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50 km: Pausen oder durchfahren? (flach, Crossbike)

Wie kommst du darauf. Bisher bist du doch noch kein einziges Masters-Rennen gefahren. Und beim MS-Giro warst du bisher auch immer, wenn du überhaupt die gleiche Strecke gefahren bist und nicht zu den Hausfrauen auf die Kurzdistanz ausgewichen bist, hinter mir gewesen. Beim einzigen "legendären Forenrennen", wo du dich rangetraut hast, ebenso.

Nochmal, paß auf, daß du nicht vor Schreck vom Rad fällst, wenn du mal auf Leute triffst, die richtig radfahren.

gähn, genug gefüttert für heute. Get a life.
 

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Re: 50 km: Pausen oder durchfahren? (flach, Crossbike)
Wäre folgendes konstruktiv? Ich kaufe mir einen Pulsgurt und schaue, bei welcher Variante meiner Fahrten der Durchschnittspuls höher liegt?
ne der Durchschnittspuls ist kein guter Indikator für Energieverbrauch, jedenfalls nicht ohne zusätzlichen Kontext. Kannst dir aber trotzdem eine kaufen und mal beobachten.

Was du aber auch beachten solltest, ist das selbst wenn zusätzlich Fitness nicht dein Ziel ist, du umso mehr Energie in gegebener Zeit verbrauchen kannst je fitter du bist.
Fall du mal Muße hast eine Video von Gibala, Er beschäftigt sich mit HIIT/SIT und Gesundheit und nicht primär mit Leistungssport. Könne also passen

Wobei @406heijn natürlich recht hat, das man 2 Stunden auf jeden Fall durchfahren können sollte, auch wenn ich das nicht als Voraussetzung für HIIT sehe. HIIT kann auch ein Mittel sein um das zu erreichen

 
Wobei @406heijn natürlich recht hat, das man 2 Stunden auf jeden Fall durchfahren können sollte, auch wenn ich das nicht als Voraussetzung für HIIT sehe. HIIT kann auch ein Mittel sein um das zu erreichen

Weiter oben schrieb ich folgendes:

Wenn ich die 50 km ohne Pause fahre, erreiche ich bei wenig Wind öfters Werte von circa 26,5 km/h. Ohne Pause bedeutet wortwörtlich, dass ich nicht anhalte. Die Strecke ist frei von Ampeln oder unübersichtlichen Kreuzungen. Trinken und Nase putzen mache ich während der Fahrt.

Nichts für ungut, liebe Leute, aber ich glaube ich gebe hier besser auf. Ich habe bei zu vielen Anworten hier das Gefühl, dass meine Beiträge nicht aufmerksam oder nicht vollständig gelesen wurden.
 
Da Du den Speed nicht verbessern willst sondern es nur darum geht das Gewicht zu halten, fahre am besten einfach durch. Wenn Du dann am Ende des Tages im besten Fall ein Kaloriendefizit hast, dann nimmst Du auch nicht zu. So halte ich es (also ohne Pause fahren) und es funktioniert, ohne das man sonst viel beachten muss.
 
