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Brevets ARA Niederrhein - Twisteden

Ich persönlich bin nicht "böse" darüber, dass mein erster Versuch über einen 400er eine Flachstrecke ist. Mal sehen,wie es dann am Samstag ausschaut.
Ich kann Dir sagen, wie unglaublich langweilig die Münsterlandtour nachts sein wird, wie viel Mühe man haben wird, sich in der eintönigen Landschaft wach zu halten. Wo Dir richtig kalt werden wird, weil Du durch die feuchten Münsterländer Niederungen musst. Und wie unglaublich toll sich die schikanösen Betonplattenradwege neben den großen Straßen, mal rechts, mal links, so gegen km 300 und danach anfühlen. Ra-zong. Ra-zong. Ra-zong. Rasante Seitenwechsel und Bettelampeln inklusive. Der Spaß. :rolleyes:

So ein schicker kleiner Hügel bringt wenigstens den Puls ab und zu mal wieder hoch, die Landschaft ist abwechslungsreich und nicht so windanfällig, bergab kann man auch mal die Beine hängen lassen und ohne Radwege kann man viel schöner und gleichmässiger fahren.
 

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Re: Brevets ARA Niederrhein - Twisteden
Ich kann Dir sagen, wie unglaublich langweilig die Münsterlandtour nachts sein wird, wie viel Mühe man haben wird, sich in der eintönigen Landschaft wach zu halten. Wo Dir richtig kalt werden wird, weil Du durch die feuchten Münsterländer Niederungen musst. Und wie unglaublich toll sich die schikanösen Betonplattenradwege neben den großen Straßen, mal rechts, mal links, so gegen km 300 und danach anfühlen. Ra-zong. Ra-zong. Ra-zong. Rasante Seitenwechsel und Bettelampeln inklusive. Der Spaß. :rolleyes:

Danke, dass du mir soviel Mut machst. Dann wird es ja eine echte Prüfung;)
Gegen das Ra-zong werde ich dann mal 28er Reifenbreite aufziehen:)
 
Wir waren eine Gruppe mit 11-14 Leuten. Die Radwege haben wir konsequent gemieden. Dadurch konnte Ra-zong vermieden werden.
Trotzdem gab es in der Gruppe 5 Platte Reifen und ein Doppelsturz, weil auf einmal keine Straße mehr da war. Zum Glück konnten beide weiterfahren, trotz einer gebrochenen Speiche. (auf den Radwegen wären es wohl 50 Platten und 20 Stürze geworden)
Das Wetter war prima, immer mal wieder Regen, dadurch keinerlei Pollen in der Luft. Nur hinterher im Dunkeln waren es nur 4-5°C und nass, das war nicht so schön, dafür kann man den Enkeln davon noch erzählen.
Bei Haltern am See war ein Blockhaus mit 110 Dzb WDR4 und fetten Kuchen. Ein Mitstreiter hat sich Sauerkraut und Leberkäs gegönnt.
Ohne Pausen war es fast ein 30er Fahrschnitt. Wegen der vielen Zwangspausen waren wir aber doch recht lang unterwegs.
Fotos habe ich keine, weil im Münsterland eh nicht viel zu sehen ist. Ich war sowieso froh, an der Gruppe dran bleiben zu können. Gelegentlich konnte ich auch mal vorne fahren, 10 Minuten später hing ich jedoch hinten in den Seilen. War ein Auf und Ab mit der Form. Da war kein Platz für Fotos..
Die Suppe am Schluss habe ich schon 75km vor dem Ziel in Gedanken 5 mal gegessen. Wie so ein einfaches Gericht wie 5 Sterne schmeckt, erlebt man wohl nur, wenn man stundenlang nur Riegel und Apfelschorle bekommen hat.
War eine prima Sache heute. Die Ardennenrunde hätte ich zwar besser gefunden, aber wann fährt man als Bergischer Radler schon mal flach?
 
