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Beine rasieren?

Glatt rasiert oder Natur pur?

  • Shaved und stolz drauf!

    Stimmen: 302 43,2%
  • Alles Quatsch! Meine Haare bleiben dran!

    Stimmen: 172 24,6%
  • Mir doch egal, jeder wie er will.

    Stimmen: 174 24,9%
  • Hm, ich probier's mal aus...

    Stimmen: 51 7,3%

  • Umfrageteilnehmer
    699
Status
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Bin seit einem jahr glatt, wie es dazu kam, ähm, es hat ne woche lang durch geregnet und hatte gerade nichts zu tuhen und war völlig alleine. Zu diesem zeitpunkt war ich in der ersten sasion und es war sommer geworden.

Naja, erstmal elektrisch mit langhaaraufsatz, dann schon mit der normalen mach3 klinge und meinem rasiergel dran,erst in wuchs dann nochmal gegen den wuchs. und dann schön eingekremmt mit pflegebalsam.

wurde alles allglat, das gefühl ließ sich noch näher beschreiben als ich eine normale kurze hose mit glaten struktur anzog, und dies fühlte sich dann an wie...condom ????? .

Jetzt rasiere ich jeden tag elektrisch sonst habe ich schon 5mm haare.
und wenn ich nass mache hält es nur ein halben tag länger, fühlt sich aber besser an, und glänzt auch super.

Gründe:
- Beine vom dreck befreien ist wesentlich besser als mit
- optik ist genial und wenn man formweiche radler beine hat.
- und die frauen sind dann voll neidisch und man ist gesprächsthema nummer eins :)

Ist nur die frage für mich ob entharungscream funktioniert bei mir, da mein bruder es ähnlich ausprobiert hatte und es nicht geklapt hat bin ich skeptisch

und

ob ein beinhaarrasierer sich lohnt ?
 
Re: beine rasiert

Wo ist mein Beitrag hin?

Ich hatte mir solche Mühe gegeben endlich zu beweisen was die Gründe für die Verhaltensweisen mancher Rennradfahrer sind.


Und jetzt wurde alles zu nichte gemacht.:heul:
 
Re: beine rasiert

flo speedy schrieb:

-nicht gegen den Wuchs rasieren
-Rasieröl benutzen
-nicht zu oft über eine Stelle rasieren
-eincremen. Benutz mal für jedes Bein etwas unterschiedliches und schau wo es Pickel gibt.
 
Re: beine rasiert

flo speedy schrieb:
hallo
vogestern hab ich mr die beine rasiert un mich danach eingecremt aber gesern hatt ich voll viele kleine pickeln am oberschnkel auf der rückseite un die haben total gejuckt
ist das bei euch auch so??
was mahcht ihr dagegen??


Wenn Du es öftersgemacht hast, dann wird das mir dem Jucken immer weniger... Da muss man halt am Anfang durch...

Aber der Tip mit dem Eincremen ist schon korrekt. Am Besten Lotion ohne Alkoholanteil benützen...
Lass Dich mal von Deiner Mutter beraten... Ne normale Frau sollte sich eigentlich damit auskennen...
 
die haare bleiben dran! viele frauen stehen drauf und das ist männlich und absolut natürlich! finds bisschen schwuchtelich sich die beine zu rasieren, sag ich so, is so ;)
 
Re: beine rasiert

Schnibrö schrieb:
-nicht gegen den Wuchs rasieren
Wer rasiert sich denn die Beine mit der Haarwuchsrichtung von oben nach unten?
 
my.JoKeR schrieb:
die haare bleiben dran! viele frauen stehen drauf und das ist männlich und absolut natürlich! finds bisschen schwuchtelich sich die beine zu rasieren, sag ich so, is so ;)

Du kannst Dir gar nicht vorstellen, wie absolut oberflächlich es ist, von einer äußeren Erscheinung Rückschlüsse auf die sexuelle Ausrichtung eines Menschen zu ziehen. Bzw. nicht zu merken, dass man einem verhältnismäßig stark ausgeprägtem Homophobismus unterliegt, wenn man rasierte Beine als Anlass zu solchen Rückschlüssen nimmt.

