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50 km: Pausen oder durchfahren? (flach, Crossbike)

VenetoNL

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Hallo Zusammen!

Ich fahre mit einem KTM Veneto Cross zwei bis vier mal pro Woche eine Strecke von 50 km. Die Strecke hat je 110 Höhenmeter aufwärts und abwärts, ist also mehr oder weniger komplett eben.

Ich strenge mich beim fahren an, fahre aber nicht so schnell ich könnte. Ich fordere mich also recht stark, aber nicht maximal. Wenn ich zeitlich nur 2 mal pro Woche fahren kann, fahre ich diese Touren nach Möglichkeit "anstrengend", wenn die Zeit 3 bis 4 Touren pro Woche hergibt, dann lasse ich es bei 2 Touren langsamer angehen. So circa alle 14 Tage mache ich auch Fahrten von knapp 80 km, selten auch mal eine Tour von knapp 160 km. Es kommt auch schonmal vor, dass ich vormittags die 50 km Hausrunde "schnell" fahre, und dann am Nachmittag nochmal "langsam" die gleiche Strecke absolviere.

Ich bin circa 1,80 m "groß", wiege circa 80 kg und fahre meist mit einer Trittfrequenz von 90, (noch) keine Klickpedale.

Wenn ich die 50 km ohne Pause fahre, erreiche ich bei wenig Wind öfters Werte von circa 26,5 km/h. Ohne Pause bedeutet wortwörtlich, dass ich nicht anhalte. Die Strecke ist frei von Ampeln oder unübersichtlichen Kreuzungen. Trinken und Nase putzen mache ich während der Fahrt.

Wenn ich circa 10 Minuten Pause in die Strecke einbaue (2 Minuten nach 12,5 km; 5 Minuten nach 25 km; 2 Minuten nach 27,5 km), dann erreiche ich Durchschnittsgeschwindigkeiten von 27,5 - 28,5 km/h. Eine andere Variante ist eine einfache 5-7 minütige Pause nach 25 km.

Ich würde gerne wissen, ob man grob sagen kann, was den Körper mehr fordert. Eine "langsamere" Fahrt ohne Pause, oder die "schnellere" Variante mit kurzen Pausen. Ist es generell irgendwie besser, die 50 km pausenfrei zu fahren?
 
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Re: 50 km: Pausen oder durchfahren? (flach, Crossbike)
Die Frage ist sicher, wie Dein Leistungsstand ist und was Du erreichen willst.

Ich bin selber Einsteiger, aber wenn ich mein Wissen über Lauftraining übertrage, würde ich sagen:
  • "Ich strenge mich an, fahre aber nicht so schnell, wie ich könnte" an jedem zweiten Tag kling nach zu viel/zu hart.
  • Wenn Du auf die 50km schneller werden willst, ist nicht der richtige Weg, 50km immer schneller zu fahren. Du könntest deutlich langsamere, aber längere Einheiten (GA1) mischen mit Intervalltrainings, wo Du in kurzen Abschnitten Dein angepeiltes 50-km-Tempo fährst, sowie Einheiten, wo Du in noch kürzeren Abschnitten ein höheres Tempo fährst. Von Woche zu Woche steigerst Du die Länge der Intervalle und und die Länge der Gesamtstrecke im 50-km-Tempo bzw. im höheren Tempo.
  • Jede vierte Woche weniger.
  • Nach Gusto alle acht Wochen die 50km schnell fahren und hoffentlich über Steigerung freuen.
Oder ganz allgemein: Mach Dir 'nen Trainingsplan.
 
Es kommt grundsätzlich darauf an, was du möchtest. Was ist dein Ziel? Willst du auf der festen Hausstrecke nur schneller werden, d.h. den Schnitt heben? Oder willst du auch andere, längere Strecken schaffen? Evtl. auch mal Höhenmeter machen?

Wenn du das für dich beantwortet hast:
Mach Dir 'nen Trainingsplan.
 
Würde ich gerne wissen, wie ich trainieren müsste, um schneller und/oder weitere, eventuell anspruchsvollere Strecken fahren zu können, hätte ich danach gefragt.

Im Grunde ist die Sache einfach:
Ich würde gerne wissen, ob man grob sagen kann, was den Körper mehr fordert. Eine "langsamere" Fahrt ohne Pause, oder die "schnellere" Variante mit kurzen Pausen. Ist es generell irgendwie besser, die 50 km pausenfrei zu fahren?
Der Teil "was den Körper mehr fordert" steht synonym für die Frage, ob eine der beschriebenen Varianten mehr Kalorien verbraucht als die andere oder das Herz-Kreislaufsystem stärker belastet/trainiert.
Gängige Handyapps geben Anhaltswerte zum Kalorienverbrauch. Bei höherer Durchschnittsgeschwindigkeit wird ein höherer Verbrauch ausgewiesen.

