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Das erste Mal Rennrad gefahren ... (Erfahrungsbericht)

AW: Das erste Mal Rennrad gefahren ... (Erfahrungsbericht)

Sorry aber wann warst du das letzte mal in Brandenburg 1991 :mad:

Hofjagdradweg hat zum Beispiel in Märkisch Buchholz ein längeres Stück Kopfsteinpflaster.
Und da muss man halt rüber wenn man mit dem Rennrad den Hofjagdradeg in den Spreewald fahren will und nicht über die Bundesstraße.
 
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Ich hab mir als Anfänger ein paar Schnitzer geleistet,die mich Tapete an den Knochen ung neue Teile gekostet haben.Einmal hab ich Strassenbahn Schienen unterschätzt,bin mit dem VR reingeraten und über den Lenker abgestiegen-aua.Dann hab ich nen ganz flache Gehwegkante in nem zu stumpfen Winkel rauffahren wollen.Ebenfalls unsanft abgestiegen.Nach solchen Erlebnissen wird man vorsichtig,und überlegt sich was man tut.
 
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Mein erstes Mal...hmm. Einfach kann man das mit genial beschreiben...diese Wendigkeit,Geschwindigkeit und das doch recht sichere Gefühl. Auf der anderen Seite meine Anfangs schlechte Kondition. Alles zusammen war mein erstes Mal auf dem Rennrad voll okay:)
 
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@jan..ja nen kumpel von mir fährt halt auch rennrad und is so mit das einzige was ich an sport noch machn kann..ja und irgendwie müssen die pfunde ja weg..und jetz hab ich einfach jeden tag lust drauf..fahr aber erst seit januar.
 
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@ renethegun

Mir gehts genauso, zum Glück is Radfahren recht Gelenkschonend und man spart sich Zugtickets :)
Könnte gut sein dass man sich vom sehen her kennt, über Emmering, Wendelstein etc. Hau rein!
 
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Hallo bin auch neu hier,

habe mir nach 3 Jahren MTB auch auf die Strasse diese Saison getraut. Dafür habe ich mir nen Canyon 7 kg geholt. Nach 2 Ausfahrten mein erster Eindruck:
Sehr sensibel und wackelig und vor allen Dingen "Seitenwindempfindlich"
Was macht Ihr, bzw. wie Verhaltet Ihr euch bei Seitenwind?
Ich habe immer das Gefühl, das ich bald im Graben hänge.
Außerdem die Abfahrten >35 Km/h, habe ich das Gefühl das es mich gleich weghaut, weil durch mehr Fahrtwind das Rad direkt wackelig wird.
Kann ich was dagegen tun?

Gruß
Flo
 
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Einfach bissl mehr Abstand zum Graben lassen, schön festhalten und Knie ans Oberrohr.
Is doch nicht viel dabei.
 
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bei mir war die freude über die kraftumsetzung viel größer als das ungewohnte gefühl. trotzdem fahre ich ziemlich vorsichtig, weil ich hab einfach ultra schiss vor nem krassen sturz, man ist ja so ungeschützt... bin jetzt in 2 langen rennrad sommern nicht 1 mal gestürzt.
 
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Hallo bin auch neu hier,

habe mir nach 3 Jahren MTB auch auf die Strasse diese Saison getraut. Dafür habe ich mir nen Canyon 7 kg geholt. Nach 2 Ausfahrten mein erster Eindruck:
Sehr sensibel und wackelig und vor allen Dingen "Seitenwindempfindlich"
Was macht Ihr, bzw. wie Verhaltet Ihr euch bei Seitenwind?
Ich habe immer das Gefühl, das ich bald im Graben hänge.
Außerdem die Abfahrten >35 Km/h, habe ich das Gefühl das es mich gleich weghaut, weil durch mehr Fahrtwind das Rad direkt wackelig wird.
Kann ich was dagegen tun?

Gruß
Flo

Vielleicht eine Gabel mit mehr Vorlauf probieren? So kippelig sollte es eigentlich nicht sein :)
Ich bin nach 100Km Rennrad auf die Nordschleife gefahren. Bei 85km/h war da für mich Schluß. War schon geil. Habe ich mit dem MTB auch schon geschafft aber auf Asphalt ist das schon bedeutend entspannter.

35km/h sind ja nun keine Geschwindigkeit auf dem Rennrad. Die fährt man ja ab und zu je nach Form in der Ebene oder gar Bergauf :eek:.
 
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...Und an Übersicht hats mir noch nie gefehlt, wieso sollte man mit einem MTB auch mehr haben? Etwa wegen höherer Sitzpositzion?

