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Wie kommst du denn darauf? Wenn ich mal so schaue:Gewicht ist nicht alles, aber wenn ich sehe, dass aktuell 3.000,00 € für 8,5 kg Räder schon fast die Regel ist.
Aero (allein das Rad) macht also DEN Unterschied . Das ist auch so eine Mär die die Hersteller perfekt an den Hobbyradler verkauft haben. Wie viel Watt spart man den da..ich lese Tests wo vielleicht 15 Watt rauskommen....Wow hört sich gut an, oder......ABER gemessen im Windkanal bei 40 km/h und das kommt nur zum tragen, wenn man selbst im Wind fährt, nicht beim LutschenDie Aerodynamik hat den größten Einfluss auf den Energieverbrauch, jedenfalls mehr als sonst was.
Gegenfrage „wozu braucht man ein leichtes Rad?“ ...
Am Ende möchte man sich einen Vorteil gönnen. Nicht mehr nicht weniger. Weil ob ich jetzt mit meinen Jungs die 80km in 2:37min schneller oder langsamer packe wird keinen Unterschied machen
Der sportliche Mehrwert ist nicht gegeben. Mit einem unaerodynamischen schweren Rad tritt man gleich hart und angestrengt nur kommt weniger weit. Trainingswert wäre der selbe.
Aber dass moderne Rahmen wie ein Tarmac SL7 oder Aeroad, Trek Émonda besser in Sachen Aerodynamik sind und steifer liegt irgendwo auf der Hand.
Also vor allem verglichen mit den Designs der letzten 5-7 Jahre als plötzlich Camtail Rohre kamen und es richtig besser wurde!
3000 € und 8,5 kg sind definitiv nicht die Regel. Hast du bei den Gravelbikes geschaut oder geht es nur darum einen neuen Thread zu einem alten Thema zu stellen?Habe gestern mal spaßeshalber meinen Alu-Renner an die Waage gehängt. Es handelt sich um ein Stevens Aspin Modelljahr 2020 mit aktueller Ultegra-Gruppe und Felgenbremsen. Es hat keine exotische Ausstattung, ich fahre es mit alten Citec 3000 S Aero 13C Laufrädern und nicht gerade leichten 28mm Reifen. Ferner habe ich vor ein paar Tagen einen Carbon-Lenker montiert, den hatte ich noch herumliegen. Was soll ich sagen, 7,8 kg (ohne Pedale, aber mit Garmin-Mount und 2 Flaschenhaltern).
Gewicht ist nicht alles, aber wenn ich sehe, dass aktuell 3.000,00 € für 8,5 kg Räder schon fast die Regel ist...
Die 28mm Pirelli Zero sind momentan testweise auf den ja recht schmalen 13C Laufrädern drauf. Eine kurze Probefahrt war aber o.k., sieht nicht komisch aus und fährt sich auch komfortabel. Der Luftdruck muss wahrscheinlich etwas höher - vermutlich um mindestens 5 1/2 bis 6 Bar - als auf breiteren Felgen sein, damit es in Kurven nicht schwammig wird. Da muss ich mich noch rantasten.
Im Falle eines Rennradrahmens steht "compliance" für Nachgiebigkeit. Einfach deshalb weil der Rahmen im Normalfall keine Federelemente hat.Mal wieder ein paar Sprachexperten hier . "Compliance" im physikalisch-technischen Sinn heisst ganz einfach Federung.
...trotzdem sind die Räder von Rose und Canyon meistens die leichtesten um Vergleich. Die beiden Marken scheinen da was richtig zu machen. Beispielsweise kosen ein Ultimate SL Disc 2699 € und wiegt angegebene 7,5 kg (ohne Pedale) und da ist ein schwerer Alu-Laufradsatz dran, also noch einiges Potential.Nur dass weder Rose noch das Canyon Ultimate neue Rahmen sind und bei den Neuentwicklungen deutlich höhere Preise aufgerufen werden.
Und ja - dachte auch es geht um Disc Bikes
Aero (allein das Rad) macht also DEN Unterschied . Das ist auch so eine Mär die die Hersteller perfekt an den Hobbyradler verkauft haben. Wie viel Watt spart man den da..ich lese Tests wo vielleicht 15 Watt rauskommen....Wow hört sich gut an, oder......ABER gemessen im Windkanal bei 40 km/h und das kommt nur zum tragen, wenn man selbst im Wind fährt, nicht beim Lutschen
Aber gut, 40 km/h ist ja eine normale Geschwindigkeit eines durchschnittlichen Hobbyisten .
