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Wiegetritt trainieren für Flachlandradler

Ja so kurzes Stück reicht doch erst mal,

Bei mir ist es der Wirtschaftsweg ungefähr 400 m moderate Steigung dann kommten etwa 100 m steil

Du kannst doch auch eine kurze Runde planen und
ein Steilstück einbauen und die Runde mehrmals fahren, das ist besser als nix
Ich halte mal Ausschau, ob ich so einen Abschnitt bei mir in der Nähe entdecke.
 

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Re: Wiegetritt trainieren für Flachlandradler
An sich dürfte eine längere flache Anfahrt in gemäßigtem Tempo, in der Mitte ein paar knackige, intensive Steigungen und dann wieder länger flach zurück gar keine schlechte Trainingsrunde abgeben. Insofern solltest Du den Weg in die Anfänge des Bergischen ruhig öfters mal machen.

Deine Runde hier aus dem Thread scheint mit allerdings eher eine Flachlandrunde durchs Bergische zu sein? ;) Such statt der großen Straßen in den Flußtälern lieber die kleinen Wege rauf und runter die Hänge dieser Täler. Überhaupt haben große Straßen selten mehr als 6% und da lohnt Wiegetritt noch nicht so richtig.

Ich bin auch nicht so sicher ob Bensberg für Deine Zwecke die richtige Richtung ist. Mit gesperrten Straßen bei Rund um Köln ist das schön, im normalen Verkehr eher nicht so. Aus Köln kommend würde ich eher über Schildgen fahren. Gut, ich wohne da, aber ich bekomme hier in ca. 1h ab Haustüre 400hm mit mehreren längeren Steigungen mit substantiellen Teilen über 10% Steigung recht leicht hin. Ich habe mal versucht etwas ab Wiener Platz zu basteln und angehängt, was ich mir vorstellen könnte zu fahren. Das wären ca. 44km und 423 Höhenmeter, könnte man in beide Richtungen fahren. Rund ums Scherfbachtal sind aber fast alle kleinen und größeren Wege schön zu fahren und sehr gut für Wiegetritt-Training geeignet.

Je nachdem wie weit im Westen Du wohnst könnte die Glessener Höhe oder einer der anderen Tagebau-Berge da auch eine guten Anlaufstelle sein. Die meisten dieser Höhen haben mindestens einen asphaltierten Weg hoch. Die haben dann i.d.R. auch so um die 6%, das aber sehr konstant und gerne mal an die 100hm am Stück.
 

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Je nachdem wie weit im Westen Du wohnst könnte die Glessener Höhe oder einer der anderen Tagebau-Berge da auch eine guten Anlaufstelle sein. Die meisten dieser Höhen haben mindestens einen asphaltierten Weg hoch. Die haben dann i.d.R. auch so um die 6%, das aber sehr konstant und gerne mal an die 100hm am Stück.
Danke für die ausführlichen Tipps und Strecke, wichtig wäre mir halt nur, dass es asphaltierte Wege sind, aber auch nicht zu viele Strecken, wo ausschließlich eine Fahrbahn gibt und ich dann mit <10 km/h unterwegs bin - und hinter mit ein Auto oder LKW nach dem anderen. ;) Vor Abfahrten hab ich auch noch Respekt, ich kenne - wenn es mal über 45 km/h geht - da bisher nur Abschnitte ohne Kurven.

Glessener Höhe muss ich mal schauen, das sieht bei Maps aber nach einem Feldweg aus (typische zwei Rillen mit Vegetation in der Mitte), aber vielleicht sind da auch einige asphaltierte Wege drumherum, das ist ja ein größerer Hügel.

"Meine" gepostete Strecke hab ich übrigens nur grob geplant, ich wollte dann sowieso in Ruhe mal schauen, wo es kleinere Straßen gibt. Und zuvor ging die Strecke noch über Kürten, das war dann aber viel zu lang.
 
Glessener Höhe muss ich mal schauen, das sieht bei Maps aber nach einem Feldweg aus (typische zwei Rillen mit Vegetation in der Mitte), aber vielleicht sind da auch einige asphaltierte Wege drumherum, das ist ja ein größerer Hügel.
Ich meine mich zu erinnern, dass die Auffahrt von Nordost asphaltiert ist. Da kommt man über die Straßen "Sommerhaus" und "Heuweg" hin. Die andere Seite ist Schotter.

Bei meiner Runde sind übrigens alle Wege asphaltiert und die steilen Anstiege haben sehr wenig Autoverkehr. Neben Autos langsam fahren macht wirklich keinen Spaß. Aber bei den Abfahrten wirst Du über 45 km/h kommen. Probiers halt mal aus. Für dauerhaft Bremsen schleifen lassen sind die Abfahrten schon zu lang, da kann man Rennradbremsen an ihre thermischen Grenzen bringen. Besser die Geraden laufen lassen und vor der Kurve wieder abbremsen.
 
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