Ich formuliere meine Frage nun anders: ist der Kalorienverbrauch bei höherer Geschwindigkeit samt Pausen tatsächlich pauschal höher, als bei niedrigerer Geschwindigkeit ohne Pause?
Fahre ich ohne Pause, fühle ich mich gegen Ende der Fahrt stärker ausgepowert, als wenn ich die Strecke mit Pausen (aber höherer) Geschwindigkeit absolviere.

Die Dauer die ich unterwegs bin, ist im Grunde ja gleich. Langsamer ohne Pause oder schneller mit Pause beudetet unter'm Strich den gleichen Zeitaufwand.
Ist es so, dass ich durch die Fahrten mit Pause während der aktiven Fahrtzeit in einem höheren Pulsbereich bin, und deshalb mehr "verbrenne"? Oder sorgt das "pausenfreie" Fahren für eine Art der Belastung, die nach Ende des Trainings länger "nachbrennt"?

Längeren GA1 Fahrten möchte ich leider eine Absage erteilen. Mehr als circa 2 Stunden möchte ich pro Trainingstag nicht investieren. 8 Stunden Training pro Woche möchte ich ebenfalls nicht überschreiten. Es ist für mich auch kein Selbstzweck, schneller zu werden. Außerdem schwebt mir auch kein Ziel vor Augen, wie z.B. mal eine sehr lange Tour oder Mehrtagestour machen zu können. Mir reicht es, wenn ich selten mal 160 km fahre, um mir auf diese Weise die Zeit zu vertreiben.

Generell interessiert mich aber, wie ich aus einem Zeitfenster von 2 Stunden ein Training heraushole, dass mir am besten dabei helfen kann, Kalorien zu verbrennen und mein Körpergewicht zu halten.

Mit den von mir derzeit erreichbaren Geschwindigkeiten bin ich zufrieden. Es ist lediglich die Frage, ob es einen Unterschied macht, mit Pausen zu fahren oder ohne. Hin und wieder baue ich auch Intervalle in meine Fahrten ein. Bislang sieht es so aus, dass ich 4-6 x 2 Minuten "richtig Gas gebe", je unterbrochen durch 2 Minuten, in denen ich dann normal schnell oder langsamer als normal fahre.
 
ist der Kalorienverbrauch bei höherer Geschwindigkeit samt Pausen tatsächlich pauschal höher, als bei niedrigerer Geschwindigkeit ohne Pause?
Wenn Du die Strecke fährst, verrichtet Dein Körper phsikalische Arbeit. Näherungsweise sind das die verbrauchten kcal. Pausen sind da egal. Mit höherem Tempo nehmen Windwiderstand und Reibung sicher zu, aber ob das so einen Unterschied macht!?
 
Ich denke das wirst du für dich selbst herausfinden müssen. Menschen sind einfach zu unterschiedlich um hierzu eine Pauschalaussage zu treffen.

Ich mache bei Strecken unter 100 km in der Regel nie eine Pause. Wenn ich 200 km fahre, dann meistens so nach 150 - 170 km eine Pause um etwas zu essen. Das ist sicher ein Extrem und ich habe Kollegen die machen alle 30 - 50 km eine Pause. Mein Körper kommt damit jedoch bestens zurecht.

Vielleicht kann dir ein Radlabor helfen die für dich optimalen Werte zu finden wenn du keine eigene Erfahrungen sammeln magst.
 
Ist es generell irgendwie besser, die 50 km pausenfrei zu fahren?
Der Teil "was den Körper mehr fordert" steht synonym für die Frage, ob eine der beschriebenen Varianten mehr Kalorien verbraucht als die andere oder das Herz-Kreislaufsystem stärker belastet/trainiert.
ist der Kalorienverbrauch bei höherer Geschwindigkeit samt Pausen tatsächlich pauschal höher, als bei niedrigerer Geschwindigkeit ohne Pause?
wie ich aus einem Zeitfenster von 2 Stunden ein Training heraushole, dass mir am besten dabei helfen kann, Kalorien zu verbrennen und mein Körpergewicht zu halten.

Nun sind wir doch der Sache ein ganzes Stück näher gekommen. Dir geht es nicht so sehr darum, was trainingstechnisch, d.h. um die Leistung zu verbessern, besser ist, sondern ganz banal zum Abnehmen bzw. Gewicht halten.

