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Der große Kritikthread: Was geht mir hier grad auf die Ketten?

Aber es ist nunmal deren eigene Entscheidung, egal ob bewußt auf auf den Schutz zu verzichten oder lieber auf irgendwelche Leute zu hören statt auf Mediziner die sich damit auskennen.
Die "Meinung" ist dann jedoch irrelevant, wenn es um den Schutz der Allgemeinheit geht. Daher auch die meldepflicht vieler Krankheiten an das Gesundheitsamt, um ein Monitoring hinzubekommen. Oder Leute zeitig einzusammeln, ich meine bei offener TB greifen da entsprechende Gesetze. Der konkrete Fall dazu ist aber schon ne Weile her, das hab ich nicht mehr genau im Kopf.
Aus einer anderen Perspektive gibt es auch eine Rechtsgüterabwägung, wonach Ausfluß kruder Meinungen und Freiheitsannahmen gegenüber Gesundheitsschutz absehbar nachrangig sein dürften.

@Helmholtz : Die Diskussion hatten wir seinerzeit in den Seminaren u.a. zu Gesundheitspolitik auch, zumal es damals schick war, sich poelitisch neoliberal zu präsentieren, also Eigenverantwortung und Kostendämpfung zu propagieren. Der gottlob zwischenzeitlich verstorbene JU-Hansel Mißfelder hatte das denn auch in Richtung des bei der Meinungshuberei immanenten Bashings sozial Schwächerer und/oder Minderheiten in Richtung Alte angewandt. Also keine neuen Hüften für 80-jährige. Es war meiner Erinnerung nach der Sparkassenazubi Spahn, der an der beitragsfreien Familienversicherung sägen wollte und - Selbstverantwortung! - mehr Eigenbeteiligung einführen wollte. Im Endeffekt, und da wäre so eine Kostenbeteiligung der Impfverweigerer eine Art Dammbruch, lief das auf eine Schwächung der Solidargemeinschaft heraus.
Gut, mag der eine argumentieren: Muss man denn alles als Gesellschaft abfedern? Rauchen, fett fressen, Bewegungsvermeidung? Auch: Vernachlässigung von Arbeitsschutz und tatkräftige Herbeiführung frühzeitiger BU?
Ganz heißes Eisen und dann droht uns nicht nur der Veggieday, eher Veganwoche und Veggieday. Adieu Würschtl und Biergarten!
Wer legt dann gesetzgeberisch fest, was geht und was nicht und kriegt das dann auch am Verfassungsgericht vorbei? Das wäre auch bei einer Heranziehung der Impfverweigerer zu (Teil-) Ausgleichen der entstandenen Kosten ein Problem.
Vermutlich wird es eher auf eine Triage hinauslaufen - in die dann auch genug andere Leute mithineingerissen werden.

@Goderian : Die Gesundheitspolitik = Kostendämpfung ist nun auch kein Thema der letzten 5 Jahre, eher der letzten 25 Jahre. Und natürlich werden da neben Ideologien politische Interessen und Karrieren verfolgt. Das es aber hinsichtlich der kontinuierlich steigenden Kosten auch Kostensenkungsinteressen der Beitragszahler gibt, sollte man nicht vergessen. Wir haben uns diese Situation als Wahlvolk zusammengewählt. Und die vielfachen Reaktionen auf Tarifauseinandersetzungen im vergangenen wie im laufenden Jahr zeigen: Da ist auch kein Interesse da, dass es sich ändert. Shareholder wollen Rendite und die Meute alles für möglichst wenig Geld. Wenn die Krankenschwestern dann mehr Geld wollen, wird das als Frechheit gesehen. Interessanter Nebeneffekt: Das Qualifikationsniveau für die Ausbildung zum Pflegefachmann/-frau setzt derzeit mW einen HSA voraus. Während für die Kita Akademisierung erwogen wird.
 

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Re: Der große Kritikthread: Was geht mir hier grad auf die Ketten?
Ist ja alles anscheinend nur halb so wild. Wenn ich in den Nachrichten die Berichte von Köln gestern ansehe, könnte ich im Strahl erbrechen.
Mir hat es gestern auf dem Weg von und zum Arzt schier das Herz gebrochen! Aber ich musste noch zur Arbeit, sonst wäre ich auch auf dem Heumarkt aufgelaufen. Kostümiert als Corona-Virus.
(die Arzthelferin meinte denn auch, dass ich dann wohl den Lynchmob hinter mir hätte...)
Aber nu, warum soll Brauchtumspflege hinter Fußball zurückstehen?
 
