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Kettler Alu Rad Alpha SM

Geht es jetzt um die Haltbarkeit geklebter Alurahmen, oder um die Anbringung eines schnell abnehmbaren Gepäckträgers?
Beim Träger führen dann eigentlich alle Wege zum Ortlieb Quick Rack.

Bei einem geklebten Alurahmen, der, obwohl nicht ganz klein, nach 35 Jahren noch die Belastungen eines engagierten Fahrers aushält, hätte ich wenig Bedenken, dass er auch nochmal eine ganze Weile hält. Auseinandergefallen wäre er sonst vermutlich längst.

Vitussen mit gelockerten Verklebungen sind mir schon begegnet, meistens half dann, die Dinger einfach neu zu verkleben, mit recht unterschiedlichen Methoden (nie selbst gemacht, nie selbst gehabt).
Bei Alan sind die Hauptrohre in den Muffen zusätzlich verschraubt, da dürfte sich nix lockern.
Und bei Kettler denke ich gerade so, dass womöglich keine halbwegs steife Verbindungsstelle auseinanderreißen mag, wenn die rohen Kräfte des Fahrbetriebs von den dürren Rohren an ganz anderen Stellen einfach durch Verwindung aufgefangen werden. Zerfallene Kettler Alpha habe ich noch nie gesehen, aber das muss nix heißen, weil ich sowas generell schon recht lange nicht mehr gesehen habe...
 
Da hamm wers wieder, und ewig nagt der Zweifel

Wenn sich @FSD in der Art äußert, werd ich wieder skeptisch. Wir werden wohl keine aussagekräftige Statistik zu Versagensfällen dieses Rades hinbekommen, vieles beruht auf Hörensagen und ... ja, das glaube ich! ... Vorurteilen. Warum sind die ALAN- Räder, die doch auch ähnlich gefrickelt sind (?), nicht demselben Argwohn ausgesetzt? Wegen des großen Namens?

@Knobi Dein Urteil schätze ich, auch @GEBLA darf sich gerne melden. Ich habe eine ungefähre Vorstellung der Fügetechniken bei gelöteten Stahlrahmen und solchen Klebteilen. Eine "Zerrüttung", also die kontinuierliche ... Zerbröselung, Ablösung der Klebung kann ich mir vorstellen, bei ordentlicher Lötung gibts dafür einfach gar keine möglichen Ansätze/Abstände, richtig?

Ich bin mit dem Gerät inzwischen durch einige heftige "Löcher" geknallt, man kann bekanntlich nicht allem ausweichen. Wann habe ich die Halbwertszeit erreicht?
Ich würde mir da keine Sorgen machen, Kettler hat doch lebenslange Garantie! :)
 

Noch längeren Nippel ist Murks, ich weiß das du dir das auf die Fahne geschrieben hast, aber dann ist der Nippel die Schwachstelle, passde Speichen und gut ist.
Ich fahre das mittlerweile mit einer geschweißten Speiche, Spannung etwas reduziert. Die/das hält, weils jemand gemacht hat, ders kann.
 
@FSD Butter bei die Fische: wieviel weißt Du aus erster Hand ... oder eineinhalber ... , hast Du einen Havaristen in der Hand gehabt? oder jemand sonst?

Ich will da nicht ewig drauf herumhacken, interessieren tuts mich mächtig. Man darf ja auch nicht unterschätzen, dass sich da vielleicht etwas verselbständigt hat nach dem Debakel mit den KETTLER-Alltaxrädern, also K.rad=Mist!? Vielleicht weiß sogar unser @Jan_J_S etwas, Herstelleraustausch hinter den Kulissen?

Ich bin für jede Information, die über das pure Hörensagen hinausgeht, dankbar.
 
In den 90er waren die Räder noch allgegenwärtig, und bei mir deshalb auch oft in der Werkstatt.
In der Zeit hatte ich insgesamt 3 Kettlerräder mit Defekten am Rahmen, alle 3, davon ein Alpha mit Schaden an der rechten Kettenstrebe, da hatte sich die Klebeverbindung zum Ausfallende gelöst. Kunden nicht gemerkt, ich auch erst garnicht, weil das erste mit Problemen an der Schaltung rein. Unter Last rutschte die Kette durch, so als wenn Kette und.Ritzel verschlissen wären, es lag aber an der losen Verbindung, die sich auf Zug auseinander zog, das muss man erstmal finden. Das, neben den Berichten von Leuten die damit Rennen fahren mussten, haben mich zu meiner etwas differenzierten Sicht zu diesen Rädern aus Ense-Parsit bewogen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist recht beeindruckend. Ich denke, ein plötzliches Totalversagen des Rahmens ist eher unwahrscheinlich, das wird sich iwie ankündigen. Aber was ist mit der Gabel? Hattest Du da auch Anzeichen der Schwäche erkennen können? Immerhin ist sie ja auch .al umgestaltet worde.

