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Der AntiFred der Protagonisten (Ciclistas Mötörhead)

Zum C6 kann ich nichts sagen, der ist noch eine Nummer komplizierter als der XM und wurde auch nicht so lange produziert. Beim XM dauerte es bis zum Facelift (ich meine) 1996 bis die Kinderkrankheiten ausgerottet waren. Beim Motor meine ich den DOHC mit Zahnriemen, den hatte ich im Xantia activa (1997). Der Motor ist ein Traum und die Luftansaugrohre sind ein Kunstwerk. Daraus resultiert auch die Tatsache daß der Motor geschmeidig und ohne ein Loch durchzieht, besser als die BMW Reihen 6er die ansonsten das Maß an Laufkultur sind. Der Knackpunkt ist der Ansaugtrakt der ohne Klappen der benötigten Luft jeweils den optimalen Weg zum Verbrennungsraum sicher stellt. Dazu gibt es auch Abhandlungen im Netz. Ich habe es in der Praxis "erfahren".
 

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Re: Der AntiFred der Protagonisten (Ciclistas Mötörhead)
Hochinteressant , Dankeschön :bier:

Als Passant ist mir stets der charakteristische Sound aufgefallen, der deutlich anders war als beim PRV.


Die Xantia activa ist auch ein Fall für sich, schade dass Citroën die Technik nicht in späteren Modellen genutzt hat.
Aktuell wahrscheinlich einer der am meisten unterschätzten Citroën’s ,obwohl sie durch den Elchtest eine gewisse Bekanntheit erreicht hat.



Der C5 war gegenüber der Xantia dann wieder gut aber relativ nüchtern, insbesondere vom Design her.


P.S.
Zum C6, den gab es am Anfang tatsächlich mit dem XM Zahnriemen V6 und der 6 Gang Automatik.
 
Der Activa war in der Tat ein einmaliges Auto mit einem einmaligen Fahrwerk, top natürlich mit dem V6. In D war der Wagen eher unbekannt, merkt man an den Reaktionen wenn man damit unterwegs ist. Ungläubiges "warum will der jetzt vorbei?" ;-)) Wenn der damals noch erlaubte laufende Linksblinker und die Lichthupe nichts nutzten, dann überzeugte "the quick approach". Zurückfallen lassen und ´ruckzuck wieder den Rückspiegel ausfüllen ;-) Ja, ich weiß, brutal, aber effektiv. Ich meine, man setzt nicht häufig hinter einem Porsche den linken Blinker.
Das schöne an dem Wagen war, ich habe damit reichlich schöne & schnelle Langstreckenfahrten auf der Autobahn absolviert. Wenn alles "ruhig" ist nahezu der volle Komfort wie man ihn von einem Hydropneumatischen Fahrwerk erwartet. Und wenn es "unruhiger" wird schaltet sich das hydraktive Sportfahrwerk zu. Über eine zusätzliche Gaskugel pro Achse wird die mechanische Vorspannung des Fahrwerks aktiviert, die übrigen 4 Kugeln sind im Gegensatz zur Normalversion nicht paarweise pro Achse gesteuert sondern diagonal. Der Wagen "macht sich hart" was besagt, daß die Karosserie lediglich noch eine maximale Seitenneigung von 0,3 Grad haben kann. Das wiederum ergibt höhere Querbeschleunigungswerte als ein BMW M Fahrwerk. Die geschmeidige Limousine wird zur Waffe ;-) Ich hatte da lustige Begegnungen. ZB. aus dem Taunus raus Richtung FFM eine ewig lange Linkskurve hinter einem 5er BMW (der sich von einem Popel nicht nach rechts verweisen lassen wollte;-). Bei 210 beobachte ich wie der BMW anfängt sich mit der Zeit auszuschaukeln. Als ich dann an ihm vorbeiziehe sitzt der Fahrer hinter dem Lenkrad und hält es mit beiden Händen fest und peilt (wie so oft) rüber was da jetzt vorbei kommt. Fies wie ich bin, halte ich mein Lenkrad entspannt mit der linken Hand und lege meinen rechten Arm auf die Lehne des Beifahrersitzes (damit er das sehen kann ;-). Okay okay, mit dem Wagen war ich schon wie eine zivilisierte Sau unterwegs. 3:05h HH Elbbrücken bis WÜ-Estenfeld 515 km. Durchnitt 170km/h inkl Tankstop und Pinkelpause in Kassel (sonst hätte der Sprit nicht gereicht). etc etc
Die Hydraktiv im C5 hatte vom Activa wohl einiges an Sensorik und Fahrwerkssteuerung übernommen. Der senkte sich bei ruhiger Fahrbahn um bis zu 3 cm ab für eine bessere Haftung und Aerodynamik. Das war wohl die komfortabelste und ausgereifteste Hydropneumatik die es bei Citroen gab und die so wohl auch im C6 anzutreffen ist. Es fehlte halt die mechanische, diagonale Vorspannung des Fahrwerks aber im Betrieb war sie absolut idiotensicher und zuverlässig. In der Droschke 300 tkm ohne eine Fahrwerkswartung und das auf überwiegend überasphaltierten Pflasterstraßen aus dem Kaiserreich. Es gab einen Carlson C5 der den activa ersetzen sollte, aber das war nur ein geschmacklos verspoilertes Gerät ohne irgendwelchen technischen Vorspung. Ein reines Imageauto. Genau das war der Xantia activa nicht. Das war der Wolf im Schafspelz. Nur an den Felgen, dem Heckspoiler und dem größeren Lufteinlaß unter der Stoßstange zu erkennen.
So jetzt genug geschwafelt, geschwärmt. Ihr merkt schon dieses Auto hat massiv Emotionen freigesetzt.
Nochmal meine Photos davon ;-)
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Für die "Aufpeppfreunde". Alles 100% von der Stange, Vollausstattung ohne Schiebedach.
Gelegenheit macht Liebe ;-))
 