Verzicht ist kontraproduktiv. Habe ich letztens hier gelernt. 😉
eben, und die Bestattungsbranche wird es uns danken! Ebenso die ganzen wohltätigen Konzerne, die Angebote für Reha und Versorgung von Long-Covid-Erkrankten/Beschädigten anbieten werden.
Fight for your right to party - war nie aktueller!
 
Tut mir leid, für mich ist das beides Mumpitz! Dicht gefolgt vom Weihnachtsmarkt....
1. den Eimer parat stellen


2. dann den hier lesen:
Brot & Brötchen: »Anderthalb Jahre haben wir verzichtet«, sagt Mario, 23, im Minions-Kostüm. »Jetzt sind wir auch mal wieder dranhttps://www.spiegel.de/panorama/ges...trifft-a-552c26e8-9790-46d6-b44a-a1d854767dc0

3. Nach dem Kotzen: meditation über der Frage, wer Mario ins Hirn geschissen hat oder womit er sich dieses zerschossen hat. Für 23 Lenze find ich das schon reichlich infantil. Den Rest erklärt dann meinetwegen die Psychiatrie.

@derMicha : Verzicht ist kontraproduktiv. eben...
 
Bei meinem Vater ist die Situation auch problematisch. Er erblindet gerade langsam, da die Hornhaut an beiden Augen von innen trübe wird. Das könnte man operieren.
Eine OP aufgrund der Bettenauslastung wegen Covid findet aktuell nicht statt.
Hmm. Ich kenne die Situation vom allerersten Corona-Durchgang, damals stand aber nicht die Bettenbelegung im Vordergrund. Hat mich trotzdem arg geärgert.
Eine Hornhauttransplantation in einer reinen Augenklinik, die sonst nichts mit normalen Patienten oder Intensivstation macht, müsste aber aktuell eigentlich machbar bzw. erlaubt sein. Wo will er das denn machen lassen?
 
Die "Meinung" ist dann jedoch irrelevant, wenn es um den Schutz der Allgemeinheit geht. Daher auch die meldepflicht vieler Krankheiten an das Gesundheitsamt, um ein Monitoring hinzubekommen. Oder Leute zeitig einzusammeln, ich meine bei offener TB greifen da entsprechende Gesetze. Der konkrete Fall dazu ist aber schon ne Weile her, das hab ich nicht mehr genau im Kopf.
Aus einer anderen Perspektive gibt es auch eine Rechtsgüterabwägung, wonach Ausfluß kruder Meinungen und Freiheitsannahmen gegenüber Gesundheitsschutz absehbar nachrangig sein dürften.

@Helmholtz : Die Diskussion hatten wir seinerzeit in den Seminaren u.a. zu Gesundheitspolitik auch, zumal es damals schick war, sich poelitisch neoliberal zu präsentieren, also Eigenverantwortung und Kostendämpfung zu propagieren. Der gottlob zwischenzeitlich verstorbene JU-Hansel Mißfelder hatte das denn auch in Richtung des bei der Meinungshuberei immanenten Bashings sozial Schwächerer und/oder Minderheiten in Richtung Alte angewandt. Also keine neuen Hüften für 80-jährige. Es war meiner Erinnerung nach der Sparkassenazubi Spahn, der an der beitragsfreien Familienversicherung sägen wollte und - Selbstverantwortung! - mehr Eigenbeteiligung einführen wollte. Im Endeffekt, und da wäre so eine Kostenbeteiligung der Impfverweigerer eine Art Dammbruch, lief das auf eine Schwächung der Solidargemeinschaft heraus.
Gut, mag der eine argumentieren: Muss man denn alles als Gesellschaft abfedern? Rauchen, fett fressen, Bewegungsvermeidung? Auch: Vernachlässigung von Arbeitsschutz und tatkräftige Herbeiführung frühzeitiger BU?
Ganz heißes Eisen und dann droht uns nicht nur der Veggieday, eher Veganwoche und Veggieday. Adieu Würschtl und Biergarten!
Wer legt dann gesetzgeberisch fest, was geht und was nicht und kriegt das dann auch am Verfassungsgericht vorbei? Das wäre auch bei einer Heranziehung der Impfverweigerer zu (Teil-) Ausgleichen der entstandenen Kosten ein Problem.
Vermutlich wird es eher auf eine Triage hinauslaufen - in die dann auch genug andere Leute mithineingerissen werden.