Trotzdem gab es in der Gruppe 5 Platte Reifen und ein Doppelsturz, weil auf einmal keine Straße mehr da war. Zum Glück konnten beide weiterfahren, trotz einer gebrochenen Speiche. (auf den Radwegen wären es wohl 50 Platten und 20 Stürze geworden)
Wir waren zu zweit eigentlich recht konsequent auf den überdurchchnittlich guten Radwegen unterwegs - keinerlei Platten oder Stürze.
Hatten es aber auch nicht so eilig.

Ich fand die Gegend um Bad Iburg eigentlich gar nicht so reizlos - sehr reich strukturiert mit Feldern, Hecken und Wäldern. Ab und zu konnte man eine Nachtigall hören.
Meine "Hass-Landschaft" ist hingegen die Jülicher Börde - Agrarsteppe pur.

In der Nacht war es fast wie ausgestorben.
Die übelste Passage fand ich durch Büderich (sog. "Radwege").
 
Ohne Pausen war es fast ein 30er Fahrschnitt. Wegen der vielen Zwangspausen waren wir aber doch recht lang unterwegs.
Fotos habe ich keine, weil im Münsterland eh nicht viel zu sehen ist. Ich war sowieso froh, an der Gruppe dran bleiben zu können. Gelegentlich konnte ich auch mal vorne fahren, 10 Minuten später hing ich jedoch hinten in den Seilen. War ein Auf und Ab mit der Form.
Rein theoretisch: Man kann natürlich jedes einzelne Brevet wie einen Formtest oder einen Wettbewerb betrachten.
Man kann Brevets aber auch zum Spaß fahren oder als Training. Für einige hängt das immer ganz davon ab, wie sie sich ihre Saison so vorstellen.

Aber es stimmt, gell? Die letzten 100 km waren schon sehr sehr kalt und lang, oder? ;-)
 
Wir waren zu zweit eigentlich recht konsequent auf den überdurchchnittlich guten Radwegen unterwegs - keinerlei Platten oder Stürze.
Hatten es aber auch nicht so eilig.
Bei uns ist auch alles heil geblieben. Die einzige technische Schwierigkeit war ein Bedienungsfehler des Fahrers und nicht von der Strecke abhängig.

Ich fand die Gegend um Bad Iburg eigentlich gar nicht so reizlos - sehr reich strukturiert mit Feldern, Hecken und Wäldern. Ab und zu konnte man eine Nachtigall hören.
Meine "Hass-Landschaft" ist hingegen die Jülicher Börde - Agrarsteppe pur.

In der Nacht war es fast wie ausgestorben.
Die übelste Passage fand ich durch Büderich (sog. "Radwege").
D'accord in allen Punkten. Besonders viele der Radwege von Bad Iburg bis kurz vor Haltern müssen in den letzten zwei Jahren neu gemacht worden sein, der Belag war oft besser als der der Strasse. Nur einige Verschwenkungen hätten sie sich beim Bau verkneifen können. Interessant wären noch reflektierende Randmarkierungen - dann könnte man die Dinger auch im Dunklen leichter benutzen.
Ich hatte mir übrigens eine Alternativroute durch die Bauernschaften gebastelt, weil ich keine Lust darauf hatte, die zweite Etappe durch Bocholt und Rhede zu fahren. Die war zwar ein kleines bisschen länger, aber richtig schön, so mit Wald, Wiesen, Teichen, Kurven und einigem interessanten Viechzeug - z.b. ein Fasan in voller Farbpracht und ein Baumfalke.

Ist Euch eigentlich auch das Wildwechselschild mit dem Keiler aufgefallen?
 
Ich hatte mir übrigens eine Alternativroute durch die Bauernschaften gebastelt, weil ich keine Lust darauf hatte, die zweite Etappe durch Bocholt und Rhede zu fahren. Die war zwar ein kleines bisschen länger, aber richtig schön, so mit Wald, Wiesen, Teichen, Kurven und einigem interessanten Viechzeug - z.b. ein Fasan in voller Farbpracht und ein Baumfalke.

