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Der radelt sich 'nen Wolf

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 102431
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Persönliche Wirklichkeit ist wohl eher Dein Problem. Nur basiert es nicht auf Fakten sondern Gefühlen.
Klar bin ich nicht vom Wolf direkt bedroht, bist Du es? Wenn ja wie.
Ich bin nicht vom Wolf bedroht, weil hier keiner lebt in der Großstadt. Ich habe auch nicht die Angst, die Du mir hier penetrant unterstellst und ich bin kein Gefühlsmensch, aber ich weiß genug über den Wolf, dass mir klar ist, dass es ein potenziell gefährliches Tier ist. Und deswegen kann ich auch anerkennen, dass andere Menschen Bedenken haben über eine Ausbreitung des Wolfes in ihrem direkten Umfeld. Eine Empathie, die Dir leider völlig zu fehlen scheint. Da hat jeder gleich Todesangst und reagiert irrational. Diese Dummerchen!
 
Nicht so reißerisch wie ein Säugetier, das jedes Kind aus Märchen kennt, aber dafür wirklich unangenehm bis gefährlich- und künftig definitiv zunehmend- sind die kleinen Freunde.
Lipoptena: hat einem Arbeitskollegen gerade eine feine Herzmuskelentzündung verpasst.
Tigermücken könnten was mitbringen.
Eilema caniola: wohnen mittlerweile rund um mein Schlafzimmerfenster, wenn ich deren Haare einatmen würde, wäre ich einfach tot. Ich bin hochallergisch auf die Viecher.
Da die Kerle aber alle klein und Nerd-Kram sind, wird über die halt entsprechend weniger berichtet.
 
In Rhein-Main kenne ich drei Radler, die von Rotwild abgeräumt wurden, einer sogar schon zwei Mal. (1x Spessart, 1x Taunus, 2x Stadtwald Frankfurt- wobei ein Taunus- & ein Stadtwald-Crash im Krankenhaus endeten). Ne Wildsau wurde auch schon erwischt, das war aber beim Candygraveller schon Richtung Berlin… Die Wildsau ist zum Glück abgehauen und dem Fahrer nichts passiert.
Nachtrag: am Kesselbruchweiher habe ich mal mit einer betagten Dame gesprochen, sie musste im Gesicht genäht werden, weil Damwild ihr mit dem Geweih eine verpasst hat.
 
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In Rhein-Main kenne ich drei Radler, die von Rotwild abgeräumt wurden, einer sogar schon zwei Mal. (1x Spessart, 1x Taunus, 2x Stadtwald Frankfurt- wobei ein Taunus- & ein Stadtwald-Crash im Krankenhaus endeten). Ne Wildsau wurde auch schon erwischt, das war aber beim Candygraveller schon Richtung Berlin… Die Wildsau ist zum Glück abgehauen und dem Fahrer nichts passiert.
Nachtrag: am Kesselbruchweiher habe ich mal mit einer betagten Dame gesprochen, sie musste im Gesicht genäht werden, weil Damwild ihr mit dem Geweih eine verpasst hat.
Glaube ich sofort! Um den Fraport wimmelt es von Rotwild und Schwarzkitteln. Und generell: wenn ich im Dunkeln unterwegs bin, fahre ich extrem auf Gehör - da tut sich einiges im Gebüsch.
 
Am meisten Angst hatte ich bis jetzt vor leinenlosen Hunden, die ihren Besitzerin schon längst abgehängt haben und psychopatisch in der Natur rumrennen. Eine Freundin von mir lag nach der Begegnung mit so einem Köter ein paar Tage stationär. Die Wahrscheinlichkeit einer solchen Begegnung ist doch vielfach höher, obwohl ich in Wäldern mit Wolfpopulation unterwegs bin. Wenn man Wölfe zum Abschluss freigibt, muss man konsequenter Weise auch die Hunde extrem dezimieren. Und die Zecken....
 
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