Zuletzt bearbeitet:
Von der Vega Porsche. Da hatte ich ein schönes "actives" Erlebnis in der Nacht auf der A7 Heilbronn-Würzburg. Am Kreuz Weinsberg habe ich einen knallgelben "911" (also so ein ultrabrutales Teil 99irgendwas) überholt mit einem etwas älteren Herrn hinterm Steuer und einer auswärtigen Nummer. Offensichtlich hatte er den Wagen gerade in Zuffenhausen abgeholt. Sofort setzte er mir nach und ich wartete einige Minuten daß er jetzt gleich an mir vorbei schießen würde. Tat er aber nicht. Ich hab dann auf "Reisetempo" 230-250 erhöht und er folgte mir in konstantem Abstand. Die A7 ist dort nachts eine absolut verkehrsarme Rennstrecke mit schönen langen & schnellen Kurven. Ich habe ihm die schönste Fahrlinie gezeigt. So ging das bis ich bei Würzburg, Abfahrt Gerchsheim den Blinker in Richtung Ausfahrt setzte. Er gab mir eine kurze Lichthupe und im Passieren winkte er mir ein Dankeschön zu für die gelungene Lotsenfahrt. So macht Autofahren, schnelles Autofahren am meisten Spaß. Wenn man miteinander fährt anstatt gegeneinander. Gerne, es war mir ein großes Vergnügen!
 
Dankeschön für die Anekdoten. :daumen:

Es hat mir sehr viel Spass gemacht sie zu lesen.

Der Begriff Wolf im Schafspelz trifft es beim activa. :daumen:

Eine Anekdote zum C5, es gab in der Schweiz für den Saxo VTS(160PS), den Xsara VTS(230PS)und den C5 3.0 (270PS) Kompressor kits von bemani.

Die Kits wurden von Bemani entwickelt und von der Garage-Michel vertrieben,
https://www.garage-michel.ch/index.php/garage-michel
Im Jahr 2000 wurde das Label EVOLUTION für Citroën Tuning gegründet. Als einzige Markenvertretung haben wir begonnen die Citroën Modelle zu veredeln mit Tuning-Komponenten wie Aerodynamik-Anbauteile oder Leistungssteigerung sowie Veredelung im Interieur-Bereich. Die bekanntesten Produkte sind noch heute Saxo Evolution, Saxo Compresseur, Xsara Evolution, Xsara WR-Compresseur.


Ich hab als junger Bursche versucht meine Eltern vom Activa zu überzeugen, allerdings gab es Ihn leider nie mit Automatik.
Bei uns war die Automatik seit dem 123er Pflicht.

Eine Frage zum Porsche, erinnerst Du Dich ans Jahr, wann das war?
 