Ist Euch eigentlich auch das Wildwechselschild mit dem Keiler aufgefallen?
Bei der Hinstrcke zum Teuto hätte ich mir auch weniger Hauptstraße vorstellen können - aber Kritik ist ja bekanntlich immer sehr einfach.

Das Schild habe ich (leider) nicht gesehen.

Wir hatten anfangs immer viel Glück mit dem Wetter; die Pausen passten immer zu den Schauern ;)
Ein schöne Kontrolle war in Bad Iburg:
Ein englisches Pub mit Fish&Chips (zum Glück ohne Essig) - der Wirt hätte als englischer Prototyp durch gehen können.
Sind dann zwischen Haltern und Wesel dann doch noch gut abgeduscht worden - bei 4 Grad nicht ganz so spaßig.
 
Wir waren eine Gruppe mit 11-14 Leuten. Die Radwege haben wir konsequent gemieden. Dadurch konnte Ra-zong vermieden werden.
Trotzdem gab es in der Gruppe 5 Platte Reifen und ein Doppelsturz, weil auf einmal keine Straße mehr da war. Zum Glück konnten beide weiterfahren, trotz einer gebrochenen Speiche. (auf den Radwegen wären es wohl 50 Platten und 20 Stürze geworden)
...
Kannst du mir bitte den Straßenkilometer imRoadbook hierzu angeben?
 
Bei der Hinstrcke zum Teuto hätte ich mir auch weniger Hauptstraße vorstellen können - aber Kritik ist ja bekanntlich immer sehr einfach.
Man kann es ja ohnehin nicht jedem recht machen. Wahrscheinlich wurde der Flèche erfunden, damit die Leute mal merken, dass es nicht trivial ist, eine ideale Strecke mit vorgegebener Streckenlänge und brauchbaren Kontrollen zu basteln. ;)

Wenn man z.B. die schnellen Gruppen und die Velomobile über den Weg geschickt hätte, den ich gewählt hatte, hätte es von dort großes Gemecker gegeben, weil an zwei Stellen wegen der Oberflächenbeschaffenheit der Kleinststraße das Suchen der Ideallinie erforderlich war und einfach insgesamt zu viele Abbiegungen drin waren. Als persönliches Abenteuer ohne Ortskenntnis mal eben kurz am Computer zusammengeklickt war es super. Wer keine Minimalzeit fahren muss, um sich gut zu fühlen und deswegen flexibel mit Mehrkilometern und Überraschungen umgehen kann, kann sich ja auf eigene Verantwortung seine Umwege einbauen. Auch anderswo ist es durchaus üblich, dass wegen einer Sehenswürdigkeit, einer privaten Verpflegungsmöglichkeit, einem Hotel oder auch nur auf der Suche nach einem Stempel nicht die vorgegebene Minimalstrecke eingehalten wird.

Wir haben ja dieses Jahr am Niederrhein schon zwei neue Strecken bekommen, die schon im ersten Aufschlag Gewinn waren (und noch besser wären, wenn die Niederländer ihre Radwege in dieser Ecke der Welt nicht als Strafe für die Radfahrer designed hätten) und deren Schwächen nach und nach eventuell mit ein wenig Input durch Ortskundige noch ausgemerzt werden können. Warum nicht mal fragen, ob man als Streckenscout willkommen wäre? Am besten einigermaßen zeitnah nach der Brevetsaison, so dass Varianten nach und nach in Ruhe geprüft werden können?
 
Jedrik hat sowohl bei meine Brevets als beim 400-er von Merselo dieses Jahr schon gute Dienste als ortskundiger Streckenscout geleistet.
 
Kannst du mir bitte den Straßenkilometer imRoadbook hierzu angeben?

Ich kann es nicht mehr 100% nachvollziehen. Es war ungefähr bei 373km Büderich. Der rechte Teil der Straße hörte einfach auf. Die ersten der Gruppe haben das nicht gesehen und dann war schon Chaos. (Eigentlich hätte man es sehen müssen...)

