RaleighRadAffe
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Auch das passt nicht hierher, weder 50etnoch USA
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In Deutschland findet auch keine Verkehrswende statt, das ist Fakt (egal ob im ländlichen oder städtischen Raum).
Bei diesem Thema heißt die Devise: Weiter so! (wie gehabt)
Franksten denke ich nicht, Ich würde sagen das gehört so. Hab ich in der Bauweise mit Lippe (>78) schon recht häufig gehabt und meist in NGS ab 78 und gelegentlich auch noch mit Record verbaut. Anhang anzeigen 1344978
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Nun auch von mir - aus Gießen - ein aktuelles Beispiel - beinahe hätte es geklappt - der Innenstadtring war schon komplett umgebaut mit - ehemals 2-sprurig Autoverkehr in beide Richtungen:Ich hätte es nie gedacht, aber hier in Münster findet das tatsächlich gerade statt. Jahrelang wurde die Stadt als Fahrradstadt Nr. 1 in Deutschlang gepriesen, gemerkt hat man davon allerdings nichts, außer dass die Menge der herrenlosen Schrotträder schier unendlich schien. Und es gab am Bahnhof eine Tiefgarage für Fahrräder. Mittlerweile jedoch wurden viele Fahrradstraßen eingerichtet, dort an kritischen Punkten z.B. Brücken ein Überholverbot von Autos für Fahrräder eingeführt - was auch regelmäßig kontrolliert wird. Auf einer Seite der Straßen die komplette Parkspur gestrichen und stattdessen in regelmäßigen Abständen vernünftige Parkmöglichkeiten für Räder inkl Lastenrad Parkplätzen geschaffen. Auf innerstädtischen Straßen, auf denen der Radweg direkt am Fußweg liegt und es immer wieder zu gefährlichen Situationen kommt, wurde die Geschwindigkeit auf der Straße auf 30 begrenzt und das Fahren für Fahrräder auf der Fahrbahn erlaubt und auf den Straßen deutlich gekennzeichnet. Mittlerweile soll im kompletten Stadtgebiet die Radwegsbenutzungspflicht abgeschafft werden, so dass überall auf der Straße gefahren werden darf. Es gibt noch etliche weitere Beispiele. Übrigens hat im Rat hier die CDU die Mehrheit. In den Kommentarspalten der Lokalzeitungen tauschen natürlich auch immer wieder die gleichen Argumente wie Zerstörung des Einzelhandels usw auf und es wird vor Wut geschäumt.
Was das Radfahren zur Arbeit angeht. Als ich vor 11 Jahren hier angefangen habe zu arbeiten, habe ich mir zwar immer mal vorgenommen mit dem Rad zur Arbeit zu fahren (einfache Entfernung knapp 9,4km), habe es aber meist nicht gemacht: Ich will nicht verschwitzt bei der Arbeit ankommen, ich kann nicht langsam fahren usw. Irgendwann, so 2016 hatte ich dann knapp 20kg zugenommen. Ich habe mir dann vorgenommen, nur noch mit dem Rad zu fahren. Am Anfang war es wirklich nicht so leicht. Das Schwitzen wurde nach ein paar Monaten etwas weniger, aber ich muss immer aufpassen, wie ich mich anziehe. Blöd ist viel Regen und höhere Temperaturen, dann kann man gleich was zum wechseln einpacken. Seit ein paar Jahren fahre ich egal bei welchem Wetter nur noch mit dem Rad. Ich möchte es gar nicht mehr anders. Selbst bei richtig starkem Regen ist das Auto, das bereitstehen würde, keine Option. Die 20kg waren übrgens nach ca. 2 Jahren wieder runter. Wenn ich nicht mit dem Rad fahren könnte, würde mir etwas fehlen. Ich komme viel ausgeglichener auf der Arbeit und später wieder zu Hause an. Natürlich weiß ich, dass das alles sehr individuell ist. Aber bei mir auf der Arbeit höre ich von anderen auch immer wieder die Ausreden, die ich früher benutzt habe.
Aber angesichts der mit einem beiläufigen Blick problemlos erfassbaren Bedeutung von Beschilderung und Bodenmalerei auch besser so.
Schweiß ist gut!Ich hätte es nie gedacht, aber hier in Münster findet das tatsächlich gerade statt. Jahrelang wurde die Stadt als Fahrradstadt Nr. 1 in Deutschlang gepriesen, gemerkt hat man davon allerdings nichts, außer dass die Menge der herrenlosen Schrotträder schier unendlich schien. Und es gab am Bahnhof eine Tiefgarage für Fahrräder. Mittlerweile jedoch wurden viele Fahrradstraßen eingerichtet, dort an kritischen Punkten z.B. Brücken ein Überholverbot von Autos für Fahrräder eingeführt - was auch regelmäßig kontrolliert wird. Auf einer Seite der Straßen die komplette Parkspur gestrichen und stattdessen in regelmäßigen Abständen vernünftige Parkmöglichkeiten für Räder inkl Lastenrad Parkplätzen geschaffen. Auf innerstädtischen Straßen, auf denen der Radweg direkt am Fußweg liegt und es immer wieder zu gefährlichen Situationen kommt, wurde die Geschwindigkeit auf der Straße auf 30 begrenzt und das Fahren für Fahrräder auf der Fahrbahn erlaubt und auf den Straßen deutlich gekennzeichnet. Mittlerweile soll im kompletten Stadtgebiet die Radwegsbenutzungspflicht abgeschafft werden, so dass überall auf der Straße gefahren werden darf. Es gibt noch etliche weitere Beispiele. Übrigens hat im Rat hier die CDU die Mehrheit. In den Kommentarspalten der Lokalzeitungen tauschen natürlich auch immer wieder die gleichen Argumente wie Zerstörung des Einzelhandels usw auf und es wird vor Wut geschäumt.