Ihr kennt das: "Vorsicht Kinder, Trickfilm-Sulkas können sich nicht weh tun"
Ich war mit dem Activa rund zwei Jahre im Außendienst unterwegs. Langsam fahren war eher lästig zwischen den ganzen Audis, Passats und BMWs der Mitaußendienenden. Ständig ist bei sub 200 irgendeiner zwischen rein geprungen oder es gab Harakiri-Manöver. Also Fahrtlicht an (war damals Anfangs der 2000er noch kein Standard) und auf die linke Spur. Schnellzugtempo! Schnellzug fahren kostet Zuschlag, das sollte klar sein. Das war mir klar und so stand der Wagen alle 15000 km in der Garage Citroen zum Kundendienst. Er war da bekannt, der einzige Activa in der Kundschaft. "Sie sind ja schon wieder da, ist was kaputt?" "Nein, schon wieder 15 Mille runter". Wenn man stets so schnell unterwegs ist, im Grunde immerzu den Wagen nahe des Limits bewegt, dann darf man nicht sparen in der Wartung und niemals Kompromisse eingehen. Es sei denn man ist lebensmüde. Das ging beim Activa in Ordnung, denn auf über 100 tkm ging lediglich mal die kleine Luftschraube für die Steuerung der Klimaautomatik kaputt, sonst gar nichts. (die lidrigen Franzosen ...) Wenn beim Gummiwechsel gute 1000 Mark fällig werden darf man auch nicht schlucken und daß ich mir wegen anderer zweimal alle vier Scheiben samt Belägen blau bzw glasig gebremst habe, das muß man auch in Kauf nehmen. Das ist der Schnellzugzuschlag eben, den muß man sich selbst, der Familie und den Anderen um sich herum zuliebe akzeptieren. Es war eine Zeit da konnte und wollte ich mir das leisten. Ich habe es genossen. Heute sind meine Prioritäten andere, aber gut daß ich das vor mittlerweile über 20 Jahren (!sic) genossen habe.
Non je ne regrette rien ;-)
 
erinnerst Du Dich ans Jahr, wann das war?
Ich hab den Wagen 2000 mit gut 2 Jahren und jungfräulichen 20 tkm übernommen und in 3 Jahren rund 120 tkm drauf gefahren. Danach hatte ich keine adäquate Verwendung mehr für einen Tiefflieger ;-))
Meine Garage Citroen hat ihn für einen fantastischen Preis bei der Anschaffung des C5 Taxis in Zahlung genommen und für meinen täglichen Arbeitsweg, wie heute 90 km/tag habe ich mir einen "gut eingefahrenen" Fiat UNO D mit 45 PS für 400 Mark angeschafft ;-))
 
Zuletzt bearbeitet:
Eigentlich sind wir ja über den schicken roten XM in Berlin in das Thema gekommen. Meinen XM hatte ich für meinen Vater angeschafft und ihn später ins Droschkengeschäft übernommen. Nach Anfangs wenigen Kilometern zeigte sich dann im Gewerbe daß es ein ausgesprochenes Montagsauto war. Kein Werkstattaufentahlt unter 1000 Mark und die waren häufig. Das war mein teuerstes Auto und es sollte mein letzter Citroen werden. Er wurde duch einen werksneuen W202 200 CDi ersetzt. Ich war mit ihm dann Anfangs im Außendienst noch unterwegs, er war ja super komfortabel wenn er nicht gerade in der Werkstatt stand. Ein weiterer Schwachpunkt an ihm waren die damals gerade in Mode kommenden Audi A6 2,5 tdi. An denen biß ich mir regelmäßig die Zähne aus. Es mußte etwas schnelleres bei. Ich hatte dann nochmals aus Verbundenheit zu meiner Garage Citroen einen Xantia HDi 3.Serie probe gefahren, aber die Sitze waren im Vergleich zum XM popelig, sonst war der Wagen tadellos. "Gibt es da keine anderen Sitze?" "Nein". Also habe ich einen Alfa 156 2.0 TwinSpark Probe gefahren, der ging wie die Pest und saß wie ein italienischer Maßanzug. Ich hatte mir schon einen als Neuwagen konfiguriert, schwarz mit rotem Leder, mußte nur noch mal zum Händler wegen des Kaufvertrages. Dann fiel am XM die Auspuffanlage runter und ich brachte ihn wieder einmal in die Werkstatt, ich brauchte ihn noch. Er stand in der Werkstatt auf der Bühne und die neue Auspuffanlage wurde installiert, derweil ich noch mal einen Rundgang durch die Gebrauchtwagenauslage machte. Da stand dann ein Xantia mit "richtigen" Sitzen. Ich stellte den Verkäufer zur Rede ob er mich verarschen wollte? Nein nein, das sei zwar auch ein Xantia, aber halt ein Activa. Ich sagte "ein Activa? Davon habe ich schon mal gehört. Den möchte ich gerne mal fahren." NoProb, rote Nummern dran eine Runde gedreht und zurück: Was soll der kosten? Und was gebt ihr mir für den XM? Sie machten mir ein Angebot das ich nicht ausschlagen konnte. Ich unterschrieb und sagte, macht den XM fertig, schickt mir die Rechnung und behaltet ihn, ich will ihn nicht mehr sehen ... Das war's dann mit dem Alfa und wie geschrieben, der Activa lief wie ein Uhrwerk ohne jemals eine einzige Schwäche zu zeigen. Doch wieder nichts mit dem "letzten Citroen". Der Wagen war einfach überzeugend, abgesehen vom 400 Marks-Uno sollten noch diverse andere Citroen folgen. C5 HDi 2.0, Xantia 2,1 td12, Xsara Picasso 1,6 hdi, C8 2.2 HDi, C3 und keiner war schlecht, nein alle waren richtig gute Autos, sorglos, praktikabel, zuverlässig ...
Zur W202 Droschke noch eine Episode. Ich war damit mit meiner Frau unterwegs und sie sagte zu mir "ist der Wagen kaputt? Der fährt so komisch." "Nein der ist okay, aber es ist halt ein Mercedes ..." Er wurde vor der Zeit durch einen C5 ersetzt. Der Daimler war schon nett, aber warm wollte ich mit ihm nie werden ...
 