Zur Strecke: Die war vollkommen in Ordnung! Die Planung solch einer Geschichte ist nicht ohne. Nach Möglichkeit sollte man als Veranstalter alle Teile mal fahren. Dann stellt man oft fest, dass einige Streckenabschnitte nichts sind. Dann plant man um und fährt noch mal testen. Das ist bei 400km nicht mal eben so gemacht.
 
Zur Strecke: Die war vollkommen in Ordnung! Die Planung solch einer Geschichte ist nicht ohne. Nach Möglichkeit sollte man als Veranstalter alle Teile mal fahren. Dann stellt man oft fest, dass einige Streckenabschnitte nichts sind. Dann plant man um und fährt noch mal testen. Das ist bei 400km nicht mal eben so gemacht.

Paris lässt zu dass der Veranstalter die Strecke vor das offizielle Datum fährt. Alleine oder zusammen mit einige andere. Idealerweise macht man dies 2 Wochen bevor das offizielle Datum, die meisten nervigen Baustellen sind dann schon da, genauso wie Ankündigungen von grosse Sperrungen. Kann man bei bedarf kurz vorher noch mal gezielt nachschauen.
 
Vielleicht sollten wir aber einen seperaten Thread öffnen zum Thema Brevetorganisation. Und dabei auch besprechen wie der einzelner Fahrer die Organisatoren helfen kann.
 
Man kann es ja ohnehin nicht jedem recht machen. ......

Wenn man z.B. die schnellen Gruppen und die Velomobile über den Weg geschickt hätte, den ich gewählt hatte, hätte es von dort großes Gemecker gegeben...

Wir haben ja dieses Jahr am Niederrhein schon zwei neue Strecken bekommen, die schon im ersten Aufschlag Gewinn waren (und noch besser wären, wenn die Niederländer ihre Radwege in dieser Ecke der Welt nicht als Strafe für die Radfahrer designed hätten) und deren Schwächen nach und nach eventuell mit ein wenig Input durch Ortskundige noch ausgemerzt werden können. Warum nicht mal fragen, ob man als Streckenscout willkommen wäre? Am besten einigermaßen zeitnah nach der Brevetsaison, so dass Varianten nach und nach in Ruhe geprüft werden können?

Bis auf Deine Meinung zu den niederländischen Radwegen ;) stimme ich dir voll zu.

Ich kann es nicht mehr 100% nachvollziehen. Es war ungefähr bei 373km Büderich. Der rechte Teil der Straße hörte einfach auf. Die ersten der Gruppe haben das nicht gesehen und dann war schon Chaos. (Eigentlich hätte man es sehen müssen...)

Zur Strecke: Die war vollkommen in Ordnung! ......

Kurze Erklärung: Die Radwegeführung "hinter" der Rheinbrücke in Wesel ist wegen Bauarbeiten z.Zt. noch nicht durchgehend befahrbar. Deshalb musste kurzfristig eine alternative Streckenführung eingebaut werden.
Hinter Hiltrup (km 278,8) ist die neue Verbindung zwischen den zwei neuen großen Kreisverkehren z.Zt. noch nicht im endgültigen Ausbauzustand. Zum Ende versperrten Baumaschinen etwas den Weg, was aber auch in der Dunkelheit erkennbar war. Eine vorherige Befahrung war in diesem Fall kurzfristig nicht möglich gewesen.
In Greven (km 184) ist im Roadbook aufgrund eines Übertragungsfehlers ein "Linkspfeil" statt eines "Rechtspfeils" eingetragen. Die nach rechts weisende Beschilderung "Radweg Stadtmitte" auf der anderen Straßenseite hat hoffentlich den meisten den richtigen Weg gewiesen, da die Westumgehung B 219 in diesem Teil für Fahrräder gesperrt war.

Da ich den Track "zusammengeklickt" habe, habe ich unterwegs besonders aufmerksam verfolgt, ob Beschreibung und Track auch eindeutig waren. Ein Feedback von Teilnehmern, wie Jedrik es angedeutet hat, ist in jedem Falle hilfreich.
Auch hier noch mal ein Danke an Michael und Moni für die gesamte Organisation.