Also, ich weiß ja nicht, ob der TE noch mitliest, aber vielleicht gibt es ja ähnlich betroffene. Und genau wie ähnlich betroffene, ähnlich "denkende". Deshalb mal einiges Grundsätzliche, aber eben wirklich nur für einen "Fitness-Radler". Denn das geht eindeutig aus seinen Beiträgen hervor:
  • Er möchte nicht schneller/besser werden, soweit er von Geschwindigkeit schreibt dient es immer nur dem übergeordneten Ziel, nicht zuzunehmen.
  • Das Ziel, nicht zuzunehmen, hat er eindeutig zum alleinigen Hauptziel erhoben.
  • Er möchte aber auch nicht abnehmen.
Er hat eine etwas verschrobene Denke, aber die haben viele Anfänger, weil sie den menschlichen Organismus Null verstehen. Man könnte sich darüber lustig machen, und ich gestehe, ich war kurz davor, als ich den Satz gelesen habe, daß er zum Nase putzen nicht vom Rad steigt. Aber gut, die meisten Dinge, die er denkt, sind komisch, aber nicht gerade selten. Deshalb mal ein paar "Grundweisheiten":
  1. Man kann nicht "auf Vorrat abnehmen": Wenn er durch Grillparties und andere kalorien-intensive Freizeitaktivitäten nicht zunehmen will, dann wird das Radfahren a) sicherlich nicht dazu führen, daß er mehr zunimmt, als ohne und b) durch den Sport wird sicher die Fähigkeit des Körpers, das Gewicht zu regulieren und zu halten, verbessert.
  2. Darüber hinaus wird aber nicht viel passieren, denn nicht das Radfahren reguliert über den höheren Verbrauch das Gewicht, sondern der Organismus reguliert das Gewicht.
  3. Damit haben wir dann auch schon die erste Erkenntnis gewonnen und demgegenüber den ersten entscheidenden Denkfehler aufgedeckt: nicht wir regulieren unser Gewicht durch Kalorienzählerei und dergl., sondern der Organismus selbst reguliert.
  4. Wir können diese Regulation nicht besser machen als der Körper. Da fehlt es dem TE ganz entschieden an Wertschätzung für die Leistung der Natur, anders kann man es nicht sagen.
  5. Wir können es nicht besser machen, aber wir können es schlechter machen. Und auf der anderen Seite: Wir können ihn unterstützen.
  6. Wenn jemand 8 Std./Woche am Otto-Normalverbraucher gemessen doch recht intensiv Sport macht, braucht er sich über sein Gewicht, soweit es wie im vorliegenden Fall total normal ist, nicht einen einzigen Gedanken machen. Ich wiederhole: Nicht einen einzigen Gedanken!
  7. Alkohol trinken und übermäßig essen ist, wenn es über das Maß hinaus geht, daß wir einfach Spaß am Leben haben und dadurch automatisch "von innen heraus" gesund bleiben, der Eigenregulation nicht förderlich.
  8. Ob wir die 8 Std./Woche nun 10 -15 % intensiver Sport machen oder weniger intensiv, ob die dabei verbrauchten Kalorien 10 - 15 % mehr oder weniger sind, all das hat auf den positiven Einfluß des Trainings auf die Selbstregulation des Körpers Null Einfluß. Das ist und bleibt eine positiver Einfluß.
Was folgt daraus? Die aufgeworfene Alternative mit einem erwarteten Kalorien-Verbrauchsunterschied von +/- 10 % oder so, ist eine vor dem Hintergrund seiner eigentlich Problemstellung "Ich will mein Gewicht halten" absolut überflüssige Frage. Wie gesagt: Trainingsmäßig hat er mit seinen 8 Std./W. seinen Job gemacht.

Offenbar hat er jetzt aber nicht genug Vertrauen in seinen Körper und befürchtet, dann eben doch zuzunehmen, wenn wieder "die Grillsaison beginnt".

Das wird er leider auf sich zukommen lassen müssen. Denn: Wenn es passiert und er - trotz Fortsetzung des regelmäßigen Trainings - zunimmt und das nicht innerhalb weniger Tage wieder runter ist, dann stimmt woanders was nicht. Möglichkeiten:
  • Er hat irgendeine Krankheit, die ihn im wahrsten Sinne des Wortes einen "Grillangriff auf seine Gesundheit" schlechter "verdauen" läßt.
  • (Nur theoretische, wenig wahrscheinliche Möglichkeit, die aber bei "verkopften" Menschen auftritt) Er hat seinem Körper durch dauernde erdachte, geplante und dann auch durchgeführte "Eingriffe" wie "Trainingsattacken", Diäten, Hungerphasen, Schlucken von Medikamenten usw. derart die Selbstregulation "aberzogen", daß der wirklich nicht mehr reagieren kann.
  • Er hat es einfach bei den Grillparties übertrieben.
Ich halte es für wenig wahrscheinlich, daß irgendetwas anderes als Letzteres sein Vorhaben "Gewicht halten" durchkreuzen kann. Das heißt aber überhaupt nicht, daß das überhaupt dazu kommen muß.

Ich sage: Laß es auf dich zukommen, die Gefahr, die du da siehst, existiert vor dem Hintergrund der geschilderten Sachlage nicht! Es sei denn, er hat uns nicht die ganze Wahrheit erzählt.

Alle anderen Denkfehler, die er macht, sind unerheblich (er macht schon noch ne Menge davon, es kann einem übel davon werden, aber das hilft ihm nicht, sein Gewicht zu halten. Es hilft nicht mal mir, welches zu verlieren).
 
Meist durchfahren, aber 1 x pro Woche schnell mit mehreren Pausen oder besser langsamen Abschnitten. Und evtl. über einen HF-Messer nachdenken.
Wie gesagt: Durchfahren oder nicht, HF-Messer oder nicht, ausgetüftelte oder weniger ausgetüftelte "Methoden" - alles irrelevant. Dem Körper vertrauen!

Mir fiel gerade noch ein schöner Vergleich ein.

Wir sind ja, was Mutter Erde betrifft im Moment in einer schwierigen Situation: Stichwort Klimakatastrophe. Wenn jetzt jemand aber der Meinung wäre, wir müssten so eine Art "Heilbehandlung" an ihr durchführen, der irrt.

Wir müssen sie einfach nur NICHT STÖREN!

