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Das Neue

Oh schade, da hat mal wieder Jemand den Klemmkonus am Vorbau zu fest angezogen. Ich würde sagen, daß wir das schon schlimmer gesehen haben.
Der Fehler liegt darin, das Gewinde am Gabelschaft meterlang nach unten zu schneiden: Das Gewinde bedeutet natürlich eine Schwächung des
Materials, und der Klemmkonus kann dann den Gabelschaft leicht zum Platzen bringen. Da hat jemand beim Anbringen des Gewindes an der Gabel nicht nachgedacht. Normalerweise ist die Gabel dennoch problemlos weiterverwendbar, solange nur der Klemmkonus nicht in diesem jetzt "demolierten" Bereich aufhältlich ist. Keinesfalls gehört der Klemmkonus überhaupt in den Gewindebereich. Hier müßte also der Vorbau nur tief genug nach unten geschoben werden, dann passiert nichts. Das Gewinde dient ansonsten ja nur der Einstellung des Lagerspiels.
 
nicht nur einmal....
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Ich glaube am Vorbau konnte man Klimmzüge machen....

Wie viel kostet eine neue Gabel?
30€ oder?
Ist der neue Vorbau mit Schrägkonus?
Habe zu so einer Gabel eine lange Diskussion mit einem Forumsmitglied gehabt. Ich würde sie weiter verwenden.
 
Der Fehler liegt darin, das Gewinde am Gabelschaft meterlang nach unten zu schneiden: Das Gewinde bedeutet natürlich eine Schwächung des
Materials, und der Klemmkonus kann dann den Gabelschaft leicht zum Platzen bringen. Da hat jemand beim Anbringen des Gewindes an der Gabel nicht nachgedacht. Normalerweise ist die Gabel dennoch problemlos weiterverwendbar, solange nur der Klemmkonus nicht in diesem jetzt "demolierten" Bereich aufhältlich ist. Keinesfalls gehört der Klemmkonus überhaupt in den Gewindebereich. Hier müßte also der Vorbau nur tief genug nach unten geschoben werden, dann passiert nichts. Das Gewinde dient ansonsten ja nur der Einstellung des Lagerspiels.

Besten Dank für die Erläuterung! :)
Ich mache meine Vorbauten immer weit runter.
 
o
@byf hat doch mal eine Kleinserie an Keilen angefertigt. Wenn byf keine mehr hat, dann melde Dich bitte und ich schau mal nach, ob ich noch einen Überzähligen habe.
der bitte den @byf , den ganze Vorbau umzubauen. Dann schön tief rein, nicht bremsen und nicht zu viel futtern...
 
Wie wäre es denn dann mit weiß ausgelegten Muffen und weißen Muffenlinierungen?
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Auslegen würde ich die in jedem Fall, weil ich den Klarlack da garantiert nicht rausbekomme
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Ich würde das weiß auslegen und als Umrandung auch eine dünne goldene Linie ziehen.
Beim Vorbau das Gleiche. Die Schrift weiß auslegen und gold umranden
 
Gottchen, so eine "vermurkste" Gabel - deren Vermurksung sich hier ja nicht mal auswirken dürfte - ist wohl das geringste Problem.
Hatte ich vor kurzem auch: Moser Leader-Rahmen aus Italien für nicht ganz kleines Geld gekauft ---> Vorbau fest ---> Gabel tot.
Vorbau herausgeflext und neue Gabel rein. Ärgerlich, aber...so what ? Hauptsache, die Karre fährt !
Geld ? Wen interessiert das ? Wer bei solchen Kleinigkeiten die Sinnfrage stellt, sammelt vielleicht besser Briefmarken. ;)
 
Schöne, leichte Gabeln mit innengemufftem Kopf von Femco tauchten vor einiger Zeit immer wieder bei ebay auf; NOS, um die 70 €. Nachteil wäre dann halt Chrom statt Nickel. Ich würde die Gabel mit einem möglichst langen Vorbau weiterverwenden, wenn die Klemmung unterhalb des verdrückten Bereichs ist. Falls der Titan dafür zu kurz sein sollte, käme ein extralanger Nitto infrage.

Wenn hauchdünne Schriftzüge über die Jahre Verfärbungen und Schmutz geradezu magisch anziehen, sind es meistens "Anreibebilder", also Transferdekore, bei denen gewissermaßen nur die Druckfarbe mit einer Klebeschicht übertragen wird. Die sind vollkommen ungeschützt und vertragen oft nicht mal Schutzwachs aus den Kfz-Bereich. Mit Lösemitteln würde ich da nicht rangehen, und Spülwasser wird wohl nicht viel bringen.
 
...Wenn hauchdünne Schriftzüge über die Jahre Verfärbungen und Schmutz geradezu magisch anziehen, sind es meistens "Anreibebilder", also Transferdekore, bei denen gewissermaßen nur die Druckfarbe mit einer Klebeschicht übertragen wird. Die sind vollkommen ungeschützt und vertragen oft nicht mal Schutzwachs aus den Kfz-Bereich. Mit Lösemitteln würde ich da nicht rangehen, und Spülwasser wird wohl nicht viel bringen.

Sofern es sich tatsächlich um ungeschützte "Anreibebilder" handelt - was selten der Fall sein dürfte - , würde ich da gar nichts "reinigen" und nur den bestehenden Zustand konservieren: Evtl. vorsichtig mit Spülwasser reinigen und dann mit einer dünnen, transparenten Folie abkleben.
Bei aufgeklebtem Dekor kann man es an einer unauffälligen Stelle zuerst mit Waschbenzin versuchen.
Wenn das nicht den gewünschten Effekt bringt, mit "Kratzer Entferner" (z.B. Nigrin) weitermachen. Das ist nichts anderes als eine sehr milde Schleifpaste. Man kann denselben Effekt erzielen mit einem weichen Tuch und einem Hauch Autosol o.ä.
 
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