Gruß Werner

 
Ich kann es nicht mehr 100% nachvollziehen. Es war ungefähr bei 373km Büderich. Der rechte Teil der Straße hörte einfach auf.
Die Stelle war wirklich etwas suboptimal - der Fahrradweg an der Stelle endete noch etwas abrupter als die Straße (die hatte wenigstens noch ein paar Meter hinter einer Fräßkante).
Aber solche Stellen sind bei den Längen niemals auszuschließen.

Ein Vorwurf kann hierbei höchstens den Betreibern der Baustelle gemacht werden.

Den Rest der Strecke fand ich eigentlich OK - die Baustelle bei Greven war doch sehr übersichtlich und auch mit reflektierenden Absperrungen gekennzeichnet.
 
400 km Brevet Twisteden vom 21.04.2012 - Bilder

Am Start in Twisteden hat meine Frau Moni H. wieder viele Bilder gemacht, die ich in die Bildergalerie des Forums der Radsportabteilung der DJK Twisteden eingestellt habe. Wer nicht "verewigt" werden möchte, gibt mir bitte Bescheid. Wer die Bilder an anderer Stelle benutzt, ist bitte so nett und gibt die Quelle an.

130022.homepagemodules.de/g31-km-Brevet-Twisteden.html

(Link bitte kopieren, Direktlink zwischen den beiden Foren funktioniert nicht.)

Eine Anmeldung im Forum ist nicht erforderlich.

Mit dem Bestehen des 400er Brevet habe ich ein persönliches Ziel erreicht, was mich sehr zufrieden macht. Jedes der bisher von mir gefahrenen Brevets war in irgendeiner Weise einzigartig. Was jedoch immer gleich war, war der gute Teamgeist, den ich erlebt habe. Danke an meine Mitfahrer.

Gruß Werner
 
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Mit dem Bestehen des 400er Brevet habe ich ein persönliches Ziel erreicht, was mich sehr zufrieden macht. Jedes der bisher von mir gefahrenen Brevets war in irgendeiner Weise einzigartig. Was jedoch immer gleich war, war der gute Teamgeist, den ich erlebt habe. Danke an meine Mitfahrer.

Gruß Werner

du wirst es bestimmt erleben - selbst die gleiche strecke ist jedesmal aufs neue eine herausforderung, und fühlt sich immer anders an. ich entdecke immer neue facetten der landschaft, und als leicht in erinnerung gebliebene streckenteile sind beim nächsten mal sauschwer, und umgekehrt sind manche anstiege im nu vorbei. da spielt die psychische tagesform auch eine rolle....
 
400 km Brevet Twisteden vom 21.04.2012 - Bilder

Am Start in Twisteden hat meine Frau Moni H. wieder viele Bilder gemacht, die ich in die Bildergalerie des Forums der Radsportabteilung der DJK Twisteden eingestellt habe. Wer nicht "verewigt" werden möchte, gibt mir bitte Bescheid. Wer die Bilder an anderer Stelle benutzt, ist bitte so nett und gibt die Quelle an.

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Eine Anmeldung im Forum ist nicht erforderlich.

Mit dem Bestehen des 400er Brevet habe ich ein persönliches Ziel erreicht, was mich sehr zufrieden macht. Jedes der bisher von mir gefahrenen Brevets war in irgendeiner Weise einzigartig. Was jedoch immer gleich war, war der gute Teamgeist, den ich erlebt habe. Danke an meine Mitfahrer.

Gruß Werner

Herzlichen Glückwunsch für das Erreichen Deiner Ziele.:daumen:
Ich möchte Dir raten, weil ich meine dass Du fit genug bist, auch dieses Jahr den 600er zu fahren.
Auch wenn es nicht unter Michaels Leitung sein sollte.
Aber dann wärst Du auch bereits ein Superrandonneur. Das ist doch schon mal was.
In meinem ersten Brevetjahr sollte nur den 200 und 300er absolviert werden.
Es wurden aber alle gefahren.:)

Das gehört für mich bei einem Brevet dazu.
300er Wankum April 2009
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