Das ganze Thema hat auch ein bisschen mit Respekt, Bewunderung und Demut zu tun. Dazu braucht man übrigens nicht religiös zu sein. Ich z.B. bin "strammer Atheist". Zu denken gibt mir allerdings der Ausspruch meiner Frau, einer gläubigen Muslimin (sie ist nur gläubig, nicht besonders eifrig dabei): "Du bist der Gläubigere von uns beiden."
 
Im Grunde wurde doch alles wichtige gesagt ......

Ich fasse mal zusammen:

1.) Grundsätzlich hat HIT bessere Auswirkungen auf den Kalorienverbrauch (Osso)
2.) Damit HIt sinnvoll ist sollte man aber ne Basis drunter gelegt haben (Heijn)
3.) Ob du zu oder abnimmst liegt an deiner Ernährung (Gustav)

Allen 3 Punkten stimme ich zu.

Grundsätzlich sage ich immer auch in zustimmung mit 3.

Wer beim Spiel des Lebens sein Gewicht mit Sport statt Ernährung bändigen will denkt schonmal grundsätzlich in die falsche Richtung.
So viel Sport man machen müsste , dass Ernährung keine Rolle spielt schafft normal niemand , der das nicht hauptberuflich macht oder eine Storchengenetik hat
 
Wer beim Spiel des Lebens sein Gewicht mit Sport statt Ernährung bändigen will denkt schonmal grundsätzlich in die falsche Richtung.
+1
Wie heißt es bei den Fitnessleuten so schön? "Abs are made in the kitchen, not in the gym."

So viel Sport man machen müsste , dass Ernährung keine Rolle spielt schafft normal niemand , der das nicht hauptberuflich macht oder eine Storchengenetik hat
Da möchte ich einschränkend hinzufügen, dass es nach meiner persönlichen Erfahrung viel wichtiger ist, dass man zurück zum natürlichen Hungergefühl kommt bzw. allgemein auf seinen Körper hört. Es wird oft als Plattitüde missbraucht, aber der Körper sagt einem oft tatsächlich, was er braucht. In unserer modernen, übersättigten Gesellschaft haben leider die meisten verlernt, was überhaupt der Unterschied zwischen Hunger und Appetit ist. Stichwort auch: emotionales Essen. Es ist erschreckend, wie wenig Wert die Bevölkerung im Allgemeinen auf qualitativ hochwertige und "echte" Nahrung legt und sich stattdessen irgendwelchen tot-prozessierten Industriemüll einverleibt.

"We are overfed, but undernourished."
 
+1
Wie heißt es bei den Fitnessleuten so schön? "Abs are made in the kitchen, not in the gym."


Da möchte ich einschränkend hinzufügen, dass es nach meiner persönlichen Erfahrung viel wichtiger ist, dass man zurück zum natürlichen Hungergefühl kommt bzw. allgemein auf seinen Körper hört. Es wird oft als Plattitüde missbraucht, aber der Körper sagt einem oft tatsächlich, was er braucht. In unserer modernen, übersättigten Gesellschaft haben leider die meisten verlernt, was überhaupt der Unterschied zwischen Hunger und Appetit ist. Stichwort auch: emotionales Essen. Es ist erschreckend, wie wenig Wert die Bevölkerung im Allgemeinen auf qualitativ hochwertige und "echte" Nahrung legt und sich stattdessen irgendwelchen tot-prozessierten Industriemüll einverleibt.

"We are overfed, but undernourished."
Dem ist fast nichts hinzuzufügen, vor allem, weil @Facette bereits darauf eingegangen ist, daß es auf das Körpergefühl ankommt. Insgesamt ist allerdings zu bemerken:
Wir müssen den Organismus einfach "machen lassen". Es ist keine Aktivität erforderlich - eigentlich (natürlich, wenn, wie Facette beschreibt, der Organismus es verlernt hat...).

Wir müssen ihn einfach nur nicht stören.
 
Ob eine der beiden Variantem mehr Energie kostet(Kalorienverbrauch), kannst du mit einem Wattmesser herausfinden.
Alles Körpergefühl ist wohl Glaskugelgucken. Da aber das einzige Ziel zu sein scheint, nichts zu ändern ist die Frage doch eher überflüssig.
 
Ob eine der beiden Variantem mehr Energie kostet(Kalorienverbrauch), kannst du mit einem Wattmesser herausfinden.
Alles Körpergefühl ist wohl Glaskugelgucken. Da aber das einzige Ziel zu sein scheint, nichts zu ändern ist die Frage doch eher überflüssig.
Du hast überhaupt nicht verstanden, worum die Diskussion geht. Halt dich einfach raus. Schreib einfach Trollbeiträge in anderen Threads. Das kannst du wenigstens.
 
Eigl hat er aber schon auch recht......

1.) Powermeter zeigen den Kcal verbrauch sehr genau an. Die Energie die du aufwendest um so und so viel Watt zu treten ist ja direkt die Energie die du verbrauchst.

