzen hat.

Lies doch mal die Kommentare zu dem Artikel.
Gleich der erste korrigiert diese wirklich irreführende Aussage des studierten Försters und Wildbiologen Ulrich Wotschikowsky. Oder hat die Presse das irreführend verkürzt.

Da steht da aber auch:
"Die geringe Wehrhaftigkeit und Fluchtfähigkeit der Schafe lösten beim Wolf wiederholt ein Jagd- und Tötungsverhalten aus"
Das ist das von mir angesprochene Problem bei Haltung von Schafen in Einzäunungen.
Das Schaf selbst kann sich nur durch Flucht wehren und die versucht es auch, scheitert aber an der Einzäunung.
Manche schaffen den Sprung darüber und andere verletzen sich.
Und dann hat man die Schafe an die Schäferhunde gewöhnt, die sie in ungefähr einschätzen können.
Auf einmal ist das aber ein Wolf und kein Schäferhund und davon wird ein Schaf auch überrumpelt.
 
Wenn man die Biodiversität fördern möchte, wäre beispielsweise mit einem Förderstopp von NaWaRo in Biogasanlagen wesentlich mehr gewonnen, als mit der Ansiedlung des Wolfs. Das würde viele Verwerfungen wieder gerade rücken und das ganze auch noch ohne die benannten Nachteile.
 
Ein Jungjäger war vor einiger Zeit in einem von mir aus gesehen nördlichen Teil Deutschlands zu Gast bei der Jagd.
Auch dieses Gebiet ist Wolfsgebiet. Er fragte einen der anderen Jäger was er tun solle wenn er einen Wolf sehen würde.
Der andere antworte ihm er möge die 3-S-Regel befolgen.
Schießen - Schaufeln - Schweigen
Ein anderer meinte: weich schießen, damit er weit läuft

Ist kein Witz und kann jeder für sich selbst bewerten.

Und natürlich wird der Wolf nicht die Weiden und Kindergärten leer fressen. Ob aber der Wolf bei uns Platz hat ist schon eine Frage, die man stellen darf.
Ich glaube kaum, dass es einen Schäfer glücklich macht, wenn er seinen Schaden ersetzt bekommt aber trotzdem seine halbe Herde verloren hat. Von angemessenen Schadensersatz möchte ich gar nicht sprechen.

Wie ich schon angedeutet habe, was nützt mir, als jemand der ein Wolfsrudel in weniger als 1km Entfernung in der Nachbarschaft hat, die Meinung des großstädters, der den Wolf süß findet und nach seinem Abenteuerausflug abends wieder heim in die Stadt fährt. Er kann und will sich doch mit dem Problem nicht beschäftigen. Nein, er erkennt das Problem nicht.
Bist einmal einem echten Wolf gegenüber gestanden und hast ihm in die Augen gesehen, findest du ihn garantiert nicht mehr süß. Und da geht es gar nicht darum, dass man die Kinder nicht mehr alleine im Wald spielen lassen kann, so wie das in meiner Kindheit noch normal war.
Das muss ja ein wirklich hochintelligenter Zeitgenosse gewesen sein, der eine 3S Regel erfindet und dann gleich am Stammtisch über das dritte S spricht 😁
 
Wenn man die Biodiversität fördern möchte, wäre beispielsweise mit einem Förderstopp von NaWaRo in Biogasanlagen wesentlich mehr gewonnen, als mit der Ansiedlung des Wolfs.
Weshalb ich auch für einen Förderstopp oder wenigstens eine Begrenzung davon bin, das ist aber ein anderes Thema und begründet nicht, auch ebenso für das Einwanderns des Wolfes zu sein.

Das ist das von mir angesprochene Problem bei Haltung von Schafen in Einzäunungen.
Der Nabu hat zum Thema Wolf eine gute Infoseite wie ich finde mit Fragen und Antworten.
https://www.nabu.de/tiere-und-pflanzen/saeugetiere/wolf/wissen/15812.htmlHier werden 2 Schutzmöglichkeiten genannt: Elektrozaun und Herdenschutzhund.

Beides könnte man staatlich bezuschussen und schon wäre die Problematik erstmal deutlich kleiner, wenn man denn wöllte...

Das größere Problem ist wohl eher, dass man mit Schafzucht nicht mehr viel Geld verdienen kann und daher gerade diese Personen durch den Wolf ggf. zur Unwirtschaftlichkeit getrieben werden. Das ist aber ja nicht das erste Mal, dass sowas passiert (Solarindustrie, Bergbau usw. usf.).

Wir als Gesellschaft müssen uns halt entscheiden, was wir wollen und entsprechend handeln, daher plädiere ich weiterhin dafür, dass man abstimmen lässt.

