• Hallo Gast, wir suchen den Renner der Woche 🚴 - vielleicht hast du ein passendes Rennrad in deiner Garage? Alle Infos

Der große Kritikthread: Was geht mir hier grad auf die Ketten?

ich finde @Knobi s methode die politisch korrekteste - langlebige Wirtschaftsgüter. Leider braucht man dafür Vorkenntnisse und eine Werkstatt. Gibts auch nichtin jedem Mietshaus.
Naja, angefangen haben die "Vorkenntnisse" in einer kleinen Mietgarage am Nachbarmietshaus bei meinen Eltern, weil man ja irgendwann mal anfangen muss.
In dieser Garage sind im Laufe mehrerer Jahrzehnte einige Autos praktisch komplett neu entstanden, mit umfangreichen Schweißarbeiten, weitestgehend ausgetauschter Technik und zwischendurch Umparken, um bei Karosseriearbeiten oder beim Lackieren (Wohngebiet!) an die andere Seite zu kommen. 😱
Allein schon deshalb halte ich diese Herangehensweise nicht für "umweltfreundlich", was aber kein Auto jemals sein kann, egal, wie und womit es betrieben wird.
Mein Vater und mein Bruder waren in der Garage weitaus wilder unterwegs, als ich und ich staune heute noch, wie unsere Nachbarn das nicht nur ausgehalten haben, sondern sogar interessiert und aufgeschlossen nachgefragt...
Beruflich war, tut und ist keiner von uns irgendwas mit Autos, nicht mal überhaupt mit Fahrzeugtechnik.
Wir sind, bzw. waren, unseren Ausbildungen nach: Bäcker, Architekt und Werbefritze.
Das lernt sich, das geht schon, dafür braucht man nicht mal sonderlich viel teures Werkzeug.
Ist wie bei den Fahrrädern, beim Kochen oder beim Renovieren in der Bude.
Zur möglicherweise deutlich negativen Umweltbilanz einer privaten Hobbywerkstatt hatte ich hier irgendwann schonmal ausführlich geschrieben, das geht nicht mal bei Fahrrädern gut aus.

Ich mache das alles so, weil es für mich so richtig ist, nicht unbedingt für andere.
Aber ich freue mich über jeden, der meinen Blickwinkel mal kurz einnehmen mag und dabei vielleicht merkt, dass wir einen ganzen Haufen Scheiß überhaupt nicht brauchen, den wir heute aber kaum noch vermeiden können: "Was ich habe, weil ich es benutze, das muss ich auch verstehen und in den Griff bekommen".

Dann denke ich wieder so, mit Blick in die aktuell übertrieben große und trotzdem rammelvolle Werkstatt mit dem andersartigen Haufen Scheiß aus 30 Jahren von zwei Leuten: "Was Du besitzt, besitzt auch Dich."

Mist. Jetzt muss ich schon wieder lachen.
 

Anzeige

Re: Der große Kritikthread: Was geht mir hier grad auf die Ketten?
Ich hab mal in einem schicken erstbezogenen Appartement gewoht mit kleinem Garagenhof und nagelneuer Garage. Eines Tage hab ich darin mit einem Kollegen das Heck meines E28 ausgebeult, geschliffen, lackiert etc. als der Vermieter welcher in der Nähe wohnte neugierig zur Garage kam. Ich sagte zu meinem Kollegen " Au Scheiße da kommt mein Vermieter, das gibt bestimmt Streß wenn er die Sauerei hier sieht." Er hat sich dann auch am Auto vorbei bis ins Zentrum des Geschehens durch gedrückt und meinte "Super daß ihr das selber macht, da will ich nicht länger stören".
 
Das es sich beim Menschen um die Krone der Schöpfung handelt, glaubt man maximal bis zu dem Tag, an dem eine Katze ins Haus kommt.