Ist natürlich lange lange her.
 
Man muss fairerweise sagen, dass Kettler die Schweißproblematik relativ zügig in den Griff bekommen hat. Leider hängt der Marke das immer noch nach, obwohl z. B. die späteren Räder, gerade auch die MTBs top waren, sowohl Rahmen als auch Ausstattung. Die waren in den Tests auch nicht schlecht. Ich hatte mal ein Adventure XR, das war m. E. ein richtig gut gearbeiteter Rahmen.
Nicht von ungefähr fahren heute noch zig von den Rädern durch die Gegend. Der schlechte Ruf blieb. Kettler war, wie ich finde, schon einer der Pioniere im Alurahmenbau zs. mit Klein und Cannondale.
 
Das ist recht beeindruckend. Ich denke, ein plötzliches Totalversagen des Rahmens ist eher unwahrscheinlich, das wird sich iwie ankündigen. Aber was ist mit der Gabel? Hattest Du da auch Anzeichen der Schwäche erkennen können? Immerhin ist sie ja auch .al umgestaltet worde.

Ist natürlich lange lange her.
Nein Brüche an Gabel, oder am Hauptrahmen hatte ich nicht in der Werkstatt.
 

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Da hamm wers wieder, und ewig nagt der Zweifel

Wenn sich @FSD in der Art äußert, werd ich wieder skeptisch. Wir werden wohl keine aussagekräftige Statistik zu Versagensfällen dieses Rades hinbekommen, vieles beruht auf Hörensagen und ... ja, das glaube ich! ... Vorurteilen. Warum sind die ALAN- Räder, die doch auch ähnlich gefrickelt sind (?), nicht demselben Argwohn ausgesetzt? Wegen des großen Namens?

@Knobi Dein Urteil schätze ich, auch @GEBLA darf sich gerne melden. Ich habe eine ungefähre Vorstellung der Fügetechniken bei gelöteten Stahlrahmen und solchen Klebteilen. Eine "Zerrüttung", also die kontinuierliche ... Zerbröselung, Ablösung der Klebung kann ich mir vorstellen, bei ordentlicher Lötung gibts dafür einfach gar keine möglichen Ansätze/Abstände, richtig?

Ich bin mit dem Gerät inzwischen durch einige heftige "Löcher" geknallt, man kann bekanntlich nicht allem ausweichen. Wann habe ich die Halbwertszeit erreicht?


Vielleicht solltest Du langsam darüber nachdenken, das Kettler in den wohlverdienten Ruhestand zu schicken.
Und das Hinterrad gleich mit.

Eine zuverlässige Beurteilung der Halbwertszeit ist nicht einfach möglich, deshalb solltest Du auf die "gefühlte" Halbwertszeit achten. Mit den Zweifeln, die Du beschreibst, wollte ich nicht (länger) durch die Gegend fahren.

Anders gesagt, bis jetzt ging es gut, das Produkt hat seinen Dienst geleistet. Bei Zweifeln, und die halte ich für mehr als berechtigt, wärs dann auch mal gut.

Man hört, dass derzeit auch günstige rote RR-Rahmen zu kaufen sind. Vielleicht findest Du da was ansprechendes. Mit geschweißten Alurahmen hab ich eigentlich gute Erfahrungen gemacht.
 
Bei Alan sind die Hauptrohre in den Muffen zusätzlich verschraubt, da dürfte sich nix lockern.
Wenn mich meine Erinnerung nicht täuscht, sind bei manchen Kettlers die Muffen zusätzlich mit einem Stift formschlüssig gesichert.
Und bei Kettler denke ich gerade so, dass womöglich keine halbwegs steife Verbindungsstelle auseinanderreißen mag, wenn die rohen Kräfte des Fahrbetriebs von den dürren Rohren an ganz anderen Stellen einfach durch Verwindung aufgefangen werden. Zerfallene Kettler Alpha habe ich noch nie gesehen, aber das muss nix heißen, weil ich sowas generell schon recht lange nicht mehr gesehen habe...
Eine gelöste Klebeverbindung an einem Kettler hab ich mal gesehen, kann mich noch an einen dicken Batzen dunkelgelben Kleber daneben erinnern. Weiß aber weder das Modell noch ob das eine Muffe oder Ausfallende war.
 