Aber das haben wir ja schon zu Genüge durchgekaut. :rolleyes:
 
Re: beine rasiert

sixx schrieb:
Wer rasiert sich denn die Beine mit der Haarwuchsrichtung von oben nach unten?

Es geht um die entzündeten Stellen. Wenn ich direkt gegen den Strich rasiere, habe ich die roten Stellen am nächsten Tag. Rasiere ich mit dem Strich, bzw bis zu 90° schräg zur Wuchsrichtung, bleibe ich verschont. Und wenn die Klinge scharf ist, ist das Ergebnis auch gut. Evtl. muss ich eher nachrasieren, dafür lebe ich ohne die Pusteln. :)
 
Re: beine rasiert

Schnibrö schrieb:
Es geht um die entzündeten Stellen.
Ist mir klar.
Schnibrö schrieb:
Wenn ich direkt gegen den Strich rasiere, habe ich die roten Stellen am nächsten Tag.
Ich nicht.
Schnibrö schrieb:
Rasiere ich mit dem Strich, bzw bis zu 90° schräg zur Wuchsrichtung, bleibe ich verschont.
Dann wird's nicht richtig glatt und umständlicher ist es noch dazu.
Schnibrö schrieb:
Und wenn die Klinge scharf ist, ist das Ergebnis auch gut.
Klar muss sie scharf sein.
 
Meine Beine sind wieder stoppelig - ich muss da wieder ran. Leider hab' ich mir bei meiner ersten Rasur der Beine das rechte Schienbein aufgeschnitzelt - sehr empfindliche Haut an dieser Stelle. Also: morgen gibt's neue Einmalrasierer...
 
Lansky schrieb:
Besorg Dir besser neue Klingen für Deinen Nassrasierer, die Klingen sind hochwertiger.

Ach und ein Pflaster! ;)

Wie sieht'n das wohl aus? Ein vollverpflastertes Schienbein und der Rest rasiert...:rolleyes: :rolleyes:
 
ich rasiere mit einer älteren Klinge. Mit einer neuen bin ich dauernd verschnitten. Immer schön von unten nach oben. Dank der nicht mehr ganz so neuen Klinge kann ich relativ zügig rasieren. Und bei mir wirds trotzdem schön glatt. Bei mir klappts mit dem Venus am besten.

Habe auch schon gehört gegen den Wuchs zu rasieren sollte man nicht. Aber ich rasiere auch im Gesicht gegen den Wuchs. Wird einfach noch ein spürchen besser und hatte noch nie Probleme.

Wird naturlich auch alles schön regelmässig eingecremt, das gehört einfach dazu.
 
ManofStil schrieb:
kühn und ungeprüft die These in den Raum werfe, dass blonde Herren eher zum Rasierer greifen als Brünette.
Je länger ich darüber nachdenke, desto mehr komme ich zu dem Ergebnis, dass ein Großteil aller italienischen Radrennfahrer wohl eigentlich Blonde sind, die sich dem Anpassungsdruck beugend das Haupthaar schwarz färben? :confused:
 
b-r-m schrieb:
Je länger ich darüber nachdenke, desto mehr komme ich zu dem Ergebnis, dass ein Großteil aller italienischen Radrennfahrer wohl eigentlich Blonde sind, die sich dem Anpassungsdruck beugend das Haupthaar schwarz färben? :confused:
...ich füge ergänzend hinzu:
Diese These gilt natürlich global, bzw. muß im Verhältnis der dunkel- zu den hellhaarigen Radfahrern betrachtet werden.


Braucht man hier im Forum eigentlich einen Anwalt? ;)
 
ManofStil schrieb:
...ich füge ergänzend hinzu:
Diese These gilt natürlich global
Nach dem wir uns nun anscheinend mitten in einem Prozess der Theoriebildung befinden, möchte ich auch mal eine These wagen. Und zwar eine aus verhaltensbiologischer Sicht:

Rennradfahren ist - soll es zu sich auszahlenden Erfolgen führen - schon von Kindesbeinen an zu betreiben. Diese (Kindesbeine) sind natürlicher Weise unbehaart, wenn man von sehr, sehr selten auftretenden Mutationen einmal absieht (Wolfsmensch).