Du wirst sicher verstehen, dass wenn du in einem Rennrad-Forum pauschal fragst, was besser ist, du natürlich hinsichtlich der Trainingseffizienz mit dem Ziel der Leistungssteigerung Antworten bekommst.

Es ist ganz banal: Kalorien verbrennt man bei körperlicher Aktivität, d.h. je länger und/oder je anstrengender die Bewegung ist, desto mehr Kalorien werden verbraucht. Der sog. Nachbrenneffekt ist eher nebensächlich. Du kannst aber davon ausgehen, dass je härter du fährst = dich mehr anstrengst, desto mehr Kalorien verbrauchst du nicht nur in dem Moment, sondern das zwingt deinen Körper zur Anpassung im Nachhinein = Muskelaufbau, was wiederum deinen Grundumsatz erhöht und bei der nächsten Aktivität dir mehr Leistung ermöglicht = mehr Kalorien verbrennen.

Um deine Frage so wie du sie zuletzt formuliert hast, zu beantworten, würde ich sagen: Fahr schneller, selbst wenn du dabei Pausen brauchst.
 
Generell interessiert mich aber, wie ich aus einem Zeitfenster von 2 Stunden ein Training heraushole, dass mir am besten dabei helfen kann, Kalorien zu verbrennen und mein Körpergewicht zu halten.
gibt ja ne ganz gute Studienlage zu HIIT und abnehmen. Vor dahar ist es klar. das man über die Intensität gehen sollte und intensive Anschnitte einbauen sollte.
 
Wobei ich auch vorschlagen würde, erst einmal 50km ohne Pausen zu fahren und auch ein wenig schneller, bevor ich mich mit HIIT-Blöcken beschäftigen würde.
Nach dem Motto: erst einmal 1-2 Jahre fahren, ohne den Spass daran zu verlieren und dann mal, wenn man Blut geleckt hat, einen drauf zu legen.

Und was das Abnehmen betrifft, ist so ca. 600-700kcal pro Stunde eine Richtgröße (wird gleich natürlich nach oben oder unten korrigiert werden), wenn man schon ordentlich unterwegs ist und das Gefühl hatte, sich angestrengt zu haben.

Jetzt reicht der Blick auf die Verpackung diverser Lebensmittel oder was man glaubt eins zu sein:rolleyes: um abzuschätzen wie lange man dafür unterwegs sein muss, um nicht zuzunehmen :D.
Will sagen, ohne weniger essen, kann ich (also ich selber) durch radfahren alleine nicht abnehmen.

Ich habe jetzt wieder angefangen, das Essen zwischen und nach den Mahlzeiten einzustellen und langsam wirds wieder was. 1xSnickers => 20 minuten keulen, öhm, wieder in den Schrank zurücklegen
 
Vielen Dank für eure Antworten!

Generell interessiert mich aber, wie ich aus einem Zeitfenster von 2 Stunden ein Training heraushole, dass mir am besten dabei helfen kann, Kalorien zu verbrennen und mein Körpergewicht zu halten.
Ich habe nie davon gesprochen, abnehmen zu wollen. Wie im ersten Beitrag geschrieben, wiege ich circa 80 kg bei circa 1,80 m Körpergröße. Ich mache seit circa 10 Jahren (mal mehr, mal weniger regelmäßig) 2 mal pro Woche Kraftsport. Ich habe keinen dicken Bauch und einen für mein Empfinden ausreichend muskulösen Körper. Es geht mir nur darum, durch das radfahren einen Gegenpol zu haben, um (gerade im Sommer) gedankenlos schlemmen zu dürfen und Alkohol zu trinken. Mit dem Rad bin ich schon seit über 6 Jahren unterwegs. Mein Gewicht halte ich seit vielen Jahren. Falls es mal nach oben hin ausbricht esse ich weniger. Ich suche keine Diät-Tipps ;)

Die 50 km Strecke noch schneller zu fahren ist wie gesagt nicht mein Ziel. Ich möchte mich nicht weiter anstrengen als bislang. Die beiden Varianten die ich fahre gefallen mir, was wohl das Wichtigste ist.

Ich denke das wirst du für dich selbst herausfinden müssen. Menschen sind einfach zu unterschiedlich um hierzu eine Pauschalaussage zu treffen.

Vielleicht kann dir ein Radlabor helfen die für dich optimalen Werte zu finden wenn du keine eigene Erfahrungen sammeln magst.

Ich habe Erfahrungen gemacht und mitgeteilt:

Fahre ich ohne Pause, fühle ich mich gegen Ende der Fahrt stärker ausgepowert, als wenn ich die Strecke mit Pausen (aber höherer) Geschwindigkeit absolviere.