Grübeleien

Mein KETTeLER, mein KETTeLER, du machst mir bisschen Sorgen
heut hatt ich großen Spaß mit dir, doch was geschieht dann morgen?
Die Mitforisten werden barsch aufs Abstellgleis hin drängen
zu schlecht geklebt, geduldet nur mit Würgen und mit Hängen
Mein KETTeLER, ich schätz dich fair, du wirst Dich sachte melden
ein Knacken hier, ein Knirschen dort, du machst mich nicht zum Helden.
Dann stell ich dich ganz stille weg und du kannst weiter träumen
vom Toursieg, vom Durchmessen von ganz ungeheuren Räumen.
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Bei meiner CafeAmbienteAbschiedsserie heute einen ehemaligen Rennsportler getroffen, der Bescheid wusste: in Unna(Frank Ommer etc) brauchten die Helden drei Rahmen pro Saison ... Wann hab ich ein Drittel Saison Profi=was eigentlich? hinter mir?
Das ist mir zu kompliziert, viel zu viele Unbekannte.
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@erni65 und @Gude wissen Bescheid. Keine Einwände, Asphalt 3 bis 4, gut befahrbar. Ein Traum, der Abschnitt!
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(das ist schon der näxte Abschnitt)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hast Du jetzt einen konkreten Schaden an deinem Kettler oder sind das nur Kopf-Sachen bei Dir ?
Gerissene Muffen oder Risse in Stahlrahmen gabs auch schon, wenn Du dir da so einen Kopf machst, darfst du gar nix mehr fahren.
Inspiziere deinen Rahmen nach jeder Fahrt und fahr einfach.
Na die Kopf Sachen sind eher bei anderen, ich mag das Teil!

Ich hab nur eine (unkomplette) Rechnung aufgemacht anhand der Aussagen dieses Kollegen aus Brakel. Was zerren bei mir für Kräfte dran im Vergleich zu Profis? LÄCHERLICH! Ich denke, für das wirklich ausschlaggebende Versagen eines solchen Rahmens braucht es eine Grenzbelastung, und die kann IECH gar nicht erreichen! Ansonsten halte ich mich an die Einschätzung von @Knobi , der mir in einer UH seine Gedanken dazu schön sortiert dargestellt hat - er ist für mich sowieso einer unsrer größten Experten!

... darfst Du gar nix mehr fahren ... Du mimimi! Leben ist immer lebensgefährlich, hat Erich Kästner gesagt, und das sagt auch alles!
 
Hinten ist ganz viel Gebastel inkl. Rahmenaufweitung bei ALU! Kann mich gar nicht mehr erinnern, wann ich das gemacht habe,
Alurahmen ohne Kenntnis der Legierung plastisch zu verformen, ist für mich ein NoGo. Mir wäre das zusätzliche Bruchrisiko zu hoch.
Vielleicht solltest Du langsam darüber nachdenken, das Kettler in den wohlverdienten Ruhestand zu schicken.
Und das Hinterrad gleich mit.

Eine zuverlässige Beurteilung der Halbwertszeit ist nicht einfach möglich, deshalb solltest Du auf die "gefühlte" Halbwertszeit achten.
Alu hat ggü. Stahl allgemein eine deutlich geringere "Dauerfestigkeit", d.h. die Wöhlerkurve, die die Zeit- bzw. Dauerfestigkeit beschreibt, fällt bei geringeren Belastungen und vielen Belastungszyklen nicht so flach ab wie bei Stahl.
Zu denken, dass ein Bauteil, das lange gehalten hat, auch weiterhin halten wird, ist m.E. besonders bei Alu ein gefährlicher Irrglaube.
Weiß jemand welche Legierung, welche Fertigungsmethode genau eingesetzt wurde und welche Zeitfestigkeit der Rahmen im Neuzustand z.B. im Vergleich zu aktuellen Normen (nach denen Rahmen aktuell getestet werden) hatte? Und du weißt auch nicht, welchen Belastungen der Rahmen vor dir ausgesetzt war.

Zur Relativierung:
Auch viele ältere Stahlrahmen dürften aktuelle Sicherheitsnormen nicht erfüllen (müssen sie vielleicht auch nicht) und das Risiko der unbekannten Vornutzung hat man bei Gebrauchtkauf generell.
Ich traue Stahl im Allgemeinen aber eine höhere Zeitfestigkeit zu als Alu, so dass der Werkstoff dann vielleicht genau den Unterschied ausmacht, dass ich einen gebraucht gekauften Stahlrahmen verwenden würde, einen ca. 40 Jahre alten Alurahmen aber eher nicht.

