Teutone
Aktives Mitglied
- Registriert
- 4 März 2006
- Beiträge
- 16.346
- Reaktionspunkte
- 26.745
...nicht?
Geregelt durch die "Union Climbers International" (UCI), alles von der Sockenlänge bis zur Helmgröße.

Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
...nicht?
Ich glaube ja "Wettkampf" findet da immer statt aber geregelt ist da außer den Kosten gar nix!Geregelt durch die "Union Climbers International" (UCI), alles von der Sockenlänge bis zur Helmgröße.![]()
Mein Lieblingssatz in dem Artikel: „Der behandelnde Truppenarzt verabreichte das Mittel unter hohem Zeitdruck (…).“Victoria Carl (Langlauf) nahm Hustensaft:
https://www.mdr.de/sport/andere_spo...uf-positiv-auf-clenbuterol-gestestet-100.html
Meine Güte - das ist einfach die Umschreibung für "er hat schlampig gearbeitet".........ist halt passiertMein Lieblingssatz in dem Artikel: „Der behandelnde Truppenarzt verabreichte das Mittel unter hohem Zeitdruck (…).“
Clen nimmt man klassischerweise in der wettkampffreien Zeit um Körperfett zu verlieren (s. Contador damals. Man vermutete ja eine verseuchte Eigenblutkonserve als Ursache). Das muss auch über ein Phase genommen und ein- und ausgeschlichen werden, findet also über ein paar Wochen statt. Die Effekte für Ausdauer und Kraft sind zumindest bei Männern marginal, bei Frauen kann das aufgrund unterschiedlicher Hormonlage anders sein.https://www.sportschau.de/regional/...robe-bei-langlauf-star-victoria-carl-100.html
Wenn es so war... Alptraum.
Nur, weiß halt keiner... vll hat man auch den Hustensaft genommen, als Cover-up einer "echten" Gabe?
Die Frage, die Experten eigentlich bei sowas beantworten können müssten wäre, ob eine bewusste Gabe von Clenbuterol zu dem Zeitpunkt überhaupt Sinn gemacht hätte. Also unter Doping Gesichtspunkten.
War das nicht bei Hessmann so? Das das, was da gefunden wurde, überhaupt gar keinen Sinn gemacht hat (als bewusstes Doping)?
Der Unterschied zu Hessmann ist, dass es sich bei Hessmann um ein verunreinigtes Produkt handelte, wo der ausschlaggebende Wirkstoff nicht deklariert war.https://www.sportschau.de/regional/...robe-bei-langlauf-star-victoria-carl-100.html
Wenn es so war... Alptraum.
Nur, weiß halt keiner... vll hat man auch den Hustensaft genommen, als Cover-up einer "echten" Gabe?
Die Frage, die Experten eigentlich bei sowas beantworten können müssten wäre, ob eine bewusste Gabe von Clenbuterol zu dem Zeitpunkt überhaupt Sinn gemacht hätte. Also unter Doping Gesichtspunkten.
War das nicht bei Hessmann so? Das das, was da gefunden wurde, überhaupt gar keinen Sinn gemacht hat (als bewusstes Doping)?
Contador gab an verunreinigtes spanisches Rindfleisch gegessen zu haben. Obwohl in der EU schon weit davor Clenbuterol in der Rinderzucht verboten war. Die spanische Fleischindustrie war damals nicht amused über seine Ausrede,Alberto Contador hatte ebenfalls nur kräftigen Husten, über Jahre.
Er wurde zu Unrecht gesperrt und ihm wurden zu Unrecht Titel aberkannt, nur weil er regelmäßig Hustensaft getrunken hat.
Auf der Packung des erwähnten Präparats steht vorne sogar das Wort Clenbuterol drauf.
Weil ich nicht weiß, ob ich Bilder von der Seite hier verlinken darf bitte selbst anklicken und das Bild der Packung vergrößern. Clenbuterol wird deutlich auf der Packung als Wirkstoff benannt.
Beipackzettel gibt es also auch keine?Tatsächlich sehen Medikamente bei der Bundeswehr teils anders aus, andere Umverpackung, ohne Design, ganz pragmatisch, "Ibuprofen, Sonnencreme, ..". Je nachdem, wie beschafft, ob über draußen, über Ausschreibung, Großgebinde, etc.
Daher vielleicht auch der Verweis im Artikel auf "Ambroxol", also den Wirkstoff. Mindestens klein wird aber definitiv irgendwo auch Clenbuterol draufgestanden haben.
Das nur zu den Verpackungen, gleichwohl sollte es aber nicht vorkommen, dass Ärzte so fahrlässig mit ihren Sport-Patienten umgehen, deren einziger Job es ist, Medaillen zu holen. Da muss mit der gleichen Sorgfalt rangegangen werden, als ob ich ein Herzmedikament verabreiche oder wie ich die Blutgruppe vor einer Transfusion checke.
Der hat Gewicht gemacht. Damals war Aicar, Sema oder Tirze noch nicht in Sicht.Contador gab an verunreinigtes spanisches Rindfleisch gegessen zu haben. Obwohl in der EU schon weit davor Clenbuterol in der Rinderzucht verboten war. Die spanische Fleischindustrie war damals nicht amused über seine Ausrede,
Beipackzettel gibt es also auch keine?
Im Beipackzettel steht dann ja sogar, dass es einen positiven Dopingtest erzeugen kann.Es ging mir allein darum, dass es hier hieß, es steht groß vorn auf der Verpackung. Und das habe ich eingeschränkt, dass es sein könne, dass die Verpackungen anders aussehen.
Dass es selbstredend zig andere Möglichkeiten gibt, die Inhaltsstoffe ausfindig zu machen, stand hier nicht zu Debatte, aber gut, dass Du nochmals drauf hinweist.
Im Beipackzettel steht dann ja sogar, dass es einen positiven Dopingtest erzeugen kann.
Aber vielleicht liefert die Bundeswehr das ja komplett ohne alles aus.
Da dort allerdings sehr viele Kadersportler beschäftigt sind würde ich das für eine höchst fragwürdige Praxis halten. Das würde dann ganz andere Fragen aufbringen als diesen Dopingfall.
Nö - es ist wurst, ob das Kälbermastmittel was "gebracht" hat, oder nicht. Es ist verboten, ergo doping, mit entsprechenden Maßnahmen. Wer das nicht will, muß sich für die Freigabe von doping zumindest im Profisport stark machen, aber die Konsequenz haben wohl nur wenige... ich auch nicht.https://www.sportschau.de/regional/...robe-bei-langlauf-star-victoria-carl-100.html
Wenn es so war... Alptraum.
Nur, weiß halt keiner... vll hat man auch den Hustensaft genommen, als Cover-up einer "echten" Gabe?
Die Frage, die Experten eigentlich bei sowas beantworten können müssten wäre, ob eine bewusste Gabe von Clenbuterol zu dem Zeitpunkt überhaupt Sinn gemacht hätte. Also unter Doping Gesichtspunkten.
War das nicht bei Hessmann so? Das das, was da gefunden wurde, überhaupt gar keinen Sinn gemacht hat (als bewusstes Doping)?