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Du musst den Fender nur ans richtige Moped hinschrauben. Dann sieht das eigentlich ganz gut aus.Als ich früher beim Graukittel aufgelaufen bin,da hatte der Oberbaurat noch andere Vorstellungen von nem Kotflügel
In Fachkreisen auch Feuerwehrhelm geannt
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Hattest du doch schonmal gepostet, was ist da so interessant dran, außer das die potthässlich ist??
ach so , hatte ich schon, sorry. Der schriftzug steht auf dem Kopf, frage mich was das soll...Hattest du doch schonmal gepostet, was ist da so interessant dran, außer das die potthässlich ist??
Artisten Bike der Fahrer fährt mit Handstand am Lenker,dann kann er Ducati lesenach so , hatte ich schon, sorry. Der schriftzug steht auf dem Kopf, frage mich was das soll...

nicht zu vergessen
Damals wohnte ich zwar in Hamburg, aber daran kann ich mich jetzt nicht mehr erinnern.nicht zu vergessen
"suckers to the side i know you hate my 98"
Alsterdorfer Sporthalle, vielleicht 87/88, standen die Public Enemy Jungs da in Kampfanzügen und Attrappenwummen auf der Bühne, war skuril
jupp. Ich erinnere dazu ein Konzert der Einstürzenden Neubauten, Vorgruppe die Plasmatics. Da war was los auf der Bühne, Feuer, alte Autos auf der Bühne die mit Werkzeugen zugerichtet wurden.., war auch so Mitte Ende 80er. deine alten Haudegen habe ich nicht gesehen. Screamin Jay Hawkins mal, in der Fabrik , gab viele tolle Konzerte damals in HH, und was hat sonn Ticket gekostet? um die 20 Mark und nicht Hunderte wie heutzutage. Wenn man sich interessiert hat, kam man auf Konzerte von Musikern, die häufig am Anfang größerer Karrieren standen. Dinosaur Jr. fällt mir da z.B. ein, Defunkt, Caspar brötzmann Massaker, Nick Cave und was ichDamals wohnte ich zwar in Hamburg, aber daran kann ich mich jetzt nicht mehr erinnern.
Vielleicht auch, weil ich damals eher auf Konzerten der alten Rock’n’Roller wie Little Richard, Chuck Berry, Fats Domino, Jerry Lee Lewis und den Everly Brothers zu finden war. Die kamen in den Achtzigern regelmäßig nach Hamburg.
Modernes Zeug natürlich hörte ich auch ab und zu.
War ne coole Zeit. Vor allem hat man auf solche Auftritte wie den von Dir erwähnten nicht gleich mit einem Shitstorm reagiert.
Gab ja auch noch kein Internet.
Dafür jede Menge künstlerische Freiheit und Toleranz.

jupp. Ich erinnere dazu ein Konzert der Einstürzenden Neubauten, Vorgruppe die Plasmatics. Da war was los auf der Bühne, Feuer, alte Autos auf der Bühne die mit Werkzeugen zugerichtet wurden.., war auch so Mitte Ende 80er. deine alten Haudegen habe ich nicht gesehen. Screamin Jay Hawkins mal, in der Fabrik , gab viele tolle Konzerte damals in HH, und was hat sonn Ticket gekostet? um die 20 Mark und nicht Hunderte wie heutzutage. Wenn man sich interessiert hat, kam man auf Konzerte von Musikern, die häufig am Anfang größerer Karrieren standen. Dinosaur Jr. fällt mir da z.B. ein, Defunkt, Caspar brötzmann Massaker, Nick Cave und was ich![]()
Definitiv eine gute Zeit und es gab auch tolle Locations wie die von Dir genannte Fabrik oder zum Beispiel große Freiheit 36 wo eben auch mal Künstler jenseits des Mainstreams eine Chance für einen Auftritt hatten. In der großen Freiheit fallen mir da jetzt noch so Namen ein wie Jonathan Richman oder auch so ganz schrecklich schräge Sachen wie „Norbert und die Feiglinge“.jupp. Ich erinnere dazu ein Konzert der Einstürzenden Neubauten, Vorgruppe die Plasmatics. Da war was los auf der Bühne, Feuer, alte Autos auf der Bühne die mit Werkzeugen zugerichtet wurden.., war auch so Mitte Ende 80er. deine alten Haudegen habe ich nicht gesehen. Screamin Jay Hawkins mal, in der Fabrik , gab viele tolle Konzerte damals in HH, und was hat sonn Ticket gekostet? um die 20 Mark und nicht Hunderte wie heutzutage. Wenn man sich interessiert hat, kam man auf Konzerte von Musikern, die häufig am Anfang größerer Karrieren standen. Dinosaur Jr. fällt mir da z.B. ein, Defunkt, Caspar brötzmann Massaker, Nick Cave und was ich![]()
Den Esel würde ich nehmen .Definitiv eine gute Zeit und es gab auch tolle Locations wie die von Dir genannte Fabrik oder zum Beispiel große Freiheit 36 wo eben auch mal Künstler jenseits des Mainstreams eine Chance für einen Auftritt hatten. In der großen Freiheit fallen mir da jetzt noch so Namen ein wie Jonathan Richman oder auch so ganz schrecklich schräge Sachen wie „Norbert und die Feiglinge“.
Aber ich glaube wir schweifen vom Thema ab. Geht ja hier um Motoren und nicht um Musik.
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Übrigens: Es gibt Leute, die behaupten ich sei ein Esel. Wenn ich mir das Bild so anschaue, könnte man meinen, die haben recht.
(Um die Jahrtausendwende herum, irgendwo in der Nähe des Giogo della Balla)
Das ist F 1 auf dem WasserNebenbei:
Das gerade mit dem Sieg derzu Ende gegangene America‘s Cup Wettsegeln, erweckt bei mir, als unbedarftem Couch-Kapitän, den Eindruck, daß das Ganze mehr mit der Formel 1 zu tun hat, denn mit segeln!
Inklusive einiger rad fahrender „Sklaven“!![]()
feiner EselDefinitiv eine gute Zeit und es gab auch tolle Locations wie die von Dir genannte Fabrik oder zum Beispiel große Freiheit 36 wo eben auch mal Künstler jenseits des Mainstreams eine Chance für einen Auftritt hatten. In der großen Freiheit fallen mir da jetzt noch so Namen ein wie Jonathan Richman oder auch so ganz schrecklich schräge Sachen wie „Norbert und die Feiglinge“.
Aber ich glaube wir schweifen vom Thema ab. Geht ja hier um Motoren und nicht um Musik.
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Übrigens: Es gibt Leute, die behaupten ich sei ein Esel. Wenn ich mir das Bild so anschaue, könnte man meinen, die haben recht.
(Um die Jahrtausendwende herum, irgendwo in der Nähe des Giogo della Balla)