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Der Activa war in der Tat ein einmaliges Auto mit einem einmaligen Fahrwerk, top natürlich mit dem V6. In D war der Wagen eher unbekannt, merkt man an den Reaktionen wenn man damit unterwegs ist. Ungläubiges "warum will der jetzt vorbei?" ;-)) Wenn der damals noch erlaubte laufende Linksblinker und die Lichthupe nichts nutzten, dann überzeugte "the quick approach". Zurückfallen lassen und ´ruckzuck wieder den Rückspiegel ausfüllen ;-) Ja, ich weiß, brutal, aber effektiv. Ich meine, man setzt nicht häufig hinter einem Porsche den linken Blinker.
Das schöne an dem Wagen war, ich habe damit reichlich schöne & schnelle Langstreckenfahrten auf der Autobahn absolviert. Wenn alles "ruhig" ist nahezu der volle Komfort wie man ihn von einem Hydropneumatischen Fahrwerk erwartet. Und wenn es "unruhiger" wird schaltet sich das hydraktive Sportfahrwerk zu. Über eine zusätzliche Gaskugel pro Achse wird die mechanische Vorspannung des Fahrwerks aktiviert, die übrigen 4 Kugeln sind im Gegensatz zur Normalversion nicht paarweise pro Achse gesteuert sondern diagonal. Der Wagen "macht sich hart" was besagt, daß die Karosserie lediglich noch eine maximale Seitenneigung von 0,3 Grad haben kann. Das wiederum ergibt höhere Querbeschleunigungswerte als ein BMW M Fahrwerk. Die geschmeidige Limousine wird zur Waffe ;-) Ich hatte da lustige Begegnungen. ZB. aus dem Taunus raus Richtung FFM eine ewig lange Linkskurve hinter einem 5er BMW (der sich von einem Popel nicht nach rechts verweisen lassen wollte;-). Bei 210 beobachte ich wie der BMW anfängt sich mit der Zeit auszuschaukeln. Als ich dann an ihm vorbeiziehe sitzt der Fahrer hinter dem Lenkrad und hält es mit beiden Händen fest und peilt (wie so oft) rüber was da jetzt vorbei kommt. Fies wie ich bin, halte ich mein Lenkrad entspannt mit der linken Hand und lege meinen rechten Arm auf die Lehne des Beifahrersitzes (damit er das sehen kann ;-). Okay okay, mit dem Wagen war ich schon wie eine zivilisierte Sau unterwegs. 3:05h HH Elbbrücken bis WÜ-Estenfeld 515 km. Durchnitt 170km/h inkl Tankstop und Pinkelpause in Kassel (sonst hätte der Sprit nicht gereicht). etc etc
Die Hydraktiv im C5 hatte vom Activa wohl einiges an Sensorik und Fahrwerkssteuerung übernommen. Der senkte sich bei ruhiger Fahrbahn um bis zu 3 cm ab für eine bessere Haftung und Aerodynamik. Das war wohl die komfortabelste und ausgereifteste Hydropneumatik die es bei Citroen gab und die so wohl auch im C6 anzutreffen ist. Es fehlte halt die mechanische, diagonale Vorspannung des Fahrwerks aber im Betrieb war sie absolut idiotensicher und zuverlässig. In der Droschke 300 tkm ohne eine Fahrwerkswartung und das auf überwiegend überasphaltierten Pflasterstraßen aus dem Kaiserreich. Es gab einen Carlson C5 der den activa ersetzen sollte, aber das war nur ein geschmacklos verspoilertes Gerät ohne irgendwelchen technischen Vorspung. Ein reines Imageauto. Genau das war der Xantia activa nicht. Das war der Wolf im Schafspelz. Nur an den Felgen, dem Heckspoiler und dem größeren Lufteinlaß unter der Stoßstange zu erkennen.
So jetzt genug geschwafelt, geschwärmt. Ihr merkt schon dieses Auto hat massiv Emotionen freigesetzt.
Nochmal meine Photos davon ;-)
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Für die "Aufpeppfreunde". Alles 100% von der Stange, Vollausstattung ohne Schiebedach.
Gelegenheit macht Liebe ;-))
Wieso sollte es nicht häufig vorkommen, dass man auf der Autobahn hinter einem Porsche den Blinker links setzt.
Es kommt bei einem Porsche ja schließlich nicht auf die Höchstgeschwindigkeit an, zumal der Porsche aufgrund seiner Form bei hoher Geschwindigkeit an der Vorderachse Auftrieb bekommt, was natürlich nicht ganz so prickelnd ist. Aber das spielt sowieso nur jenseits von 200 km/h eine Rolle. Mit der zivilen Variante des Porsche mit dem sogenannten Dame Motor stehen ja auch nur 60 PS zur Verfügung, die für etwa 160 km/h Spitze reichen.
Natürlich gibt es auch die stärkeren Modelle mit über 100 PS und je nach Achsübersetzung bis zu 200 km/h schnell.
Dennoch ist so ein Fahrzeug einer Limousine mit einem großvolumigen Motor und vielleicht 300 PS , zum Beispiel aus den USA auf der Autobahn in Sachen Geschwindigkeit unterlegen.
Aber komme mal auf eine kurvige Landstraße, von einem Rennkurs wollen wir erst gar nicht reden. Da machst Du dann gegen einen Porsche mit seinem Leergewicht von unter 900 kg für die Mehrheit der Modelle, beim Speedster sind es sogar nur etwas mehr als 800 kg keinen Stich. 😄
 
