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Der AntiFred der Protagonisten (Ciclistas Mötörhead)

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Re: Der AntiFred der Protagonisten (Ciclistas Mötörhead)
irgendwo in Frankreich versteckt vorm Feind und vergessen für immer
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"After the war, no one took them out of there, forgotten forever. The owner of the quarry added a few cars a few years later. Almost all the cars were empty, with the shells the only things left.
We assume the cars were brought into the quarry at the start of the war to prevent them from being seized.”
 
irgendwo in Frankreich versteckt vorm Feind und vergessen für immer
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"After the war, no one took them out of there, forgotten forever. The owner of the quarry added a few cars a few years later. Almost all the cars were empty, with the shells the only things left.
We assume the cars were brought into the quarry at the start of the war to prevent them from being seized.”
kann mir vorstellen, daß das beschlagnahmte Autos sind. Ratet mal von wem.
 
einer der ganz großen Entwürfe für mich. Stellt den barocken, hochbeinigen montreal in die Mottenkiste.
So modern und hübsch und leider auch:
"Doch die Popularität des Beta wurde ihm zum Verhängnis. Alle Versionen des Wagens waren schlecht gebaut, was zu einer ganzen Reihe von Problemen bei der Qualitätskontrolle führte. Allerdings war es die Karosserie des Beta, die sich als der letzte Nagel im Sarg für das Auto erwies.
Während des Baus verwendete Lancia - wie andere Hersteller unter der Kontrolle von FIAT - unglaublich dünnes Blech aus der Sowjetunion. Dies stammte aus einem Handelsabkommen zwischen FIAT und der sowjetischen Regierung, bei dem der italienische Riese Rohstoffe im Austausch für die Fiat 124s (Fiat 124 zum Verkauf) erhielt, die dann in den VAZ 2101 (LADA 1200) umgewandelt wurden.
Die minderwertige Qualität des sowjetischen Stahls, der beim Bau des Beta verwendet wurde, war unglaublich anfällig für Rost. Sobald der Rost begann, breitete er sich auf den Unterbau des Autos aus und löste das Auto im Grunde auf. Tatsächlich wurde die Rostsituation so schlecht, dass Lancia Millionen von italienischen Lira ausgab, um Autos von unzufriedenen Beta-Besitzern im Vereinigten Königreich zurückzukaufen
Das PR-Desaster und der Imageschaden, den Lancia durch diese Entscheidung erlitt, zwangen den Beta in eine Abwärtsspirale. Der Beta wurde bis 1984 produziert, und obwohl die späteren Modelle viel besser gebaut waren als die früheren, führte sein Ruf als schlecht gebaute, rostanfällige und unzuverlässige Maschine dazu, dass er vom US-amerikanischen und britischen Markt genommen wurde."

https://de.dyler.com/blog/741/die-beta-lancias-verhangnisvoller-irrtum

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https://luzzago.com/de/lancia-autos/beta-montecarlo-spider-2000-s1-458
 
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einer der ganz großen Entwürfe für mich. Stellt den barocken, hochbeinigen montreal in die Mottenkiste.
...das sehe ich ganz anders! ;)

Der Montreal wurde von Marcello Gandini (Chefdesigner bei Bertone) gestaltet und 1967 zur Expo in Montreal ausgestellt.
Der Beta Montecarlo enstammt der Feder von Paolo Martin (Pininfarina) und sollte Fiat-eigene Sportwagen beerben. Er wurde 1975 auf dem Genfer Autosalon präsentiert.

Ich denke, dass die Ausrichtung, und damit auch das Design, auf völlig verschiedene Märkte zugeschnitten war und die Wagen zu völlig unterschiedlichen Zeiten vorgestellt wurden ( prä und post Ölkrise).
Der Montreal mit seiner für europäische Sportwagen bulligen 8-Zylinder-Maschine enstpricht n.m.M. eher dem nordamerikanischen Autointeresse, während der Beta Montecarlo für mich ein typisch europäischer Sportwagen ist.

Ich persönlich finde den Montreal hinreissend, den Beta Montecarlo für das Portfolio von Lancia aber nicht so bedeutend (ausgenommen die Rennwagenentwicklungen), zumal man sich im angelsächsischen Raum jede Menge Ärger wegen Rostproblemen einhandelte...
 
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