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Corona-Hügel-Challenge

So sieht's aus, es geht auch ohne Schnickschnack & Strava. Ich hab mal geschaut, hab ja noch all meine Trainingsaufzeichnungen.. nur etwas suchen, und siehe da, vor 33 Jahren (1992) war ich auch mal krank, auch im Mai, wie passend! Einen Tag ausgesetzt, nächsten Tag angetestet, für schlecht befunden, noch einen Tag Pause, und weiter. Nicht wissend, was Puls oder Watt dazu zu sagen hatten. Einfach getreu dem Motto, "was vom Radfahrn kommt, geht vom Radfahrn!". 🥰

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Noch eine kurze Zusammenfassung der Rückfahrt. Da es Sonntag Nachts doch ziemlich geregnet hatte, einen gemütlichen Start gemacht und mit dem Zug nach Neckarelz gefahren.

Netterweise kam mein 19jähriger Neffe mit und hat mich die ersten 60 Kilometer begleitet. Anfangs war er etwas zu schnell, da musste ich ihn bremsen. Nach 1,5 Stunden waren seine Körner verschossen, da musste ich etwas langsamer machen.

Krass dass er mit seinem 80er Jahre Stadtrad noch die ganze Strecke nach Schriesheim zurückgefahren ist. Das war mit Abstand seine längste Strecke. 160 Kilometer und 1.700 Höhenmeter.

Waren wir auch mal so hart?

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Im Taubertal war deutlich weniger los als am 1. Mai und in Mittelfranken ging es allein etwas zäh gegen den stetigen Nordostwind.

Zufällig noch Freunde im Wiesenttal getroffen und dann doch froh um 20 Uhr wieder zu Hause zu sein.

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Auf der Hinfahrt war der Maximalpuls noch 175. Auf dem Rückweg nur noch 160. Irgendwie fühlte ich mich nach zwei Ruhetagen nicht so 100% erholt. Ich glaube es ist Zeit für eine Pause.

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Ich wünsche allen, die noch gesund sind, es zu bleiben. Seit ein paar Tagen schnieft und hustet es gefühlt überall um einen herum.
Dito, wobei nicht nur die Rüsselseuche umgeht, sondern auch so ein brutaler Turbo-Magen-Darm-Infekt, der einen für 24 Stunden gefühlt komplett aus dem Leben nimmt. Hier musste zum Wochenende der Mann dran glauben und großzügig wie er ist, hat er mich auch noch beschenkt, ab Montag Abend ging es mir dreckig, aber heute kann ich immerhin schon das Bett verlassen, fühle mich aber absolut schlapp und schwach, Schonkost geht immerhin schon wieder. Ich empfehle jedem, Elotrans auf Lager zu haben!
 
Wieder mal zu durstig gewesen und aus der Feierabendhalbe wurden zehn? Bei einem Cocktail ist es nicht geblieben? Die Festplatte hat nach Format C gerufen? Oder man wusste mal einfach wieder nicht wann Schluss ist mit Betankung?
Normalerweise wäre da der nächste Tag schon so gut wie gelaufen - normalerweise. Doch hierfür gibt's ja jetzt Elotrans. Vor dem Schlafengehen eine Portion davon in Wasser aufgelöst, gut umrühren und rein damit. Und schon ist der nächste Morgen nicht mehr annähernd so grausam wie gewohnt.
Bin von der Wirkung wirklich überrascht. Ist ganz nützlich wenn man es mal ordentlich übertrieben hat - damit muss man den nächsten Tag nicht unbedingt als Alkoholleiche verbringen.
Moralischer Zeigefinger darf natürlich nicht fehlen. Man sollte das natürlich nicht regelmäßig "missbrauchen" nur um sich am Vorabend komatös abfüllen zu können.
Und das Wundermittel ist eigentlich zur Verwendung bei Durchfall gedacht. Das verhindert nach einem ausufernden Exzess am Abend praktischerweise den Spritzwurf am nächsten Morgen.
Da es jedoch für die Behandlung bei Durchfall gedacht ist, stellt die Behandlung eines ordentlichen Saurausches demnach einen Off-Label Use dar.
@monki, bist Du es?
 
Ja, ich wurde in meiner Apotheke in der Nachbarschaft vermutlich deshalb etwas mitleidig angeschaut, als ich das Zeugs regelmäßig kartonweise kaufte. "Hat der jetzt seit 6 Monaten Durchfall, oder einfach 'n Alkoholiker?"

Bin dort dann aber mal im Smalltalk, als es ausverkauft war, drauf hingewiesen worden, dass es seinerzeit der Hype unter Parygängern war. 🤔
 
Stimmt wohl, ich hab noch immer das Monster vor Augen . Während ich da in kurz/kurz im Ziel ankomme und mich freue, dass mir gerade so nicht kalt geworden ist, kommt da ein stark schwitzender Teutone an und ich denke: WTF?
 
Für Elektrolyt-Notlagen kann der ambitionierte Radfahrer doch die üblichen Berge durchgeschwitzter Radklamotten zurückgreifen. Ein bisschen in Omas altem Einkocher auskochen, die Brühe dann einige Stunden auf dem Ofen reduzieren und fertig ist das Elektrolytgetränk.
 
Für Elektrolyt-Notlagen kann der ambitionierte Radfahrer doch die üblichen Berge durchgeschwitzter Radklamotten zurückgreifen. Ein bisschen in Omas altem Einkocher auskochen, die Brühe dann einige Stunden auf dem Ofen reduzieren und fertig ist das Elektrolytgetränk.

..oder, wenn zu zweit unterwegs, sich anschließend gegenseitig ablecken. 🤗
 
15-20 Watt, alles längst per Windkanal belegt. Von daher, Arm- und Nasen- und Ohrbehaarung gleich mit.

Beziehungsweise, je nachdem, was für alberne Kostüme Ihr Euch anzieht, auch den Rücken.

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Auch an den Armen ist alles weg….. Ich war auch schon 2x im Wasser und da merke ich tatsächlich einen kleinen Unterschied. Bei den 10x50m Intervalle bin ich ca. 2Sekunden schneller. Also auf 100m 4s, kontrolliert waren es heute morgen 1:40min auf 100m.
 
Mal ne praktische Frage:

überlegen nächste Woche für ein paar Tage in den Bayerischen Wald zu fahren. Es stehen ein paar längere Bergetappen auf dem Plan.

Was wäre denn ein idealer Campingplatz zum Rennrad fahren und für die Frau zum Wandern?
 
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