Wolf ja (mit Finanzunterstützung des Bundes, so dass dadurch kein Berufsstand unmöglich wird)
Wolf ja (ohne Finanzunterstützung, was sich nicht mehr rechnet ist dann halt so)
Wolf nein
 
Wolf ja (mit Finanzunterstützung des Bundes, so dass dadurch kein Berufsstand unmöglich wird)
Wolf ja (ohne Finanzunterstützung, was sich nicht mehr rechnet ist dann halt so)
Wolf nein

Ich kann mir nicht wirklich vorstellen, dass eine derartig facettenreiche Problematik sich gut für eine Volksabstimmung eignet. Denn damit würden Argumente nach Quantität gewichtet, sprich: Der Standpunkt, der am häufigsten vorkommt, gewinnt. Die weitaus meisten Bürger dürfte die Frage gar nicht direkt betreffen, während die von der Frage Betroffenen in einer Volksabstimmung nur einen minimalen Anteil ausmachen, wodurch ihre Standpunkte in der Masse untergehen.

Mein Argument an der Stelle wäre ein grundsätzliches: Wir leben in einer repräsentativen Demokratie. Die Aufgabe unserer Repräsentanten ist es, sich in die unterschiedlichsten Themenfelder einzuarbeiten, Expertisen hinzuzuziehen, abzuwägen und dann stellvertretend zu entscheiden. Solche Entscheidungen sind dann eigentlich immer ein Kompromiss - insofern, als dass sie nicht nur einen Standpunkt, sondern möglichst viele berücksichtigen. Das können und müssen wir unseren Repräsentanten schon abverlangen. Und wir können nicht dem einfachen Bürger wie dir und mir zumuten, sich in solche Fragen umfassend einzuarbeiten, um dann eine informierte Entscheidung treffen zu können.
 
Und so läuft das auch.
Fachleute der beteiligten Wissensgebiete reden miteinander (hoffentlich!) und handeln Vorschläge aus.
Die Medien funken da leider ab und zu mit reißerischen Schlagzeilen dazwischen.
Entscheiden muss dann aber die Politik, denn dafür ist sie da.
In dem Link von oben siehe letzter Absatz:
https://www.stimme.de/ueberregional...tte-beutetrieb-keinen-blutrausch-art-4022370.Konkret ging es um diesen Vorfall: https://www.stimme.de/ueberregional...r-familie-an-grenze-der-belastung-art-4021851.

Zäune werden in Baden-Württemberg bereits unter Umständen gefördert.
Herdenschutzhunde sind in den abgelegenen Landschaften der Pyrenäen oder der Steppe Ungarns sehr gut am Platz und eine bewährte Maßnahme.
In unseren dicht bevölkerten Landstrichen sind sie nicht nur für die Wölfe gefährlich, sondern auch z.B. für die unerzogenen bzw. streunenden Hunde. Wer da als Hund nicht schleunigst die Kurve kratzt, hat schlechte Karten.
Im Osten Deutschlands gibt es bereits großflächig mt stabilen Zäunen abgesperrte Gebiete mit Warnhinweisen auf freilaufende Hunde und Untersagen des Zutritts auf das Betriebsgelände für die Öffentlichkeit.
Das wollen wir eigentlich auch nicht.
In den dicht besiedelten Gebieten Süddeutschlands ist das auch gar nicht umsetzbar.
Wir wollen durch die Öffentlichkeit nutzbare Naturräume.

Da ja vorher schon die Äußerung kam, dass eine naturnähere Landwirtschaft gewünscht wird, möchte ich es mal nicht unerwähnt lassen, dass ich kaum eine bessere und naturnähere Landschaftspflege kenne als die Beweidung durch das Schaf in Kombination mit Wanderschafhaltung.
Wir benötigen ja nicht nur Wald, sondern auch offene Landschaften, damit wir da schön radeln können.
Verbiss von Sträuchern und Bäumen, Erhaltung von Magerwiesen, Festigung des Bodens ("goldener Tritt") und fleißige Düngung durch die Schafköttel sind beispielhafte Leistungen.
Genau das können wir uns aber nicht mehr in großem Umfang leisten durch v.a. die hohen Personalkosten und die hohe Verkehrsdichte in Deutschland.
 
  • Kinder alleine im Wald spielen lassen: da laufen vermutlich mehr Psychopathen als Wölfe rum
  • Herdenschutzhund: eigentlich die beste Idee, aber für herdenfremde Menschen und Hunde gefährlicher als der Wolf
  • 3S-Regel: wurde mir durch Kollegen bestätigt
Fazit: der Wolf wird sich nicht flächendeckend durchsetzen können. Wird er nicht überfahren, wird er erschossen. Ob es dem nabu gefällt oder nicht.
 
Kinder alleine im Wald spielen lassen: da laufen vermutlich mehr Psychopathen als Wölfe rum
Survival-Youtuber beißen nicht! ;)
der Wolf wird sich nicht flächendeckend durchsetzen können.
Ja, denn der Mensch hat die Fläche bei uns bis auf wenige Ausnahmen durchgehend gedeckt. Da ist tatsächlich kein Platz mehr für große Beutegreifer neben dem Menschen in unserer intensiv bestellten Kulturlandschaft.
 