2.) Natürlich ist das für das vorhaben des TE völliger overkill
Es reicht wenn er einfach nur vernünftig schaut nicht zu viel zu essen.

Das Körpergefühl war sicher auf den Kcal verbrauch bezogen, da der TE ja mal meinte es fühlt sich an als ob eine der Varianten mehr verbrauche.
Man kann aber nicht genau fühlen wie viel kcal der Körper gerade verbrennt. Schon gar nicht im Bereich wo es um Unterschiede von vielleicht 50-150kcal geht.


Ich denke mal seine Antwort hatte 0,0 mit deinen Posts davor zu tun.
Die hast du fälschlicherweise auf dich bezogen
 
Eigl hat er aber schon auch recht......

1.) Powermeter zeigen den Kcal verbrauch sehr genau an. Die Energie die du aufwendest um so und so viel Watt zu treten ist ja direkt die Energie die du verbrauchst.

2.) Natürlich ist das für das vorhaben des TE völliger overkill
Es reicht wenn er einfach nur vernünftig schaut nicht zu viel zu essen.

Das Körpergefühl war sicher auf den Kcal verbrauch bezogen, da der TE ja mal meinte es fühlt sich an als ob eine der Varianten mehr verbrauche.
Man kann aber nicht genau fühlen wie viel kcal der Körper gerade verbrennt. Schon gar nicht im Bereich wo es um Unterschiede von vielleicht 50-150kcal geht.


Ich denke mal seine Antwort hatte 0,0 mit deinen Posts davor zu tun.
Die hast du fälschlicherweise auf dich bezogen
Ich hab da überhaupt nichts auf mich bezogen. Weder fälschlicherweise noch sonst was. Es war ja auch nicht auf mich bezogen, sondern auf die vorherige Diskussion. Du schreibst ja richtigerweise: "Ich denke mal seine Antwort hatte 0,0 mit deinen Posts davor zu tun." Nur, daß es da eben nicht nur um meine Posts ging. Vielmehr handelte es sich um eine kompetent, sachlich und konstruktiv geführte Diskussion zwischen Dir, mir und @Facette.

Und: Konstruktive Diskussionen mag er nur insoweit, als daß er da seinen Senf einbringen kann. Ob er paßt oder nicht.

Es bleibt dabei: Der TE hat nicht verstanden, wie der Organismus arbeitet. Er die Wertschätzung für Selbstregulation, Hungergefühl usw. verloren.

<off-topic>
@Marathonquaeler hat auch nicht "ein bisschen Recht" oder "schon auch Recht", sondern auch bezogen auf das, was er meint, Unrecht: Es ist nicht richtig, das Körpergefühl bezogen auf Leistung, Beanspruchung, Überbeanspruchung usw. zu ignorieren, gering zu schätzen und vollständig durch Messungen zu ersetzen. Man kann das ergänzen, aber Ziel muß stets sein, ohne diese Hilfsmittel auszukommen. </off-topic>
 
Du kannst fühlen ob du 650kcal oder 700kcal verbraucht hast ?
ich denke nicht.
q.e.d

Was Marathonquäler schreibt beziehst du explizit auf deinen Post zum Körpergefühl.....
Ich denke aber Marathon hat es auf den Post vom TE bezogen der meinte ob 50km druchfahren oder Pause mehr kcal verbraucht.

Und sowas kann man eben nicht fühlen in so kleinen Bereichen aber man kann es messen
z.b. mit einem Powermeter.
Ist zwar nicht sinnvoll aber kann man machen

Hier wird scheint mir absichtlich oder unabsichtlich unterstellt jemand meint was maximal falsches obwohl der Post eigl gar nicht darauf hindeutet

my 2 cents
 
Du kannst fühlen ob du 650kcal oder 700kcal verbraucht hast ?
ich denke nicht.
q.e.d

Was Marathonquäler schreibt beziehst du explizit auf deinen Post zum Körpergefühl.....
Ich denke aber Marathon hat es auf den Post vom TE bezogen der meinte ob 50km druchfahren oder Pause mehr kcal verbraucht.

Und sowas kann man eben nicht fühlen in so kleinen bereichen aber man kann es messen
Lass es gut sein, er ist nun mal ein vermeintlicher notorischer Besserwisser und ich stehe wahrscheinlich gemeinsam mit einigen Anderen hier auf seiner "Liste".
 
Lass es gut sein, er ist nun mal ein vermeintlicher notorischer Besserwisser und ich stehe wahrscheinlich gemeinsam mit einigen Anderen hier auf seiner "Liste".
Du schreibst wirklich nur gequirlte Shaizze: Ein Besserwisser ist per se "vermeintlich", was du schreibst, ist ein "weißer Schimmel".
 
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