@Goderian : Die Gesundheitspolitik = Kostendämpfung ist nun auch kein Thema der letzten 5 Jahre, eher der letzten 25 Jahre. Und natürlich werden da neben Ideologien politische Interessen und Karrieren verfolgt. Das es aber hinsichtlich der kontinuierlich steigenden Kosten auch Kostensenkungsinteressen der Beitragszahler gibt, sollte man nicht vergessen. Wir haben uns diese Situation als Wahlvolk zusammengewählt. Und die vielfachen Reaktionen auf Tarifauseinandersetzungen im vergangenen wie im laufenden Jahr zeigen: Da ist auch kein Interesse da, dass es sich ändert. Shareholder wollen Rendite und die Meute alles für möglichst wenig Geld. Wenn die Krankenschwestern dann mehr Geld wollen, wird das als Frechheit gesehen. Interessanter Nebeneffekt: Das Qualifikationsniveau für die Ausbildung zum Pflegefachmann/-frau setzt derzeit mW einen HSA voraus. Während für die Kita Akademisierung erwogen wird.
Dann wäre die Frage was shareholder im Gesundheitswesen verloren haben.
Schon das ist der Fehler und aus Kostengründen Krankenhäuser zu schließen wie alleine 20 Stück im letzten Jahr halte ich für bedenklich.
Alles auf Kante nähen und noch Rendite haben wollen, und dann sich wundern, wenn mal eine bedrohlichere Lage kommt und es einem um die Ohren fliegt.
Und das mit Ansage im Rhythmus der Jahreszeiten seit 2 Jahren.

In diesem Sinne
Da simmer dabei, dat is….

Wohl keine gute Idee
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann wäre die Frage was shareholder im Gesundheitswesen verloren haben.
Schon das ist der Fehler und aus Kostengründen Krankenhäuser zu schließen wie alleine 20 Stück im letzten Jahr halte ich für bedenklich.
Alles auf Kante nähen und noch Rendite haben wollen, und dann sich wundern, wenn mal eine bedrohlicher Lage kommt und es einem um die Ohren fliegt.
Und das mit Ansage im Rhythmus der Jahreszeiten seit 2 Jahren.

In diesem Sinne
Da simmer dabei, dat is….