5E9A1058-D69E-4F86-BBEA-2869857EFD07.jpeg
 
@Sven_Kiel

Ja, das ist ja tatsächlich vielfach der Fall (dass das Auto nicht sinnvoll genutzt wird).
Warum muss ein Pendler eine Strecke von < 10 km mit dem Auto fahren?
Da ist ein E-Unterstütztes Fahrrad viel Sinnvoller.
Und ein Lastenrad taugt dann auch noch für den Wochenend-Großeinkauf.


Kleine elektrische Autos gibt's in Alltagstauglich für < 20.000 € Neu, aus China!
Warum eigentlich nicht von "Volkswagen"? - Das war ja meine wesentliche Kritik!



Das stimmt nicht ganz.
Ich beziehe meinen Strom bei einer Energiegenossenschaft, an der ich auch Genossenschaftsanteile habe.
Der Strom zum Laden des E-Autos (VW e-Up) kommt zum selben Tarif wie der Strom für die Wärmepumpe; also in meinem Fall knapp 0,23 €/kWh.
Der Strom vom Dach ist natürlich billiger; wenn ich den Tanke, dann kann ich den nicht für 0,085 €/kWh Einspeisen.
So kostet mich die Energie für das Fahrzeug zwischen 1 € und 3 € pro 100 km. Je nachdem, ob mehr vom Dach kommt (Sommer) oder mehr aus der Steckdose (Winter).

Ich gebe zu: Ich habe noch den Zugriff auf einen Verbrenner; ein 2015-er VW Polo - den teile ich mir mit meinem Schwager.
Da kostet die Energie etwa 10€/100 km.

Daher nutze ich in erster Linie den e-Up.
Damit komme ich bis Amsterdam; und wenn ich dort aufgeladen habe, dann komme ich auch zurück.
Nur kann ich damit keinen Anhänger zum Baustoffhandel ziehen und nach Südfrankreich geht es damit auch nicht so dolle.



Das ist die wirklich berechtigte Kritik. "Der Teufel kackt immer auf den größten Haufen."
Das geht mir tierisch auf den Keks. Es ist tatsächlich Unsozial verteilt derzeit.
In der letzten Regierung gab es Kräfte, die genau das ändern wollten
(Stichwort: "subventioniertes Leasing von E-Mobilität für Pendler mit geringem Einkommen" - nach dem Vorbild von Frankreich.
Stattdessen wollten die Progressiven das Dienstwagenpivileg zurückfahren zur Gegenfinanzierung).
Leider haben die Gelben das torpediert und die progressiv-sozialen konnten sich nicht durchsetzen.

Nun bin ich auch kein Millionär, aber ich konnte mir besagte Dinge leisten (kleines E-Auto, Solaranlage, Wallbox & Wärmepumpe) weil ich in vielen anderen Bereichen eher auf Konsum und die damit verbundenen Ausgaben verzichte. (und auch wegen viel Eigenleistung)

Mittlerweile weiß ich aber auch: Man braucht nicht unbedingt eine eigene Solaranlage; Genossenschaftsanteile bei einer Energiegenossenschaft die ausschließlich Strom aus erneuerbaren Quellen anbietet sind effektiver in Bezug auf eingespartes CO2 pro Invesitionssumme. (In meinem Fall ist es "Green-Platet-Energy")

Und: Man braucht auch keine Wallbox!
Das Auto kann ich an der normalen Steckdose aufladen mit 240Volt, 10 Ampère, 1 phasig; also 2,4 kW.
Über Nacht 10 Stunden am Netz kann ich also 24 kWh nachladen; das ist dann zwar nicht von 0% auf 100%, reicht aber in den allermeisten Fällen für Pendlerstrecken zur Arbeit und zurück.
Und für den Akku ist es eh besser, ich mache nicht 100% voll sondern stoppe bei 80%. Das geht mit einer einfachen Zeitschaltuhr!


Das kann deine ganz persönliche Sichtweise sein.
Aber wenn man im Management einer Konzernzentrale sitzt, welche ich China einen der bedeutendsten Absatzmärkte hat(te), dann muss einen das schon aus beruflichen Gründen Interessieren; sonst hat man den falschen Job!



