Apropos Italien - wir waren das lange Wochenende in Friaul - die Gegend ist für viele fast noch ärger als Österreich - man fährt nur durch, ohne zu bemerken, wie schön es da ist.
Wir waren also in Aviano in der Villa Marini Trevisan - ein herrliches Gebäude, welches dem Herrn Radezky gehörte, ja genau der mit dem Marsch zwecks der Siege in Schlachten.
Die Villa ist nicht nur von außen schön, sondern auch innen herrlich eingerichtet, Stuck und Deckenmalereien.
Haustechnik: der Lift abenteuerlich, die Seiten der Kabine offen, fährt nur bei gedrücktem Schalter; die Klima war noch im Winterbetrieb und konnte nur heizen, was bei gemessenen 31°C um 19:00Uhr abends für keine gute Nachtruhe sorgte, da die Fenster sehr klein, und somit wenig frische Luft boten (also unbedingt Zimmer 209 - inklusiver großer Dachschräge vermeiden).
Die Lage fürs radeln ist wunderbar, Richtung Norden Hügel ohne Ende, Richtung Süden flaches Land mit kleinen Straßen ohne viel Verkehr.
Für Freunde der Radsporthistorie gäbe es z.B. den Anstieg nach Piancavallo, wo Elefantino, oder um einiges freundlicher El Pirata 1998 einen sieg beim Giro holte.
Für uns in nicht mal 2,5h zu erreichen - ginge noch schneller, wenn am Plöcken nicht so viele nichtbergtaugliche Wohnmobile unterwegs wären.
Wir waren also in Aviano in der Villa Marini Trevisan - ein herrliches Gebäude, welches dem Herrn Radezky gehörte, ja genau der mit dem Marsch zwecks der Siege in Schlachten.
Die Villa ist nicht nur von außen schön, sondern auch innen herrlich eingerichtet, Stuck und Deckenmalereien.
Haustechnik: der Lift abenteuerlich, die Seiten der Kabine offen, fährt nur bei gedrücktem Schalter; die Klima war noch im Winterbetrieb und konnte nur heizen, was bei gemessenen 31°C um 19:00Uhr abends für keine gute Nachtruhe sorgte, da die Fenster sehr klein, und somit wenig frische Luft boten (also unbedingt Zimmer 209 - inklusiver großer Dachschräge vermeiden).
Die Lage fürs radeln ist wunderbar, Richtung Norden Hügel ohne Ende, Richtung Süden flaches Land mit kleinen Straßen ohne viel Verkehr.
Für Freunde der Radsporthistorie gäbe es z.B. den Anstieg nach Piancavallo, wo Elefantino, oder um einiges freundlicher El Pirata 1998 einen sieg beim Giro holte.
Für uns in nicht mal 2,5h zu erreichen - ginge noch schneller, wenn am Plöcken nicht so viele nichtbergtaugliche Wohnmobile unterwegs wären.