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unterwegs mit dem klassiker

Und noch ein ungewöhnliches Fundstück:
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(Habe ich tatsächlich noch nie in freier Wildbahn gesehen)

PS: Als Bayer im Elsass stellt sich natürlich noch eine existentielle Frage: Bier im 0,25ml Glas? Wie jetzt?
Leider auch auf der roten Liste und vom aussterben bedroht.

Mit Bier kleiner 0,33 steh ich auch auf Kriegsfuß
 

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Re: unterwegs mit dem klassiker
Sieht nach schöner Strecke aus. Knobelst du die Route mit einer analogen Karte aus oder digital mit Komoot oder anderem?
 
Interessant, fahren sich die 2 Taschen am Lowrider vorn besser als an einem Gepäckträger hinten?
Hattest Du auch noch einen Rucksack dabei?
Bei der Aufgabe, einen Klassiker mit Gepäck (von der Menge her im Umfang von zwei Packtaschen) zu bestücken, ist meiner Ansicht nach die Verwendung eines Lowriders immer die bessere Lösung.

Das Fahrverhalten ändert sich dadurch natürlich, ist aber insgesamt ausgeglichener und angenehmer (erneut meiner Meinung nach), als dass das Gewicht des Fahrers und das Gewicht des Gepäcks vorwiegend das Hinterrad belastet.

Ich bin zwar auch schon mit Gepäck (nur) hinten gefahren (kann man schon machen), ich bevorzuge allerdings die Variante mit Lowrider. Man kann damit sogar recht gut im Wiegetritt fahren (auch wenn ich das aufgrund meiner kaputten Knie quasi nicht oder nur sehr kurz machen kann).

Ich kann nur empfehlen, das mal auszuprobieren. Wenn man zuvor noch nie mit Gepäck vorne gefahren ist, benötigt es zu Beginn jedoch eine gewisse Eingewöhnung (was das Fahrverhalten in unterschiedlichen Situationen anbelangt).

P.S. Einen Rucksack hatte ich nicht dabei, da ich das nicht mag (bzw. von der Gepäckmenge für einen zweiwöchigen Urlaub auch nicht benötige).
 
Sieht nach schöner Strecke aus. Knobelst du die Route mit einer analogen Karte aus oder digital mit Komoot oder anderem?
Hätte ich eine analoge Karte dabei gehabt, wäre ich danach gefahren. Da dies jedoch nicht der Fall war, habe ich mir eine Strecke über einen Routenplaner ausgesucht, diese gespeichert, die wesentlich Durchfahrorte auf einen Zettel geschrieben und vorrangig danach (bzw. nach Ausschilderungen, die es unterwegs gab) gefahren.

Ich musste mir zwischendurch aber auch ab und an meine gespeicherte Strecke auf dem Handy ansehen und teilweise Korrekturen bei der Fahrstrecke vornehmen (da mich entweder die Beschilderungen woanders hingeführt oder ich mich verfranst hatte).

Diese Vorgehensweise ist zwar nicht ideal, funktioniert aber trotzdem einigermaßen okay bei mir.
 
Bei der Aufgabe, einen Klassiker mit Gepäck (von der Menge her im Umfang von zwei Packtaschen) zu bestücken, ist meiner Ansicht nach die Verwendung eines Lowriders immer die bessere Lösung.

Das Fahrverhalten ändert sich dadurch natürlich, ist aber insgesamt ausgeglichener und angenehmer (erneut meiner Meinung nach), als dass das Gewicht des Fahrers und das Gewicht des Gepäcks vorwiegend das Hinterrad belastet.

Ich bin zwar auch schon mit Gepäck (nur) hinten gefahren (kann man schon machen), ich bevorzuge allerdings die Variante mit Lowrider. Man kann damit sogar recht gut im Wiegetritt fahren (auch wenn ich das aufgrund meiner kaputten Knie quasi nicht oder nur sehr kurz machen kann).

Ich kann nur empfehlen, das mal auszuprobieren. Wenn man zuvor noch nie mit Gepäck vorne gefahren ist, benötigt es zu Beginn jedoch eine gewisse Eingewöhnung (was das Fahrverhalten in unterschiedlichen Situationen anbelangt).

P.S. Einen Rucksack hatte ich nicht dabei, da ich das nicht mag (bzw. von der Gepäckmenge für einen zweiwöchigen Urlaub auch nicht benötige).

Das sehe ich auch so. Obwohl ich dann eher tendiere zu kleinere Lowridertaschen & Englische Satteltasche.

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