Kinder alleine im Wald spielen lassen:
Warum verlangt dann keiner die Ausrottung der Wildschweine?
https://www.tz.de/welt/heidelberg-w...-wolf-schakal-wald-tierarten-zr-90197509.html
oder
den Verbot von Kühen auf einer Weide?
https://www.alpin.de/home/news/52938/artikel_tirol-kuh-greift-deutsche-wanderin-an.html
oder die Bejagung vom Fischotter?
https://www.pnp.de/lokales/landkrei...otter-frisst-Forellenteiche-leer-2054808.html
der Förster hat Schäden durch den Verbiss von Rehen
der Landwirt hat Schäden durch Wildscheine zB im Mais
....


Aber wehe ein Wolf läuft einem Radfahrer hinterher.

Es gibt immer wieder und überall Probleme mit Tieren. Sie deshalb alle zu beseitigen zu wollen ist doch irrsinnig.
 
Ja, nur wenn so ein Tier einen locker tot beißen kann ist es deutlich bedrohlicher als Kühe, Fischotter und sogar Wildschweine.
Stimmt ein ausgewachsenes Wildschwein, welches übrigens auch gerne mal mitten in Berlin spazieren geht, kann so einen Menschen natürlich nicht einfach töten...

Der Mensch ist keineswegs die Über Spezies, er kann halt nur mit Werkzeug umgehen.
 
Ja, nur wenn so ein Tier einen locker tot beißen kann ist es deutlich bedrohlicher als Kühe, Fischotter und sogar Wildschweine.
Ein Haushund kann auch einen locker tot beißen,
eine Kuh kann einen locker zerquetschen,
ein Keiler kann einen locker die Beinschlagader aufreißen,
(alles schon vorgekommen)
von den Toten bei Wildunfällen ganz abgesehen.
 
Ihr vergleicht jetzt Kuh und Haushund mit dem Wolf, einem Apex-Prädator.
Wildschweine sind gefährlich. Die will auch keiner in seinem Lebensbereich haben. Eine Reduzierung des Bestandes wird auch gefordert, aber diese ist nur schwer umzusetzen.
Der Mensch ist keineswegs die Über Spezies, er kann halt nur mit Werkzeug umgehen.
Und deswegen will man lieber nicht einem Wolf über den Weg laufen. Schon gar nicht als Jogger, mit einem Kind an der Hand oder einem Hund an der Leine.

Einen Verkehrsunfall zu erleiden ist sicher das weit höhere Risiko gegenüber dem einem Wolf zum Opfer zu fallen, aber den Verkehr kennt man und kann ihn einschätzen und zumindest etwas kontrollieren. Einen Wolf in freier Wildbahn kontrolliert man nicht. Das macht die Bedrohung weit ominöser.

Ich lebe in Bayern vor den Alpen. Ich wüsste nicht, wo hier ein Wolf Platz haben sollte. Hier sind zu viele Menschen und deren Tiere. Die potenziellen Rückzugsgebiete für Wildtiere sind Freizeitspielplatz des Menschen mit zunehmendem Erholungsdruck.
 
Mein Gott, wenn ich solche angsterfüllten Dinge lese, ehrlich. Wenn du wirklich solch heftige Bedenken hast, naja, dann hast du sie halt. Solltest du dir aber nehmen lassen
Vor noch nicht ganz soo langer Zeit, so vor 1-2 Jahren, gabs mal eine Doku über wildlebende Tiere irgendwo in Afrika.
In einem der Beiträge ging es um wildlebende!! Hyänen (das sind die mit dem wahnsinnig kräftigen Nacken und entsprechender Kiefermuskulatur). Die liefen in einer Horde in den nächsten Ort rein, da war ein Metzger, der hat den Tieren seine Abfälle auf einem Platz vor seinem Geschäft serviert. Niemand hatte dort Panik deswegen.
Irgendwann geschah dies ja zum ersten mal, da waren die Hyänen noch nicht daran gewähnt. Ich schreibs nur mal...
In einem anderen Beitrag wurde dann ein Leopard gezeigt (per installierter Nachtsichtkamera) der lief einfach so in einem Ort herum, in unmittelnbarer Nähe waren Passanten- gestreßt/panisch/ängstlich sahen die nicht aus, die waren absolut gechillt.
Und hier in D: Problembär- weg damit, vereinzelt Wölfe,- da hat ja einer die 7 Geißlein gefressen und die Großmutter und das Rotkäppchen. Muß ja ein furchtbares Monster sein- wie das Alien im Film.
Ist es nicht seltsam, dass Leute vom Fach sagen, dass ein Wolf abhaut, wenn er unsereiner nur riecht? Das dann lange, bevor wir ihn nur erahnen? Anfüttern sollte man Wildtiere aber ja nun nicht, ok, ev. in Afrika- da gehts, hier halt nicht.
 
Und deswegen will man lieber nicht einem Wolf über den Weg laufen. Schon gar nicht als Jogger, mit einem Kind an der Hand oder einem Hund an der Leine.
Du kennst die Vorfälle mit Weidekühen in den Alpen?
Also die Weidewirtschaft abschaffen!
Die haben dann auch keinen Platz in "Freizeitspielplatz des Menschen"
 
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