Wieso sollte es nicht häufig vorkommen, dass man auf der Autobahn hinter einem Porsche den Blinker links setzt.
Es kommt bei einem Porsche ja schließlich nicht auf die Höchstgeschwindigkeit an, zumal der Porsche aufgrund seiner Form bei hoher Geschwindigkeit an der Vorderachse Auftrieb bekommt, was natürlich nicht ganz so prickelnd ist. Aber das spielt sowieso nur jenseits von 200 km/h eine Rolle. Mit der zivilen Variante des Porsche mit dem sogenannten Dame Motor stehen ja auch nur 60 PS zur Verfügung, die für etwa 160 km/h Spitze reichen.
Natürlich gibt es auch die stärkeren Modelle mit über 100 PS und je nach Achsübersetzung bis zu 200 km/h schnell.
Dennoch ist so ein Fahrzeug einer Limousine mit einem großvolumigen Motor und vielleicht 300 PS , zum Beispiel aus den USA auf der Autobahn in Sachen Geschwindigkeit unterlegen.
Aber komme mal auf eine kurvige Landstraße, von einem Rennkurs wollen wir erst gar nicht reden. Da machst Du dann gegen einen Porsche mit seinem Leergewicht von unter 900 kg für die Mehrheit der Modelle, beim Speedster sind es sogar nur etwas mehr als 800 kg keinen Stich. 😄
War dein Kaffee heute morgen okay?
;-)
 
Du hast einen anderen Text gelesen als den zitierten. Oder liegt es an meinem Kaffee ?
Nein. Der Text war sehr unterhaltsam. Auf den ganzen Text wollte ich aber nicht eingehen, nur darauf, das es halt vorkommen kann, dass man auf der Autobahn einen Porsche überholt, weil die auf der Geraden ja meistens gar nicht so schnell sind, wie mancher vielleicht meint.
 
Nein. Der Text war sehr unterhaltsam. Auf den ganzen Text wollte ich aber nicht eingehen, nur darauf, das es halt vorkommen kann, dass man auf der Autobahn einen Porsche überholt, weil die auf der Geraden ja meistens gar nicht so schnell sind, wie mancher vielleicht meint.
Schdimbd. Hab gestern in Belgien einen mit meinem Berlingo überholt. War ein Kinderspiel!
 
Schdimbd. Hab gestern in Belgien einen mit meinem Berlingo überholt. War ein Kinderspiel!
Könnte natürlich auch sein, dass sich der Porschefahrer ans Tempolimit hielt. 😄

Gut. Das können wir ja mal Klaus fragen, wie schnell man fahren durfte, als er den Porsche überholt hat. Vielleicht standen ja da auch so ein paar Schlder mit rotem Rad, weißem inneren und einer schwarzen hundert in der Gegend rum. 🤗
 
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