Soo schlecht ist die Infrastruktur nicht.
(Begründung siehe Oben)
Sie wird nur vielfach "schlecht geredet" um die Leute von einem Umstieg abzuhalten.

Dass es politisch von vielen Interessensvertretern nicht gewollt ist, das ist gerade das traurige an der Sache.
Die Progressiven können sich nicht durchsetzen weil die anderen zu sehr auf der Bremse stehen und zusätzlich mit großen Geldsummen Stimmungsmache betreiben um weiter beim fossilen Geschäftsmodell bleiben zu können.


@BodenseeFerdi
Sowas sehe ich hier in der Eifel leider auch.
Was du aber nicht siehst ist z.B. mein Kollege, der mit dem E-Bike täglich 15 km zur Arbeit kommt, und 15 km zurück...
Früher kam der immer mit dem Auto; jetzt nur noch ein paar Mal im Jahr wenn es zu sehr regnet.


@*cl*
Stimmt zwar, ist aber nicht die ganze Wahrheit.
In China wird mehr erneuerbare Stromerzeugungskapazität pro Jahr zugebaut, als Fossile.
Und der Zubau an Erneuerbaren beschleunigt sich exponentiell, während der Zubau an Fossilen bereits seit einiger Zeit rückläufig ist; das heisst: Ein Ende ist in Sicht.



Ein Beispiel habe ich: Ein Golf IV mit < 100.000 km Laufleistung in gutem Zustand ist für deutlich << 5.000 € zu haben. Robust, gut reparierbar (man kann noch viel selber dran machen) und hat alles nötige an Bord: G-Kat für Euro 4; ABS, ESP, Airbags - und bei Autobahn 120 km/h braucht der auch nicht (viel) mehr als ein aktuelles Modell; nur in der Stadt schuckt der zu viel, aber da sollte man eh mit dem Rad fahren.



Das ist der eigentliche Skandal.
Die Schwarzen, die Blau-Weißen, die Gelben und die Blauen wollen das aber sicher nicht ändern.



@Gude
Einer der besten Beiträge hier zu dem Thema! Danke.



@𝐻𝑒𝓍𝑒𝓇

Hier eine vereinfachte Grafik:
Anhang anzeigen 1667448
Dazu kommt, dass insbesondere die Pläne der Gelben und der Blauen für ein riesiges zusätzliches Staatsdefizit sorgen würden.
Wenn man es genauer wissen möchte, kann man das hier nachlesen:

https://ftp.zew.de/pub/zew-docs/gutachten/Bundestagswahlprogramme_ZEW_2025.pdf





@Don_Camillo
Du sagst: "Würde man den Individualverkehr durchgehend elektrifizieren, würde die produzierte Strommenge nicht ausrechen um den Bedarf zu decken."
Was du ausblendest ist die Tatsache, dass ein Umstieg auf E-Mobilität seine Zeit dauert, weil Verbrenner noch eine Rest-Lebensdauer haben.
In dieser Zeit könnte man - wenn es denn politisch gewollt wäre - die Stromerzeugungskapazität bei Erneuerbaren an den zuküftigen Bedarf anpassen.
Nur leider vertritt unsere derzeitige Reiche Wirtschaftsministerin fossile Lobbyinteressen.



Hmmm, ein mittelgroßer KfZ Akku benötigt etwa 10 kg Lithium.
Man kann zu Recht die Abbaubedingungen kritisieren und Verbessern.

Aber ein Verbrenner mit sagen wir mal 6 l/100 km Verbrauch benötigt über angenommene 200.000 km (Lebensdauer) 12.000 Liter Benzin; den Energieverbrauch für die Förderung, den Transport und Raffinierung dazu gerechnet etwa 20.000 - 24.000 Liter Erdöl.

