Barst
Barst
dann habe ich es definitiv falsch gemacht
Entweder das, oder die geschätzte FTP passt überhaupt nicht.
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dann habe ich es definitiv falsch gemacht
Wohl eher kein Ausdauertalent ansich, denn auch Laufen ist mit wenig Erfolg gekrönt. Ich war deshalb auch schon oft beim Cardiologen - welcher mich immer als gesund eingestuft hat. Was mir fehlt ist eine echte Leistungsdiagnostik beim Sportmediziner.Es gibt doch genug Fäden zu Trainingsplänen, Trainingsgestaltung, Periodisierung, da sollte doch alles drinstehen.
My 2 Cents:
Solange du keine Konstanz und kein ausreichendes Volumen in dein Training bringst, wird das auch nix werden.
Such dir doch einfach einen Trainingsplan (Zwift, Trainerroad,...) passend zum Zeitbudget und zieh den durch. Alle 4 Wochen nen FTP-Test und du siehst, wohin die Reise geht.
Ob du jemals 3,5 W/KG erreichen wirst, kannst du eh nur bedingt beeinflussen.
Du scheinst nicht wirklich Talent fürs Radfahren zu haben, deshalb würde ich mich gedanklich von einem W/KG Ziel verabschieden (no offense, dafür kann niemand was, manche haben das Glück, manche eben nicht). Alles andere führt nur zu Frustration.
Setz dir als Ziel doch einfach einen konstanten Winter mit mindestens 6h pro Woche und die Umsetzung eines Trainingsplans, das kannst du beeinflussen. Viel Erfolg.
Tu dir selbst den Gefallen und fahr dann den Test, der zu Anfang angeboten wird.Ich hoffe ich kann die Form diesmal durch den Winter retten udn ausbauen. Ich nehme mal das Geld in die Hand und hol mir Trainerroad für 3 Monate![]()
geschätzt anhand von dieser Leistung:Entweder das, oder die geschätzte FTP passt überhaupt nicht.
+1Entweder das, oder die geschätzte FTP passt überhaupt nicht.
Die Aussage halte ich für verfrüht, wenn man bedenkt dass er bislang fast nur im Recovery Bereich rumgegondelt ist. Alles was du danach angeführt hast unterschreibe ich allerdings auch.Du scheinst nicht wirklich Talent fürs Radfahren zu haben
für solche Aussagen bin ich oft dankbar, immerhin bestätigt es meine Annahme, andersrum motiviert es aber noch mehr zu versuchen es doch hinzubekommenDie Aussage halte ich für verfrüht, wenn man bedenkt dass er bislang fast nur im Recovery Bereich rumgegondelt ist. Alles was du danach angeführt hast unterschreibe ich allerdings auch.
Wie würdest du denn ein Talent definieren?Die Aussage halte ich für verfrüht, wenn man bedenkt dass er bislang fast nur im Recovery Bereich rumgegondelt ist. Alles was du danach angeführt hast unterschreibe ich allerdings auch.
Nach meiner persönlichen Überzeugung muss ich nicht einen FTP-Test machen, um ungefähr meine FTP einschätzen zu können, wenn ich lange genug mit Wattmesser fahre und entsprechende Erfahrungen habe.
Ich halte diese ganzen FTP-Schätzungen von Strava, Garmin, etc. für ziemlichen Mumpitz. Da ein Indoor-Trainer vorhanden ist, warum nicht einen dezidierten FTP-Test fahren. Keinen Ramp-, FTP-Build-XXL-Sonstwas-Test, sondern die ehrliche und einfach umzusetzende 20 Minuten Variante. Dann hat man einen Wert aus dem sich Trainingswerte ableiten lassen und dann ist auch ein Trainingsplan sinnvoll.Strava schätzt anhand der letzten 6 Wochen sogar 232w FTP - finde ich zu hoch. Die Wahrheit liegt wohl irgendwo zwischen 220 und 230.