Was das Radfahren zur Arbeit angeht. Als ich vor 11 Jahren hier angefangen habe zu arbeiten, habe ich mir zwar immer mal vorgenommen mit dem Rad zur Arbeit zu fahren (einfache Entfernung knapp 9,4km), habe es aber meist nicht gemacht: Ich will nicht verschwitzt bei der Arbeit ankommen, ich kann nicht langsam fahren usw. Irgendwann, so 2016 hatte ich dann knapp 20kg zugenommen. Ich habe mir dann vorgenommen, nur noch mit dem Rad zu fahren. Am Anfang war es wirklich nicht so leicht. Das Schwitzen wurde nach ein paar Monaten etwas weniger, aber ich muss immer aufpassen, wie ich mich anziehe. Blöd ist viel Regen und höhere Temperaturen, dann kann man gleich was zum wechseln einpacken. Seit ein paar Jahren fahre ich egal bei welchem Wetter nur noch mit dem Rad. Ich möchte es gar nicht mehr anders. Selbst bei richtig starkem Regen ist das Auto, das bereitstehen würde, keine Option. Die 20kg waren übrgens nach ca. 2 Jahren wieder runter. Wenn ich nicht mit dem Rad fahren könnte, würde mir etwas fehlen. Ich komme viel ausgeglichener auf der Arbeit und später wieder zu Hause an. Natürlich weiß ich, dass das alles sehr individuell ist. Aber bei mir auf der Arbeit höre ich von anderen auch immer wieder die Ausreden, die ich früher benutzt habe.
Das verstehe ich nicht.Aber angesichts der mit einem beiläufigen Blick problemlos erfassbaren Bedeutung von Beschilderung und Bodenmalerei auch besser so.
Hab mal aus Interesse bisi gegurgelt; EbaiK für 135€ "Designer Laufradsatz", fast 2kg trotz der nur 16 Speichen. Mussten die Felgen wohl dicker sein für die Stabilität. Soll in einem Test einer der weichesten LRS gewesen sein. Speichenbrüche, keine Ersatzspeichen. Nicht für schlechte Strassen (pave) geeignet. Die gab's wohl auch nicht sehr lange (sogar eine zweite verbesserte Version??)Mehr Speichen brauchs tatsächlich nicht, hab's ausgiebig getestet und war tatsächlich auch a Stück überrascht.
Wenn der LRS so selten und wertvoll ist, dann ist es nicht wirklich "zielführend" ihn mit einer 105er Gruppe und einem Oria-Rahmen zu kreuzen - jedenfalls nicht, wenn man das ganze als Gesamtes zu einem "angemessenen" Preis verkaufen will.Der LRS ist schwer selten, man findet ihn kaum und noch seltener in dem Zustand...
Da gibt es durchaus sehr ansehnliche wie ich finde... Leider nicht mit so einem hochwertigen LRSOria-Rahmen
Da gibt es durchaus sehr ansehnliche wie ich finde... Leider nicht mit so einem hochwertigen LRS
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…und genau DAS ist ja der ganz große Mist, dass der ÖPNV eben in den seltensten Fällen konkurrenzfähig ist! Bei regelmäßiger Fahrt mit dem Rad sollte spätestens nach einem halben Jahr die 14km ohne Schweißausbrüche problemlos in 40min drin sein… dafür braucht man noch nicht einmal sportlich ambitioniert sein.
Ja,… etwas falsch formuliert. Ich meinte eigentlich eher „ohne allzu große Anstrengung“. Schweißproduktion ist natürlich sehr individuell, da hast du recht… Im Groben ist es aber natürlich schon so: Je weniger Anstrengung desto weniger Schweißproduktion… somit folgend je fitter, desto weniger Belastung/Anstrengung, desto weniger Schweißproduktion. Aber natürlich gibt es Leute, die auch schon bei minimaler Belastung ordentlich Schweißproduktion haben… und die Umkehrung, je weniger Schweißproduktion desto fitter gilt natürlich auch nicht.Mit Verlaub, du kommst aus dem medizinischen Bereich, das Schwitzen ist sehr individuell, und hat nicht nur mit der Fitness zu tun. Ich kam regelmäßig geschwitzt mit meinem Pedelec auf der Arbeit an, da kein Bürojob auch nicht schlimm.
Ich habe mein Motorrad abgegeben, und den Corsa von der Chefin geht auch weg,da wir nur noch ein PKW benötigen.
Es ging eher darum einen LRS dran zu basteln der sich optisch zurück hält und den Lack wirken lässt.Wenn der LRS so selten und wertvoll ist, dann ist es nicht wirklich "zielführend" ihn mit einer 105er Gruppe und einem Oria-Rahmen zu kreuzen - jedenfalls nicht, wenn man das ganze als Gesamtes zu einem "angemessenen" Preis verkaufen will.
Wen soll das so ansprechen? In einer Großstadt ggf 400-500, sonst eher 300-350... Und das beides eher mit langer Wartezeit und Glück.