Wenn man sich die Förderbedingungen für Erdöl so ansieht; ob das so viel besser ist?


Da bin ich ganz bei dir.
Die Pendler müssen aber nicht weg, aber Dezentralisierung & die Möglichkeit zur Arbeit von zu Hause aus würde helfen Pendelstrecken zu reduzieren.
Ich glaube aber auch, das du nicht siehst, wie krass die von mir beschriebene Situation ist.
Musste über den Vergleich mit der Eifel schmunzeln.
Und ja, das ist gut, das dein Kollege jetzt mit dem E-Bike fährt.
👍
Ich hatte dieses Frühjahr mal die Situation, in einem Stadtteil von KN die Strasse überqueren zu müssen, um auf den anderseitigen Radweg in die Stadt zu kommen. Hab mir mal die Mühe gemacht, zu schauen, wievielen Autos nur eine Person sitzt, von 25 Fahrzeugen waren es 22, zur Feierabendzeit.
Also dem Kennzeichen nach Pendler, die ja auch Rad oder Öffis nehmen könnten.
Auch wenn hier schon viele mit Rad in die Stadt fahren, sind die Autoströme immer noch gross.
Und da ich jetzt nicht mehr Vielfahrer (28000Km im Jahr) bin, habe ich meinen Diesel verkauft, und einen kleineren (gebrauchten) Benziner angeschafft.
Das ich jetzt mit einem Fahrzeug fahre, das 7L/100Km verbraucht, ist für mich ok.

Du hast ja geschrieben, das du vor kurzem in Ecuador warst, was ich auch in deinen Bildberichten gesehen habe.
👍
Aber es sind eben auch 10000 Flugkilometer.
Und dann eben noch zurück.
Die deutschen Fluggesellschaften gaben den Verbrauch pro Passagier/100Km mit 3,44L. an.
Macht dann für Hin- und Rückflug eine Menge, die mir wohl zukünftig für ein ganzes Jahr reicht.
Auch nicht schlecht.
😉
Und nein, ich bin kein E-Gegner.
Neulich sagte unser Enkel (7) zu mir..."Opa, wenn ich gross bin, fahre ich mal Elektroauto, das kann ich zuhause tanken"..., ich habe dann zu ihm gesagt...."Ja, mach das, das ist gut".
👍👍👍
Grüsse Michael
 
Habe nach längerer Recherche noch ein Angebot für das Alpenbrevet Platin gefunden, allerdings naheliegenderweise nur in der Schweiz. Jetzt funktioniert die Anmeldung auf der Kleinanzeigenplattform (tutti.ch) mangels schweizer Nummer nicht😭. Halbe Stunde irgendwelche äußerst unseriösen Seiten mit zweifelhafter Werbung für schweizer Einfach-Telefonnummern getestet - funktioniert natürlich alles nicht😡.

Gibt es hier ganz zufällig jemanden mit Account dort auf tutti.ch, der mir den Kontakt zu WhatsApp oder E-Mail vermitteln könnte🙏😅?
Ich habe einen tutti Konto. LG
 
Das dürfen und können wir indem wir zur Wahl gehen und unser Kreuz NICHT bei Vertretern der Oberschicht und der Großkonzerne setzen. Klappt leider nicht so gut.
Auch wenn du dein Kreuz da machst, bestimmst du damit, wofür deine Steuergelder verwendet werden.
 
Kommunalwahl 2025
Ausnahmslos alle Parteien wollen den Radverkehr fördern und Radwege bauen.
Ausnahmslos alle Parteien haben das in den letzten 50 Jahren verkackt.
Die FDP will Radverkehr fördern? Was ist da los bei euch? Bei uns werben sie ganz offensiv für freien Autoverkehr, auch in der Innenstadt. Schließlich solls ja der Wirtschaft besser gehen, anders gehts ja nicht.
 