Ach ja, Ober oder Unterlenkerhaltung machen ca. 25 % mehr Aero....kostet nix....evtl. aber den Bauch der z Z im Wege ist
In zwei Wochen kommt mein neues Rad, werde von 9,6 auf 7,6 kg und von Endurance auf Race updaten. Auf meiner Hausstrecke habe ich genügend statistisches Material gesammelt, kann das dann direkt vergleichen und werde aus der Sicht eines Hobby-Radlers berichten.
Oh ich bin absoluter Fan von Sachen die man nicht (!) unbedingt braucht, ganz und gar. Ich bin nur nicht Fan davon, wenn die Hersteller, bzw. deren Zeitschriften uns (für dumm) verkaufen wollen, das ist DIE Neuentwicklung, die DEN Unterschied macht. Die Tour (u. A.) testet z. B. Räder die heute größer 8Kg wiegen und assentieren denen in der Sparte Gewicht ein "+" Das ist keine Seltenheit, schaut Euch mal die Roadbike von Juni an....dort sind italienische Schönheiten (wobei die haben Discs....ich bin Fan von Italienern, gebe dafür auch nicht unbedingt nur 200€ aus ) dort sind Räder die 10k kosten, mit einem Gewicht von 8kg. Früher hätte die Tour (o. A.) min 2 Minusse dafür vergeben.Na na die Frage des TE war ja weshalb moderne Räder teurer sind wenn man unter 8,5kg möchte!
Darauf habe ich erwidert dass das Gewicht weniger relevant ist als die Aerodynamik, besonders bei Hobbyisten die tendenziell eher von dir besagten Bauch haben
Und komm mir bitte nicht mit „braucht man alles nicht“ auch wenn es stimmt. Nur dann fahr bitte einfach mit einem 200€ Citybike und halte mit uns mit auf 80km
...wird aber schwer ^^
Also liegt die Wahrheit irgendwo dazwischen.
Dass ein Rennrad nix bringt stimmt genauso wenig wie dass ein leichterer Rahmen und bessere Aerodynamik aus einem Wappler einen Topathleten machen. Für meinen Teil ist die Sitzposition und die Reifen und der bequeme Lenker mit mehreren Positionen eigentlich schon der Hauptfaktor. Alles andere ist dann nice to have
Aber wenn die Diskussion in die Richtung „ heute vs damals“ geht und was von 7 Kilo Rädern gesagt wird dann sollten wir schon darüber sprechen wo was wie viel bringt. Mir ist ein moderner schwerer Rahmen der cooler aussieht auch einfach lieber
Das entspricht auch meiner Erfahrung. Ein passende Übersetzung bringt mir mehr als ein etwas leichteres Rad.Ich hab zwei mal das aktuelle 2021 bzw 2022 Trek Émonda. Einmal mit 105er und einmal mit Carbon LR, Carbon Cockpit und SRAM Rival ... ein guter Kilo Unterschied und deutlich bessere Aerodynamik trotz absolut „selben“ Radl
Ganz ehrlich merk ich da weniger als gedacht. Es is ab 35kmh geiler strampeln und bergauf etwas cooler mit 12fach die optimale Trittfrequenz finden.
Nur dass die 7,8 Kilo bei meiner SL5 105er Variante ( habe Carbon Lenker und Carbon Sattelstütze, SQLAB 612R Sattel und Mavic LRS aus Alu was alles samt schon leichter ist als das was Trek ausliefert ) verglichen mit der SL6 ETAP Version mit Mavic 45er Carbon LRS und Vollcarbon Cockpit mit 7,4 Kilo und richtig guter Aerodynamik spürbar aber nicht wirklich schmerzlich sind. Im Grunde fährt sich beides gleich
( gemessen fahrfertig )
+1 Kann ich an der PM sehr gut sehen das die Leistung absinkt, wenn kein optimaler Gang zu Verfügung steht. Kann das über die TF nur teilweise, zeitweise kompensieren.Ein passende Übersetzung bringt mir mehr als ein etwas leichteres Rad.
Ist das für einen Hobbyisten relevant?Das sind dann schnell mal 2 km Unterschied.