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Der "Doping in anderen Sportarten" Thread

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Re: Der "Doping in anderen Sportarten" Thread
Er ist bestimmt wirklich unschuldig, ich denke auf das was die Atlethen einnehmen testen die Chinesen nämlich selber, sowas sollte denen nicht passieren ;)

Edit: ich seh grade das war bei den nationalen Meisterschaften. Es sind alle Mitarbeiter der Chinada zum Klassenfeind zu erklären
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Die Nachrichtenlage ist ja recht dünn. Klingt irgendwie nach einer Gefälligkeitssperre durch den heimischen Verband. Muss der Mann jetzt auch noch internationale Sanktionen fürchten?

Wenn ich mir so die Beschreibung des Medikamentes (http://www.epistemonikos.org/de/documents/5fad3d7f148bac412e15fb4bb2cb0aa1c3f86fdc) ansehe, gehe ich eigentlich auch nicht unbedingt von einem "Versehen" aus... Wozu sollte ein gesunder 22-jähriger so ein Medikament brauchen?
 
Bestimmt eine Verschwörung des Westens gegen das aufrichtige Rußland ;)

Ja, ja, und die unsere guten aufrichtigen Sportler haben böse Konkurrenz weniger :daumen: :rolleyes:
 
Situation im Gewichtheben:
Die Geschädigten haben keine Zeit mehr, die Sterbeliste ist wirklich lang», warnte sie und verwies auf den Tod des durch Doping schwer beeinträchtigten Gewichthebers Gerd Bonk am 20. Oktober. Die Medaillen würden gern vereinnahmt, aber die Hinterbliebenen des Sachsen hätten «bis heute keine Kondolenzkarte vom organisierten Sport erhalten», kritisierte Geipel.

Situation im Radsport:
Bisher haben DDR-Dopingopfer jeweils einen Einmalzahlung von 10 500 Euro aus einem bundeseigenen Fonds erhalten. «Nicht einmal ein Tropfen auf den heißen Stein - wie lächerlich», schimpfte der schwer nierengeschädigte Ex-Radsportler Uwe Trömer und warf den Verantwortlichen vor: «Die Politik wartet auf eine biologische Lösung.» Er kritisierte jene, die davon reden, dass nach 25 Jahren endlich ein Schlussstrich unter das Doping-Thema gezogen werden muss. «Schluss ist erst, wenn der Deckel zu ist», unterstrich Trömer.

Quelle: http://www.rundschau-online.de/spor...gopfer-immer-prekaerer,15184898,29205118.html
 
Heute, 3.12., 18:50 ARD: http://www.sportschau.de/doping/interview-hajo-seppelt-geheimsache-doping100.html

Ich weiß, beim Hans-Joachim winken hier einige gleich ab, dazu Russland-Bashing...

Heut früh im Morgenmagazin war der Ausschnit schon sehr spannend. U. a. nachgewiesene Schmiergeldzahlungen....eingefordert von russischen Verbandsfunktionären gegenüber russ. Langstreckenläuferin (rund 600.000 EUR.), um Doping zu vertuschen.
 
Randsportart :eek:, du bist wohl blind...
Und was deutsch mit Wald und schiessen verbindet erklär doch mal bitte .o_O

Randsportart: Die Anzahl der aktiven Athleten/innen dürfte doch im Vergleich zu vielen anderen Sportarten äußerst gering sein. Die Zahl der Fernsehübertragungsstunden dürfte, wie etwa auch beim Skispringen, in keinerlei Relation zu einer Breitensport stehen. Und, da kommen wir zum zweiten Thema: Fast alle Kaderathleten sind bei der Bundeswehr, Grenzschutz oder Polizei angestellt, also (para)militärischen Organisationen.

Biathlon ist eine militärische Sportart der Gebirgsjäger. So wie etwa der Moderne Fünfkampf die alten Offiziers"tugenden" repräsentiert - Schwimmen, Laufen, Reiten, Fechten, Schießen. Und mit Militarismus haben wir in Deutschland ja schon eine gewisse Erfahrung. "Deutsch" und "Wald" stehen hierzulande ja schon in einer gewissen Relation zueinander, "Schießen", finde ich, historisch gesehen auch.