Ich verstehe ja die finanziellen Sorgen, aber nach einer Tour durch Deutschland am vergangenen Wochenende stelle ich mir eher die Frage, wie man zukünftig verhindert, dass Diejenigen, die da auf der Autobahn waren zukünftig vom Fahren zuverlässig abgehalten werden. Über 80% der Fahrer waren für die Teilnahme am Straßenverkehr mental und physisch eher vollständig ungeeignet. Dauermittenschleicher und absolut Jeder scheint ein Recht zum Spurwechsel auch gänzlich ohne Rücksicht auf den nachfolgenden Verkehr gepachtet zu haben.

Ich bin Tempomatfahrer und kein Raser; dennoch wäre ich auf der Tour insgesamt mindestens vier Mal von so einem rücksichtslosen Trottel, der einfach und ohne zu Schauen ausschert, fast abgeräumt worden. Jene Male, welche mich zu "Notbremsungen" zwangen, habe ich genauso aufgehört zu zählen, wie jene Situationen in denen ich wegen so einem hirnlosen Spurwechsler sehr deutlich verzögern musste. Diese Knilche sind wirklich gemeingefährlich.
Ich bin schon lange für ein psychologisches Gutachten, bevor man mit dem Führerschein anfängt.
 
Die FDP will Radverkehr fördern? Was ist da los bei euch? Bei uns werben sie ganz offensiv für freien Autoverkehr, auch in der Innenstadt. Schließlich solls ja der Wirtschaft besser gehen, anders gehts ja nicht.
Wollte die FDP, die Fahrradfahrende Demokratische Partei, nicht schon immer den Radverkehr fördern? Sagt doch schon der Name.
 
Die Menschen wählen entgegen ihrer eigenen Bedürfnisse.
Witzig, dass du das auch so siehst. Vor der letzten Bundestagswahl gab es an unserer Schule im Fach GL eine Umfrage, welche Partei unsere Jugendlichen wählen würden. Danach mussten sie ihre wichtigsten politischen Forderungen formulieren und dann die Wahlprogramme der Parteien lesen. Da waren viele AFD-Wähler entsetzt oder enttäuscht, dass sie ja die falschen unterstützen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wollte die FDP, die Fahrradfahrende Demokratische Partei, nicht schon immer den Radverkehr fördern? Sagt doch schon der Name.
Ach ja, die FDP schreibt des Parteinamen inzwischen nur noch ganz klein auf die Wahlplakate. Wahrscheinlich, weil die genau wissen, dass keiner mehr die FDP wählen will. Bei der Wahl hofft man wohl auf Namenswähler, denen erst hinterher auffallen soll, wen sie da gewählt haben.
 
Wegen Unterschiede in der Ladeinfrakstrur zwischen DE und NL.
Ich arbeitete ja einige Jahren für eine Firma die PHEV's herstellt, deswegen habe ich mich mit dem Thema befasst. In Deutschland wird die Ladeinfrastruktur oft auf Kleinstebene organisiert, mit etwas Glück mit mehrere Gemeinden Zusammen. Da wird also verhandelt mit den Firmen über maximal einige dutzend Ladesäulen. In NL wird dies auf viel höheres Niveau koordiniert, als ich bei diese Firma anfing, hatten z.B. die Provinzen Limburg und Nord-Brabant gemeinsam einen Vertrag verhandelt mit einer Energiefirma. Dann gibt's natürlich eindeutig bessere Preise, Stichwort Grosskunde. Amsterdam hatte einen Vertrag mit den gleichen lieferanten aber zu einen eindeutig höheren Preis, weil es da um weniger Ladesäulen ging. Also ist es teils ein organisatorisches Problem.
 
Darf ich auf der Radtour im freien pinkeln? BikeX klärt auf! https://share.google/582ioCALjk1fyShoN
Also, wenn es die öffentliche Ordnung beeinträchtigt, wenn ich an einen Baum irgendwo im nirgendwo pinkle, dann muss ich nur noch lachen. Klar, die Belästigung sieht anders aus, wenn ich jemandem in den Vorgarten pinkle, so wie es einer Bekannten, die in unmittelbarer Nähe der Schüco-Arena wohnt, regelmäßig in zeitlicher Nähe zu Fußballspielen passiert. Teilweise pinkeln da sogar mehrere gleichzeitig. Da kann ich den Ärger verstehen.
 