Es ist ganz banal: Kalorien verbrennt man bei körperlicher Aktivität, d.h. je länger und/oder je anstrengender die Bewegung ist, desto mehr Kalorien werden verbraucht. Der sog. Nachbrenneffekt ist eher nebensächlich. Du kannst aber davon ausgehen, dass je härter du fährst = dich mehr anstrengst, desto mehr Kalorien verbrauchst du nicht nur in dem Moment, sondern das zwingt deinen Körper zur Anpassung im Nachhinein = Muskelaufbau, was wiederum deinen Grundumsatz erhöht und bei der nächsten Aktivität dir mehr Leistung ermöglicht = mehr Kalorien verbrennen.

Um deine Frage so wie du sie zuletzt formuliert hast, zu beantworten, würde ich sagen: Fahr schneller, selbst wenn du dabei Pausen brauchst.
Hierum dreht es sich ja. Bei vielen, vielen Ausfahrten habe ich festgestellt, dass ich bei den Fahrten ohne Pause am Ende stärker ausgepowert bin als bei schnelleren Fahrten mit Pause. Es kommt mir also anstrengender vor.

Davon ausgehend stellt sich ja folgende Frage: warum bin ich am Ende der Fahrten ohne Pause stärker ausgepowert, obwohl diese langsamer sind? Und bedeutet die als höher empfundene Belastung (bei langsamer Fahrt!) einen höheren Kalorienverbrauch oder nicht?
Sollte dies nicht der Fall sein, würde ich mir das Leben ja bei den pausenlosen Fahrten unnötigerweise schwer machen, ohne einen zusätzlichen Gewinn daraus ziehen zu können. Vielleicht ist es aber auch so, dass dem Körper doch mehr abverlangt wird, wenn er gezwungen wird, pausenfrei durchzuarbeiten.

Wäre folgendes konstruktiv? Ich kaufe mir einen Pulsgurt und schaue, bei welcher Variante meiner Fahrten der Durchschnittspuls höher liegt? Dabei messe ich aber nicht nur den Puls während der Ausfahrt selbst, sondern noch 30 - 60 Minuten nach der Ausfahrt.
Gefühlt kommt es mir so vor, als würden die kurzen Pausen dafür sorgen, dass sich der Puls besser erholen kann, wohingegen bei pausenfreien Fahrten dies nicht der Fall ist. Könnte dies dafür sorgen, dass der Puls nach der Tour länger oben bleibt, wenn ich keine Pausen mache?
 
doorrijden, vijftig kilometer zijn niet veel
Welche Ehre kommt uns da zuteil, mit einem so sprachgewandten, gebildeten und womöglich vielgereisten (sind ja mind. 15 km von "ungünstig" gelegenen Orten am Niederrhein bis in die Niederlande) Menschen in einem Forum schreiben zu dürfen...
 
Welche Ehre kommt uns da zuteil, mit einem so sprachgewandten, gebildeten und womöglich vielgereisten (sind ja mind. 15 km von "ungünstig" gelegenen Orten am Niederrhein bis in die Niederlande) Menschen in einem Forum schreiben zu dürfen...

Du erinnerst dich daran, dass ich dich aufgefordert hatte mich nicht mehr anzuschreiben, nicht mehr zu erwähnen etc. pp.? Seitdem hast du das einige Male durchbrochen.
Was bist du eigentlich für ein Suppenkasper, der seine Langeweile nur durch Trollerei bekämpfen kann?
Laberst hier von Atemproblemen aufgrund eines BMI von 40 und hängst den kompletten Tag nur im Internet rum. Krieg mal den Arsch hoch und tue was nützliches: fahr Rad und geh den Leuten nicht auf den Sack.
 
Du erinnerst dich daran, dass ich dich aufgefordert hatte mich nicht mehr anzuschreiben, nicht mehr zu erwähnen etc. pp.? Seitdem hast du das einige Male durchbrochen.
Was bist du eigentlich für ein Suppenkasper, der seine Langeweile nur durch Trollerei bekämpfen kann?
Laberst hier von Atemprobleme aufgrund eiens BIP von 40 und hängst den kompletten Tag nur im Internet rum. Krieg mal den Arsch hoch und tue was nützliches: fahr Rad udn geh den Leuten nicht auf den Sack.
Tja, daß ist Schicksal. Passiert halt, daß man Leute klarmacht, daß sie hier oder da nichts zu suchen haben, aber sie tun's trotzdem. Wie du, als du in meinen Threads rumgetrollt hast. Wie war das nochmit dem Wald...?