Der Volksglaube besagt: "Sport hält jung" und da muss es einem jungen Radsportélèven geradezu wie Hohn vorkommen, wenn er an sich mit Einsetzen der Pubertät feststellen muss, dass an allen möglichen und unmöglichen Stellen die Haare zu sprießen beginnen.
Um sich nicht mangelnden Trainingseifer nachsagen lassen zu müssen, wird er versuchen, die Zeugen seines trotz-Sport-Alterns mit der Wurzel zu beseitigen. Diese Copingstrategie persistiert und generalisiert teilweise so, dass am Ende die Ganzkörperrasur steht. Diejenigen, denen diese Copingstrategie bzw. ein Rasierer und Rasierschaum oder Muttis Epilierer nicht zugänglich sind, werden den Radsport in der Pubertät frustriert aufgeben.

Wer der Sportart die Treue hält, wird - durch seine frühkindliche Prägung bedingt - sein ganzes Radsportleben lang versuchen, zumindest optisch den Eindruck eines juvenilen Astralleibes aufrecht zu erhalten. Wenn der Haaransatz am Haupt beginnt in Richtung Hinterkopf zu weichen, greift spätestens auch er gerne zum Helm, um dies vor sich und Anderen zu verbergen.
Nachdem der Radsport eine Mannschaftssportart ist, bei dem Konkurrenz und Rangkämpfe innerhalb der Mannschaft eher störend und daher unerwünscht sind, unterstützen die rasierten Beine die Gruppenleistung eher, als es behaarte Beine - als Hinweis auf ein geschlechtsreifes Männchen und einen natürlichen Konkurrenten in Seh-, Riech- und Greifweite - täten. Die Mannschaft würde unrasiert nicht zusammenarbeiten, sondern gegenseitig versuchen, sich in Rangkämpfen aufzureiben, zumal beim Fahren 'Lenker an Lenker' die Angriffsdistanz permanent unterschritten wird.

Diese Thesen finden Unterstützung durch Paralellen in anderen Bereichen enger männlicher koordinierter Kooperation: So ist es in der westlichen Buisinesswelt eher unüblich geworden, Vollbärte als Insignien eines Macht- und Dominanzanspruchs zu pflegen, und üblich, alle Arten durchdringenden Körpergeruchs (natürlichen wie chemischen Ursprungs) als Hinweis auf sexuelle Bereitschaft zu vermeiden. Eine Uniformierung (Hugo Boss u.s.w) beugt einer zur Schau Stellung von Körpermerkmalen, die Andere in Kampfbereitschaft versetzen müssten vor - u.s.w., u.s.f.
Insofern wohnt dem rasierten Beine also auch ein gewisser uniformeller Aspekt inne, der Gruppenzugehörigkeit nach Innen signalisiert und Totbeißreflexe blockiert.

Im Umkehrschluss muss folglich jedes Wollbein damit rechnen, aus der Gruppe zumindest herausgebissen zu werden, wenn nicht Schlimmeres!

Ist der Rennradfahrer nicht frühgeprägt und entsprechend sozialisiert, wird er die Notwendigkeiten des Radsports (z. B. sich die Beine zu rasieren) nur gegen große innere Widerstände akzeptieren und alle Radrennfahrer mit rasierten Beinen zu Schwulen erklären müssen.

--
P.S. Ich habe den Inhalt diesen Postings übrigens mit meinem Anwalt abgesprochen
 
b-r-m schrieb:
"Diejenigen, denen [...] ein Rasierer und Rasierschaum [...] nicht zugänglich sind, werden den Radsport in der Pubertät frustriert aufgeben.

Höchste gewagt, würde ich behaupten... :D ;)
Du hast dabei den Aspekt des Anspruchsdenkens vergessen: "Wieviel will ich eigentlich erreichen: Will ich unbedingt eines Tages die Tour de France gewinnen oder reicht es, wenn ich lokale Rennen gewinne und vielleicht bei Landesmeisterschaften im vorderen Drittel lande?" ;)
 
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