Wohl keine gute Idee
Naja, alles auf Kante nähen ist letztlich effizienter Mitteleinsatz und Gewinnmaximierung. BWL-Studium in vermutlich frühem Stadium.
Im Bereich Gesundheitswirtschaft trifft eben auch Kapitalbedarf durch u.a. in die Jahre gekommene Infrastruktur und med. Fortschritt auf leere öffentliche Kassen. Da war es dann oft ganz angenehm, wenn das örtliche Krankenhaus an einen Träger übergeben werden konnte.
Der Rest ist seit Kohl allerdings auch ne ideologische Nummer, die im "Privat vor Staat" und "der Staat/öffentliche Verwaltung kann das nicht" (stimmt, die können nur Corona-Hilfen....) gipfelt. Mag partiell etwas dran sein, dass man Infrastruktur und Daseinsvorsorge nicht als profitables Geschäft im Modell einer Stadt als Unternehmen durchzieht, entspricht aber auch wieder dem politischen Willen oder Konfliktscheu.
Ich meine, was man mit Sozialwohnungsbau und öffentlichen Wohnungsbauunternehmen teilweise betrieben hat, könnte man auch mit dem erheblichen Zuschußgeschäft Schulen und Sozialfürsorge machen. Die Marktkräfte regeln das dann zum Wohle derer, die auf (geldgesteuerten) Märkten mitspielen können. Diejenigen, die da nicht mitspielen können, sind eben auch keine Kunden, die man in der Stadt letztlich haben will. Da kommen Gentrifizierungsprozesse doch wie gerufen, so eine Politik zu flankieren.
Deswegen ist auch die hausärztliche Struktur nicht nur im ländlichen Raum mitunter dünn, wenn nur noch Kassenpatienten da sind.
Da muss man eben, BMW hat schon wieder die Preise erhöht und zur Altersabsicherung gibt es auch noch den Fond X, der nach Kapital verlangt, nach der Hälfte des Quartals die Praxis auch mal schliessen und im Ausland seinen Lebensstandard sichern.
Fazit: Nicht erst seit Corona und im Gesundheitsbereich setzt das Zusammenfegen der Scherben ausufernder und wenig durchdachter, aber ideologisch sehr sauber verkaufter Anwendung sicherlich interessanter, aber am falschen Platz eingesetzter Rezepte ein. Denn zweifellos ist ein adäquater Einsatz von Steuermitteln auch und gerade im Bereich der Öffentlichen Hand unabdingbar, die Wirtschaftswissenschaften bieten hierzu sicherlich ein nützliches Handwerkszeug. Nur gibt es eben Güter und Dienstleistungen, wo das überführen in priavtwirtschaftliche und marktlichen Systeme kontraproduktiv ist. Bei Schulen weiß man das im Prinzip, bei Krankenhäusern will man das hoffentlich bald wieder wissen.
Das sich da aber ne Menge Leute aus ganz unterschiedlichen Motivlagen die Taschen füllen (müssen), die Jagd nach Rendite allgemeines Phänomen ist, das sollte man auch auf dem Schirm haben: Wir, das Elektorat, Stimmvieh, Konsumenten, wollen das so.
 
Heute steht in der Zeitung, dass die EZB die ach so armen Banken mit 2,8 Mrd Euro subventioniert, weil die Zinslage ja so schlecht ist.....
Banken haben ja nichts mit Gesundheit und Allgemeinnützigkeit wie z.B. Krankenhäuser zu tun. Die kann man (gewissenlos) fördern.
Wenn die Gesellschaft in der Nachkriegszeit so gedacht und gehandelt hätte wie heute, wäre rein gar nichts vorwärts gegangen.
In einer Krise sollten alle zusammen halten und nicht wie jetzt ständig darauf schauen, dass keiner aus Versehen etwas Uneigennütziges für jemanden Schwächeren leistet.
Im Gegenteil: Heute wird der ausgelacht, der sozial denkt und handelt, weil er ja so doof ist und Geld und Zeit verschenkt.
 
Man hat auch Milliarden nach Griechenland gepumpt damit die ihre Kredite an deutsche Banken weiter bedienen konnten anstatt die über Nacht halbierten Renten dort wieder anzuheben.

Merke: Banken und Kapital sind IMMER wichtiger als der "Souverän". Darum heißt es auch Kapitalismus und nicht Humanismus.
 
Bezüglich Operation des Grauen Stars:
Die hatte ich im Sommer mit drei Wochen Abstand an beiden Augen. War bei mir stationär. Rückfahrt jeweils mit Unterstützung meiner Frau, weil das jeweilige Auge 1 Tag abgedeckt bleibt.
Das Ergebnis ist bei mir 100% gelungen. Kann wieder sehen wie ein Adler, gerade auch im Dunkeln. Am besten den Augenarzt nach einer Empfehlung fragen.
 
Dann wäre die Frage was shareholder im Gesundheitswesen verloren haben.
Schon das ist der Fehler und aus Kostengründen Krankenhäuser zu schließen wie alleine 20 Stück im letzten Jahr halte ich für bedenklich.
Alles auf Kante nähen und noch Rendite haben wollen, und dann sich wundern, wenn mal eine bedrohlichere Lage kommt und es einem um die Ohren fliegt.
Und das mit Ansage im Rhythmus der Jahreszeiten seit 2 Jahren.

In diesem Sinne
Da simmer dabei, dat is….

Wohl keine gute Idee
Stimme als Wirtschaftsliberaler zu 100Prozent zu. Bei Dingen der Infrastruktur hat die private Hand nix verloren. Egal ob Strassenbau (auch Rad und andere) oder Krankenhaus. Das gehört in die Hand guter öffentlicher Hand. Dafür müsste man dort auch entsprechend entlohnen. Gutes KH Management ist leider ein sehr komplexes Thema für das man echte Profis benötigt.
 