Grüße

Thomas
 

Danke!
Wer Zeit und Interesse hat, sollte sich das anschauen. Die russischen Athleten die da unter Eid ausgepackt haben, sind mehr als mutig! Ich hoffe sie bleiben gesund.
Das hier und da rumkorrumpiert und unter falschem Namen trainiert wird, um Doping zu vertuschen....ok, das konnte man ahnen/wissen. Dass das Ganze aber so flaechendeckend heftig oldschoolmaeßig ablaeuft, hat mich dann doch etwas entsetzt.

Klasse Beitrag, der hoffentlich fuer ein großes Medienecho und Recherchen in weiteren Laendern, mit ebenso mutigen Whistleblowern sorgen wird.
 
Randsportart: Die Anzahl der aktiven Athleten/innen dürfte doch im Vergleich zu vielen anderen Sportarten äußerst gering sein. Die Zahl der Fernsehübertragungsstunden dürfte, wie etwa auch beim Skispringen, in keinerlei Relation zu einer Breitensport stehen. Und, da kommen wir zum zweiten Thema: Fast alle Kaderathleten sind bei der Bundeswehr, Grenzschutz oder Polizei angestellt, also (para)militärischen Organisationen.

Biathlon ist eine militärische Sportart der Gebirgsjäger. So wie etwa der Moderne Fünfkampf die alten Offiziers"tugenden" repräsentiert - Schwimmen, Laufen, Reiten, Fechten, Schießen. Und mit Militarismus haben wir in Deutschland ja schon eine gewisse Erfahrung. "Deutsch" und "Wald" stehen hierzulande ja schon in einer gewissen Relation zueinander, "Schießen", finde ich, historisch gesehen auch.

Grüße

Thomas

Dann habe ich da ein anderes Verständnis :
Randsportarten interessieren nur am Rande , manchmal nur die Aktiven ( Syncronschwimmen z.B. )
Die Zahl der Aktiven ist doch völlig nebensächlich
Beim Biathlon sprechen Zuschauerzahlen und Einschaltquoten eine andere Sprache .
Selbst Fussballstadien werden gefüllt ( Schalke)
Radsport unterhalb der grossen Profiveranstaltungen ist da schon eher eine Randsportart , wen interessiert das denn schon , bestenfalls die örtliche Presse ganz hinten.
Das Biathlon einen militärischen Ursprung hat , meine Güte warum nicht , das ist doch nichts negatives .
Was ist denn mit Speerwerfen , Discuswerfen , Fechten , Boxen , Ringen , alle Schiessportarten ( die ja aus Bürgerwehren entstanden sind ) , Marathonlauf , ich glaube alle Wettkämpfe an sich .

Und da das Biathlon Training und die dazu notwendigen Anlagen privat nicht finanzierbar sind , geht das ja wohl auch nicht anders .

Die Strassen zum Radtraining z.B. sind ja frei , und vom Steuerzahler zu Verfügung gestellt ... .

Wenn beim Biathlon so viel Geld als Privatmensch verdienbar wäre, wie in anderen Sportarten ( Fussball , Tennis ) sähe das vielleicht anders aus .
Aber es muss ja auch erstmal ein Unterbau geschaffen werden im Schüler/Jugendbereich , und das hat ja nun nichts mit Militär zu tun , sondern wird durch örtliche (Ski) Sportvereine ermöglicht.
Und einen Beruf muss man zum Leben ja wohl haben , warum nicht Armee / Bundespolizei , die dir als Arbeitnehmer den Sport überhaupt erst ermöglichen ?

Und bedenke , deine Anspielungen auf die Rolle vom Militär und der seltsamen Assoziation das wäre ja "typisch deutsch" kannst du doch heute nur so negativ äussern , weil wir das Militär überhaupt haben, das unsere Freiheit heute schützt , und auch so etwas toleriert wie deine Meinung.
Dein Standpunkt dazu erinnert mich stark an einen Hund der die fütternde Hand beißt .
Das nur mal dazu :rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:
Und bedenke , deine Anspielungen auf die Rolle vom Militär und der seltsamen Assoziation das wäre ja "typisch deutsch" kannst du doch heute nur so negativ äussern , weil wir das Militär überhaupt haben, das unsere Freiheit heute schützt , und auch so etwas toleriert wie deine Meinung.

Ich lach mich gleich tot. Der imaginäre poehse Feind angesichts der Einsatzfähigkeit von Flintenuschis Lachtruppe vermutlich auch.
Wieviel Seahawk CH35 Hubschrauber sind noch gleich einsatzbereit? Einer? :D
Egal. Kostet ja nur ein paar Milliarden pro Monat.
 
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