Also, wenn es die öffentliche Ordnung beeinträchtigt, wenn ich an einen Baum irgendwo im nirgendwo pinkle, dann muss ich nur noch lachen. Klar, die Belästigung sieht anders aus, wenn ich jemandem in den Vorgarten pinkle, so wie es einer Bekannten, die in unmittelbarer Nähe der Schüco-Arena wohnt, regelmäßig in zeitlicher Nähe zu Fußballspielen passiert. Teilweise pinkeln da sogar mehrere gleichzeitig. Da kann ich den Ärger verstehen.
Fand das bei der Deutschland Tour schon grenzwertig was da in dem Bereich am TV zu sehen war, und mit ein Grund warum ich mir lieber die Rundfahrten der Mädels anschaue.
 
Mich nerven Milliardäre.
Leute die keinerlei Anstand haben und meinen Steuervermeidung wäre das Mittel der Wahl. Mathias Döpfner, Susanne Klatten, Dieter Schwarz, ...

15 Minuten, über die Vermögensverteilung und die Entwicklung in DE.
Die Unzufriedenheit großer Teile der Gesellschaft ist nachvollziehbar und absolut legitim, auch wenn die Schlüsse vielleicht in eine falsche Richtung gehen.

 
Fand das bei der Deutschland Tour schon grenzwertig was da in dem Bereich am TV zu sehen war, und mit ein Grund warum ich mir lieber die Rundfahrten der Mädels anschaue.
Was schlägst du vor? Dass die alle 50km ein Dixi-Dorf aufbauen? Bei den Frauen ist das mit dem pinkeln unterwegs ja ein wenig komplizierter, aber aufgrund der niedrigeren Streckenlänge auch nicht so häufig nötig. Normalerweise gibt es ein ungeschriebenes Gesetz, dass bei solchen Gelegenheiten die Kamera wegschaut. Das dabei gefilmt werden würde jedenfalls mein Ärgernis erregen.
 
(...) Die Menschen wählen entgegen ihrer eigenen Bedürfnisse. (...)
Witzig, dass du das auch so siehst. (...)
Ach ja, die FDP schreibt des Parteinamen inzwischen nur noch ganz klein auf die Wahlplakate. Wahrscheinlich, weil die genau wissen, dass keiner mehr die FDP wählen will. Bei der Wahl hofft man wohl auf Namenswähler, denen erst hinterher auffallen soll, wen sie da gewählt haben.
Nur um Mißverständnisse zu vermeiden:
1. Die Menschen wählen entgegen ihren eigenen Bedürfnissen.
2. Die FDP ist nicht im Bundestag.
=> ?
;)
 
Was schlägst du vor? Dass die alle 50km ein Dixi-Dorf aufbauen? Bei den Frauen ist das mit dem pinkeln unterwegs ja ein wenig komplizierter, aber aufgrund der niedrigeren Streckenlänge auch nicht so häufig nötig. Normalerweise gibt es ein ungeschriebenes Gesetz, dass bei solchen Gelegenheiten die Kamera wegschaut. Das dabei gefilmt werden würde jedenfalls mein Ärgernis erregen.
Man könnte Zonen einrichten, ähnlich dem Müll entsorgen, oder den Verpflegungszonen, und dort auch keine Kamera zum Einsatz kommen, bei der Vuelta ging es schon nach dem neutralen Start schon los mit dem Rumpullern, klar schwierig, jeder hat eine unterschiedliche Blase, aber mir ist es halt vermehrt bei den letzten Übertragungen aufgefallen, vielleicht die Kameraleute noch besser schulen/einweisen.
 
Zurück