Man hat auch Milliarden nach Griechenland gepumpt damit die ihre Kredite an deutsche Banken weiter bedienen konnten anstatt die über Nacht halbierten Renten dort wieder anzuheben.

Merke: Banken und Kapital sind IMMER wichtiger als der "Souverän". Darum heißt es auch Kapitalismus und nicht Humanismus.
Ach bitte! Diese sinnfreien Kommentare. Wenn dir jemand Geld schuldet, willst du es auch zurück. Wie wäre es wenn Griechenland mal einen vernünftigen Staatshaushalt aufstellen und die Korruption (auch und gerade im öffentlichen Bereich!) abstellen würde statt immer darauf zu hoffen, dass irgendjemand in der EU ständig für komplettes staatliches Missmanagement aufkommt? Das "griechische Problem" ist übrigens nicht neu, sondern mindestens 150 Jahre alt. Kann man nachlesen, wenn es jemand interessiert.
 
Ach bitte! Diese sinnfreien Kommentare. Wenn dir jemand Geld schuldet, willst du es auch zurück. Wie wäre es wenn Griechenland mal einen vernünftigen Staatshaushalt aufstellen und die Korruption (auch und gerade im öffentlichen Bereich!) abstellen würde statt immer darauf zu hoffen, dass irgendjemand in der EU ständig für komplettes staatliches Missmanagement aufkommt? Das "griechische Problem" ist übrigens nicht neu, sondern mindestens 150 Jahre alt. Kann man nachlesen, wenn es jemand interessiert.

Warum wusste ich das der Kommentar von @derMicha , eine Steilvorlage für dich bildet:idee::D.
 
Ach bitte! Diese sinnfreien Kommentare. Wenn dir jemand Geld schuldet, willst du es auch zurück. Wie wäre es wenn Griechenland mal einen vernünftigen Staatshaushalt aufstellen und die Korruption (auch und gerade im öffentlichen Bereich!) abstellen würde statt immer darauf zu hoffen, dass irgendjemand in der EU ständig für komplettes staatliches Missmanagement aufkommt? Das "griechische Problem" ist übrigens nicht neu, sondern mindestens 150 Jahre alt. Kann man nachlesen, wenn es jemand interessiert.
Wenn aber Hilfsgelder zum guten Teil dafür verwendet werden, Kredite bei Unternehmen zu bedienen, kann man das schon kritisieren. Der Kreditzins wird ja nicht nur aus Spaß aufgeschlagen, sondern deckt auch das Risiko des Kreditgebers ab.

Viele Grüße,
Georg
 
😅

Es ist wie ein großes virtuelles Puppenspiel 😁
Warum wusste ich das der Kommentar von @derMicha , eine Steilvorlage für dich bildet:idee::D.

Wenn aber Hilfsgelder zum guten Teil dafür verwendet werden, Kredite bei Unternehmen zu bedienen, kann man das schon kritisieren. Der Kreditzins wird ja nicht nur aus Spaß aufgeschlagen, sondern deckt auch das Risiko des Kreditgebers ab.

Viele Grüße,
Georg
Zumal auch noch deutsche Rüstungsgüter gekauft werden durften 😉
 
Wenn aber Hilfsgelder zum guten Teil dafür verwendet werden, Kredite bei Unternehmen zu bedienen, kann man das schon kritisieren. Der Kreditzins wird ja nicht nur aus Spaß aufgeschlagen, sondern deckt auch das Risiko des Kreditgebers ab.

Viele Grüße,
Georg
Kennst du die Zinssätze langlaufende Staatsanleihen? Da ist kein Risikoaufschlag, sondern Inflationsausgleich.

Liebe Grüße

Axel
 
😅

Es ist wie ein großes virtuelles Puppenspiel 😁



Zumal auch noch deutsche Rüstungsgüter gekauft werden durften 😉

Was genau hat jetzt das eine mit dem anderen zu tun? Ich mag ja auch unser Puppenspiel. Es ist gut und hilfreich, andere Meinungen zu lesen und zu tolerieren, suchen mit da manchmal der Hut hochgeht beim lesen. Besser miteinander reden, als übereinander.
 
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