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Jobrad - Übernahme nach 3 Jahren

Um mal paar Zahlen beizusteuern. Mein 2000-Euro-Rad-Leasing ist ja im Sommer ausgelaufen. Bei mir unterscheidet sich der Rentenbeitrag mit/ohne Leasing um sagenhafte 6 Euro, bei 68 Euro Leasingrate.
Bei 20 Jahren Rente mit einer jährlichen Rentenerhöhung von nur 2% sind das immerhin fast 1.750€. Wirst Du über die Jahre kaum merken, gehört aber in die Rechnung mit hinein.
 
Bei 20 Jahren Rente mit einer jährlichen Rentenerhöhung von nur 2% sind das immerhin fast 1.750€. Wirst Du über die Jahre kaum merken, gehört aber in die Rechnung mit hinein.

was sind die 1750eur dann ueberhaupt noch wert? vllt bekommste dafuer dann nur noch ne Scheibe Brot fuer
Erst mal 85 werden und bis dahin sind die Kassen eh alle leergefegt
 
Das ist doch totaler Käse. Mein Dienstrad für 7.000 Euro kostet im Leasing inklusive Versicherung und Fullservice 160.- Euro pro Monat.
Ein Porsche kostet über 2.000 Euro im Leasing ohne Zusatzleistung.

Warum man das vergleichen muss verstehe ich nicht. Ich hab mir auch nicht das 7k Rad geholt, weil ich Image will, sondern weil es mein Traumrad ist. Außerdem fahre ich einfach viel lieber Rad als Auto.

Nach Deiner Logik dürfte ich nur 160.- monatlich für ein Rad ausgeben, wenn ich mindestens einen Audi oder BMW bar kaufen könnte. Völliger Blödsinn.
Du willst einfach nicht verstehen, was ich so schreibe.
Mir geht es darum, dass Menschen über Jobrad sich Räder zu "leisten" können, die sie sich ohne Jobrad nicht leisten könnten.
Der Vergleich mit den Autos sollte zeigen, dass Firmen in der Finanzierung eben nicht jedem einen Porsche zu gestehen, aber sehr wohl ein sehr teures Rad. Im aktuellen Fall € 12.000.
Das nenne ich die Falle beim Jobrad.

Ansonsten arbeite mal an Deiner Ausdrucksweise.
"Totaler Käse", "völliger Blödsinn" deuten eher daraufhin, dass Du etwas nicht verstehst.
Also vorher mal besser nachlesen, was ich so schreibe.
Andere Standpunkte solltest Du auch akzeptieren können.
 
was sind die 1750eur dann ueberhaupt noch wert? vllt bekommste dafuer dann nur noch ne Scheibe Brot fuer
Darum geht's doch überhaupt nicht.

Unter der Beitragsbemessungsgrenze hat die Bruttowandlung einen Effekt auf die Rente, Punkt. Wie man damit umgeht und obs einen interessiert - jedem das Seine :).
 
Du willst einfach nicht verstehen, was ich so schreibe.
Mir geht es darum, dass Menschen über Jobrad sich Räder zu "leisten" können, die sie sich ohne Jobrad nicht leisten könnten.
Der Vergleich mit den Autos sollte zeigen, dass Firmen in der Finanzierung eben nicht jedem einen Porsche zu gestehen, aber sehr wohl ein sehr teures Rad. Im aktuellen Fall € 12.000.
Das nenne ich die Falle beim Jobrad.

Ansonsten arbeite mal an Deiner Ausdrucksweise.
"Totaler Käse", "völliger Blödsinn" deuten eher daraufhin, dass Du etwas nicht verstehst.
Also vorher mal besser nachlesen, was ich so schreibe.
Andere Standpunkte solltest Du auch akzeptieren können.
Du verstehst ja auch meinen Text nicht. ;)
Es ist nunmal ein sinnloser Vergleich, den Du heranziehst. 200.- monatlich sind nunmal nicht viel, wenn man z.B. absolut kein Interesse an Autos hat oder einfach überwiegend Rad fährt.
Wenn sich jemand für 600.- monatlich ein Auto least, kräht auch kein Hahn danach.

Ich muss kein Großverdiener sein, um mir das leisten zu können. Ein Raucher gibt das locker jeden Monat aus. Oder darf man auch nur rauchen, wenn man 7000 Euro verdient?

Vielmehr scheint aus Dir der Neid auf diejenigen zu sprechen, die leasen können und deswegen ein schönes Rad fahren. Ich vermute mal, du kannst bei Deinem Arbeitgeber nicht leasen?
 
Du verstehst ja auch meinen Text nicht. ;)
Es ist nunmal ein sinnloser Vergleich, den Du heranziehst. 200.- monatlich sind nunmal nicht viel, wenn man z.B. absolut kein Interesse an Autos hat oder einfach überwiegend Rad fährt.
Wenn sich jemand für 600.- monatlich ein Auto least, kräht auch kein Hahn danach.

Ich muss kein Großverdiener sein, um mir das leisten zu können. Ein Raucher gibt das locker jeden Monat aus. Oder darf man auch nur rauchen, wenn man 7000 Euro verdient?

Vielmehr scheint aus Dir der Neid auf diejenigen zu sprechen, die leasen können und deswegen ein schönes Rad fahren. Ich vermute mal, du kannst bei Deinem Arbeitgeber nicht leasen?
Du verstehst einfach NICHTS!

absolut kein Interesse an Autos hat oder einfach überwiegend Rad fährt
Was Du aufzählst, sind die Ausnahmen und Sonderfälle.

Ich bin das genaue Gegenteil, von dem was Du da vermutest.
Ich bin derjenige, der das Sagen hat. Das nennt sich Geschäftsführer.

Mein Anliegen ist, Menschen davor zu bewahren, sich zu teure Räder zu leisten.
Nirgends spreche ich von dürfen und müssen.
 
Weil man Leasingfahrzeuge versichern muß, wahrscheinlich VollKasko. Geht auch von den Sozialleistungen ab. Der Arbeitgeber bezahlt gar nichts.
Das kommt auf die Firma an.

In meinem Fall gibt es die Jobräder als Gehaltsextra und nicht als Gehaltsumwandlung.
Die Firma zahlt also die Leasingrate und die obligatorische Versicherung.
Fullservice bzw. Inspektionen sind dabei nicht eingeschlossen.
Sämtliche Kosten während des Betriebs zahlt die Firma.
 
200.- monatlich sind nunmal nicht viel, wenn man z.B. absolut kein Interesse an Autos hat oder einfach überwiegend Rad fährt.
Ich muss kein Großverdiener sein, um mir das leisten zu können. Ein Raucher gibt das locker jeden Monat aus. Oder darf m
Das mit dem Raucher stimmt natürlich - bringe ich auch oft als Beispiel.
Ob 200€ im Monat viel sind oder nicht, hängt von der persönlichen Situation ab. Finde es immer wieder erschreckend, zu lesen, dass 30-40% der Haushalte sich keine Sonderausgabe von 1.000€ leisten können.
Beim Jobrad verdienen eine Reihe von Leuten mit, da ist ein gesundes Misstrauen und die Kalkulation aller eigenen Kosten schon wichtig.
 
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