Edit:
Bei Weiterverwendung empfehle ich zumindest wie @Michael Aaron auch sehr häufiges Inspizieren des Rahmens und besonders der Gabel. Hat die einen Stahlschaft?
 
Alexander, da hast Du mich am Morgen der Zeitumstellung mit der Erwähnung der Wöhlerkurve auf eine wunderbare wikipedia-Reise geschickt! Sogleich hatte es mich mit diesem Foto:

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Es zeigt die "Amstetten" beim Unglück von Timelkam, das mit dem heutigen Tag übrigens genau 150 Jahre und eine Woche her ist. (Wer einen Reim auf "Pimmelkram" sucht, wird hier fündig.) Mit Lokomiven kriegt man mich immer!

Tu felix austria ... hast sogar "Unglücke" ohne jeglichen Personenschaden zu bieten. Gerissen war die Kupplung, die Wagen (gemischter Zug) blieben brav auf den Gleisen. Dieses Geschehnis bot Herrn Wöhler und Komplizen den Anlass, Mareialprüfungsverfahren zu entwickeln, bis dahin hatte die Schwerindustrie einfach lustig vor sich hin gebrutzelt und gekocht. Die Sachen wurden zwar immer härter und belastbarer, aber natürlich stieg auch das Risiko. - Was aus der Amstetten geworden ist, lässt sich sicher nicht mehr rekonstruieren, das andere im wiki-Artikel erwähnte Eisenbahnunglück ist ... Eschede. Am deutschen Wesen wird gar nix genesen.

Nächste Stationen waren Weibullverteilung und iwas mit flächen- und raumzentrierten Kästchen (unglaubliche Formeln, was ein Mühe!), geendet bin ich bei "Fatalismus". Bevor mir die ewigen Bedenkenträger vorwerfen, hier alles veralbern zu wollen, zurück!!! zu meinen Einschätzungen/Vermutungen, mehr ists ja nicht. Ich glaube erstens nicht, dass diese Materialfestigkeiten das Kernproblem dieser Rahmen sind (Gabelschaft mEn übrigens Stahl!), sondern die Verklebungen. Bis das Alugefüge den Geist aufgibt, sind die sicher längst zerbröselt. Zweitens hat dieser mein Rahmen nicht annähernd eine "Dienstzeit" von 40 Jahren, sondern eine solche Standzeit. Ich schätze seine km-Leistung vor mir auf unter 1000 km. Und drittens glaube ich nach wie vor, dass sich eine Zerrüttung im Rahmengefüge ... naja, nicht ankündigen, ... aber doch nicht plötzlich abspielen wird. Das Problem ist halt wie bei allen unseren Fahrzeugen vor allem die Gabel. Vielleicht kannst Du Dich an eine Abfahrt bei unserer Sauerlandrunde (kurz vor Hirschberg - die Gemeinde muss sich im Netz mit "natürlich im Sauerland" gegen die Konkurrenz wehren) erinnern, nach der ich Dir von einem ganz schönen "Krach" in einer fiesen Straßenunebenheit erzählt habe. Seitdem ist sicher wieder ein Tausender draufgekommen. Ich werde es beobachten.

Im übrigen verweise ich auf das Stichwort "Fatalismus" und Erich Kästner: Das Leben ist immer lebensgefährlich und die berühmte Kölsche Dreifaltigkeit der Lebensweisheiten.
 
Alexander, da hast Du mich am Morgen der Zeitumstellung mit der Erwähnung der Wöhlerkurve auf eine wunderbare wikipedia-Reise geschickt! Sogleich hatte es mich mit diesem Foto:
Die Wöhler Historie war mir unbekannt ... zumindest meinem Gedächtnis.;)
Zweitens hat dieser mein Rahmen nicht annähernd eine "Dienstzeit" von 40 Jahren, sondern eine solche Standzeit. Ich schätze seine km-Leistung vor mir auf unter 1000 km.
Das ist schon mal hilfreich ... zumindest für das Alu.
Vielleicht kannst Du Dich an eine Abfahrt bei unserer Sauerlandrunde (kurz vor Hirschberg - die Gemeinde muss sich im Netz mit "natürlich im Sauerland" gegen die Konkurrenz wehren) erinnern, nach der ich Dir von einem ganz schönen "Krach" in einer fiesen Straßenunebenheit erzählt habe.
Ich kann mich erinnern, aber nicht mehr, wo das war. Vielleicht eine kurze, steile, löchrige Abfahrt vor dem längeren Anstieg, der anschließend mit einer weiteren Abfahrt dann nach Hirschberg führt.
Seitdem ist sicher wieder ein Tausender draufgekommen. Ich werde es beobachten.
Sinnvoll, das zu beobachten.
 
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