Ob ich genug "den Arsch hoch gekriegt" habe oder nicht, sehen wir ja dann spätestens 2021 beim MS-Giro auf der Kurzdistanz, wenn du nicht den Schwanz einkneifst. Oder bereits vorher, wenn du endlich mal den A*** in der Hose hast, dich bei einem richtigen Masters-Rennen an den Start zu stellen. Aber paß auf, nach meiner Rechnung bist du noch unter 60, daß dich bei den Masters-2 und -3-Fahrern nicht schon allein der Luftzug vom Rad schmeißt.

BIP? - Was habe ich mit dem Finanzmarkt zu tun. Wahrscheinlich meintest du BMI, aber vielleicht hast du ja auch was ganz neues erfunden - beliebte Technik bei Leuten, die sich ihre Welt so hinzubiegen versuchen, wie es ihnen paßt.

Halt einfach die Klappe, dann kriegst du von mir auch keine Antworten.
 
Tja, daß ist Schicksal. Passiert halt, daß man Leute klarmacht, daß sie hier oder da nichts zu suchen haben, aber sie tun's trotzdem. Wie du, als du in meinen Threads rumgetrollt hast. Wie war das nochmit dem Wald...?

Ob ich genug "den Arsch hoch gekriegt" habe oder nicht, sehen wir ja dann spätestens 2021 beim MS-Giro auf der Kurzdistanz, wenn du nicht den Schwanz einkneifst. Oder bereits vorher, wenn du endlich mal den A*** in der Hose hast, dich bei einem richtigen Masters-Rennen an den Start zu stellen. Aber paß auf, nach meiner Rechnung bist du noch unter 60, daß dich bei den Masters-2 und -3-Fahrern nicht schon allein der Luftzug vom Rad schmeißt.

BIP? - Was habe ich mit dem Finanzmarkt zu tun. Wahrscheinlich meintest du BMI, aber vielleicht hast du ja auch was ganz neues erfunden - beliebte Technik bei Leuten, die sich ihre Welt so hinzubiegen versuchen, wie es ihnen paßt.

Halt einfach die Klappe, dann kriegst du von mir auch keine Antworten.

Hugh, der Apnoe-Troll-Radler hat gesprochen. Willst du wieder ein Wettrennen veranstalten und abkürzen?
BIP ist mir rausgerutscht, ich weiß, hast du nichts mit am Hut.
Wanz dich an andere ran, selbst mit Übergewicht hast du weniger Kragenweite.
 
Hugh, der Apnoe-Troll-Radler hat gesprochen. Willst du wieder ein Wettrennen veranstalten und abkürzen?
...
Wieso, mit Leistungen prahlen, die du gar nicht vollbracht hast, ist doch deine Disziplin. Beim MS-Giro gibts Transponder und alles mögliche, da dürfte abkürzen schwierig werden. Nur für den Fall, daß "Haltet den Dieb" deine Taktik ist und du in der Hinsicht was vor hast.

Nochmal zum mitschreiben: Du konntest noch nie Radfahren und du wirst es auch nicht lernen.
Du konntest noch nie Hinterradfahren und du wirst es auch nicht lernen.
Du konntest noch nie richtig schnell fahren und du wirst es auch nicht lernen.
 
Wieso, mit Leistungen prahlen, die du gar nicht vollbracht hast, ist doch deine Disziplin. Beim MS-Giro gibts Transponder und alles mögliche, da dürfte abkürzen schwierig werden. Nur für den Fall, daß "Haltet den Dieb" deine Taktik ist und du in der Hinsicht was vor hast.

Nochmal zum mitschreiben: Du konntest noch nie Radfahren und du wirst es auch nicht lernen.
Du konntest noch nie Hinterradfahren und du wirst es auch nicht lernen.
Du konntest noch nie richtig schnell fahren und du wirst es auch nicht lernen.

Hat für dich immer gereicht. In jedem Fall.
 
Hat für dich immer gereicht. In jedem Fall.
Wie kommst du darauf. Bisher bist du doch noch kein einziges Masters-Rennen gefahren. Und beim MS-Giro warst du bisher auch immer, wenn du überhaupt die gleiche Strecke gefahren bist und nicht zu den Hausfrauen auf die Kurzdistanz ausgewichen bist, hinter mir gewesen. Beim einzigen "legendären Forenrennen", wo du dich rangetraut hast, ebenso.

Nochmal, paß auf, daß du nicht vor Schreck vom Rad fällst, wenn du mal auf Leute triffst, die richtig radfahren.
 
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