Gell, Alfton - deshalb passiert Dir ja auch nie was in der Stadt.....oder...????:floet: :D :cool:

@ducati-flo: Zurück zum Thema: ich kann nicht nachvollziehen, was Du mit 'sensibel' oder mit 'weghauen bei >35km/h' meinst.
Eventuell zerrst Du am Lenker - wenn man mit unruhigem Oberkörper unterwegs ist (das typische Auf- und Ab und Vor-Zurück des Oberkörpers bei 'sportlichen' Fahrern) kann schon mal das Radl kippeln. Ruhig im Oberkörper und den Lenker wirklich nur vom Oberlenker aus 'bedienen', mit Gefühl, dann sollte das Rad geradeaus fahren. Auch bei Seitenwind. Es sei denn, Du hast 'Aero'-Laufräder - dann sollte Dir aber klar sein, warum Laufräder, die das Segelprinzip aufgreifen bei Seitenwind auch entsprechend segeln wollen.
Hast Du normale Laufräder?
Dann glaube ich, dass Du tatsächlich zu viel mit den Armen 'arbeitest'.

Letztlich kann das aber nur mal jemand nachvollziehen, der Erfahrung hat und Dir mal zuschaut und ggf sich auch mal auf Dein Rad setzt - wenn's ganz blöd läuft hast Du ja eine Schraube locker :D - z.B. beim Steuersatz oder lockerer Schnellspanner oder, oder, oder.... - dann wackelt das Rad auch - aus technischen Gründen.
 
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Hallo,

nee Schraube hoffe ich das ich keine locker habe....:D

Das Rad ist das Canyon AL9.0 und hat den Laufradsatz citec 3000 Aero drauf.

Gruß
Flo
 
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Naja - die Citec 3000 Aero sind keine echten Windfänger. Also sehe ich nur drei Möglichkeiten:
- entweder du hoppelst mit dem Oberkörper auf dem Radl rum - mit sntsprechenden Ruckeleien am Lenker (35km/h ist für ein Rennrad nicht schnell, da gewinnt's eher an Stabilität)
- das Rad hat einen technischen Schaden (Laufräder oder Rahmen verzogen)
- oder es sind einige Schrauben / Teile locker bzw haben Spiel, das sie nicht haben sollten.

Du solltest Dir jemanden mit Erfahrung schnappen und der soll das mal begutachten. Sollte doch kein Problem sein hie rim Forum...? Schau doch mal in den 'lokalen' Threads.
 
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Außerdem die Abfahrten >35 Km/h, habe ich das Gefühl das es mich gleich weghaut, weil durch mehr Fahrtwind das Rad direkt wackelig wird.
Kann ich was dagegen tun?

Gruß
Flo

Ich bin immernoch dabei mich mehr und mehr ans Rennrad zu gewöhnen, und vor ein paar Wochen gings mir auch noch so.Als ich inder Stadt den Galgenberg runterfuhr (steile Straße, ca 1 kilometer lang, wo das Rad von selbst auf ca 50kmh kommt und ich unten stark bremsen muss wegen Ampel) hab ich dieses gefühl zweimal erlebt. Ein doch recht starkes Wackeln und schlingern, dass mir beim ersten mal das Gefühl vermittelte, dasses mich jetzt gleich legt.
Ich hab dann mit einem Kumpel drüber diskutiert und festgestellt, dass ich dabei fast in den Pedalen stand und (nach MTB Manier:eek:) eben den Sattel entlastet hab und versucht hab eventuelle Stöße mit den Knien abzufangen...
Naja das war wohl der Fehler. Mit dem Allerwertesten fest im Sattel und am besten noch mittreten (egal ob mit druck auf dem Pedal oder privisorisch) wackelt sich gar nix mehr.
Vielleicht gings dir ja auch so, das Rad ist eben nervöser als ein MTB und wenn man dann den Schwerpunkt ungünstig verlagert mags schon mal wackelig werden.

Beste Grüße, Mart
 
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Das erste mal Rennrad ging nach 100 m ne Pflasterstraße runter. Ich dachte, mir fallen die Hände gleich ab. Aber danach wurde es gleich zum vergnügen.
 
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2007 bin ich das erste Mal Rennrad Probe gefahren. Eigentlich wollte ich damals ein MTB kaufen. Die Probefahrt beim Händler war mehr so aus jux :D Nach der Fahrt wollte ich aber kein MTB mehr! 1 Woche später hatte ich dann mein RR. Die ersten Fahrten werd ich nie vergessen :love:
 
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Also an den Felgen Citec Aero 3000S Felgen kann die Windempfindlichkeit nicht liegen? Kann ich irgendwie heraus bekommen, wo das Problem liegt? Ich denke nicht das ich mit dem Oberkörper wackel, weil ich in der Abfahrt mal ganz still gesessen habe. Dabei merkte ich nur das mich der Seitenwind sehr zum Straßengraben drückt.

Jemand eine Idee? Reifen sind die Conti 4000.
 
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Schneller fahren dann relativiert sich der Seitenwind wieder :)
Einfach weiter in die Straße rein wennst schnell fahrst, denn mitm Wind wirst leben müssen ;)
 
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@ der Mart: Galgenberg ;) - ein wirklich guter Grund, mit dem Fahrrad an die Uni zu fahren, weil man da wunderschön die Autos überholen kann ;)
 
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