1. ganz einfach, mein Kind hats aus dem Kindergarten angeschleppt. Bin generell ein draussen Mensch und habe ein Naturschutzgebiet vor der Haustüre. Spannenderweise bin ich im Frühjahr/Sommer nie krank, auch nicht wenn andere rund um mich krank sind. Nur im WInter ist es eigentlich sogut wie vorprogrammiert dass ich 1-2x Schnupfen oder eine Grippe bekomme.Ich halte diese ganzen FTP-Schätzungen von Strava, Garmin, etc. für ziemlichen Mumpitz. Da ein Indoor-Trainer vorhanden ist, warum nicht einen dezidierten FTP-Test fahren. Keinen Ramp-, FTP-Build-XXL-Sonstwas-Test, sondern die ehrliche und einfach umzusetzende 20 Minuten Variante. Dann hat man einen Wert aus dem sich Trainingswerte ableiten lassen und dann ist auch ein Trainingsplan sinnvoll.
Bringt aber alles nichts, wenn man dann auf Grund von Krankheit und Motivationsmangel nicht durch den Winter kommt. Daran gilt es primär zu arbeiten:
1. Krankheit:
- Analyse der vergangenen Winter: Woran bin ich erkrankt? Für wie lange? Wo habe ich mir das mglw. eingefangen? Und wie könnte ich das in Zukunft vermeiden? Hier ggfls. Rücksprache mit dem Hausarzt halten.
- Generell viel Zeit draußen verbringen, auch in der dunklen Jahreszeit. Gerade bei viel Indoor-Aktivität (Job, Fitness-Studio, Indoor-cycling, etc.). Spazieren gehen, auch bei weniger gutem Wetter oder wenn's kalt dunkel ist.
- Zur Prophylaxe kann es auch sinnvoll sein, bei "Mistwetter" draußen zu fahren. Das schafft schon eine gewisse Abhärtung gegen all die kleinen Zipperlein. Klar, wenn mich ein Virus erwischt bringt das wenig. Aber Erkältungen, aus denen dann mglw. schlimmeres werden kann, weil man sie gerne verschleppt, kann man damit ganz gut vorbeugen. Ideal ist, wenn man auch gerne offroad fährt. Am Wochenende ein bis zwei Stunden intensives CX -oder MTB-Fahren sorgt für Abwechslung vom Indoor-Training und bringt gleichzeitig gutes Techniktraining sowie wechselnde Intensitäten mit.
2. Motivation:
- Schau Dir Deinen, möglichst aktuellen FTP an und Dein Ziel, dann sollte die Motivation schon da sein.
- Alternativ können natürlich beliebte Videos helfen oder auch Fahrten mit Freunden, die stärker sind. Aber hier muß jeder seinen Modus finden.
So ein Schnupfen verhagelt ja nun nicht die ganze Wintersaison und gegen Grippe kann man sich impfen lassen. Das funktioniert sogar oder mindert zumindest schwere Verläufe.Nur im WInter ist es eigentlich sogut wie vorprogrammiert dass ich 1-2x Schnupfen oder eine Grippe bekomme.
stimmt - meist ist es ein mix aus krank sein, generell motivation verloren, zu früh ins training eingestiegen und verschleppt etc. - da werden aus 30h im monat gerne mal 10-15 und das reicht um bei mir nach 2 monaten 1w/kg zu vernichten.So ein Schnupfen verhagelt ja nun nicht die ganze Wintersaison und gegen Grippe kann man sich impfen lassen. Das funktioniert sogar oder mindert zumindest schwere Verläufe.
Dazu müsstest Du 60 min allouts fahren, damit der Strava-Algorithmus diese erkennt und bewertet.Wie kommen diese unterschiedlichen Messmethoden zustande?
Müsste Strava nicht immer bei 60min eine Bewertung durchführen?
Dazu müsstest Du 60 min allouts fahren, damit der Strava-Algorithmus diese erkennt und bewertet.
Oder anders gesagt: Der Algorithmus hinter der Auswertung kann nur das erkennen, was Du ihm anbietest resp. ausfährst.
Du musst dem Algorithmus schon was anbieten, also richtige allouts. Der wird sie schon finden. Waren es keine 100%, kann Strava das schnell missinterpretieren.Ich weiß nicht ob ich das richtig verstanden habe. Meinst du damit, dass Strava nur Fahrten nimmt, wo ich 100% gegeben habe? Also die Intensität bei 100% lag? Das würde vielleicht 2020 und 2021 erklären. Aber nicht dieses und letztes Jahr. Warum sollte Strava da als Maßstab 1h30min nehmen? Warum nicht 1h?
Okay. Aber es würde helfen um zu sehen ob ich auf dem "richtigen" Weg bin. Oder gibts eine andere Variante dafür?