• Hallo Gast, wir suchen den Renner der Woche 🚴 - vielleicht hast du ein passendes Rennrad in deiner Garage? Alle Infos

Der AntiFred der Protagonisten (Ciclistas Mötörhead)

Das ist auch kein Wunder, vor dem Krieg war die Autodichte in Europa verglichen mit den USA sehr überschaubar.
In den USA wurden schon in den 20er Jahren Untersuchungen durchgeführt, wie Stau vermieden werden kann... Eine Geschwindigkeitsbegrenzung wurde als wirksames Mittel angesehen. Na ja, irgendwann ist man hier auch mal so weit.
Da der maximale Durchsatz zw. 60 und 80 km/h liegt, kann man wohl hoffen, das dies in Zukunft auf allen Hauptverkehrsstraßen Innenorts eingeführt wird?
🤪
 

Anzeige

Re: Der AntiFred der Protagonisten (Ciclistas Mötörhead)
Da der maximale Durchsatz zw. 60 und 80 km/h liegt, kann man wohl hoffen, das dies in Zukunft auf allen Hauptverkehrsstraßen Innenorts eingeführt wird?
🤪
Zumindest wurde hier in Bielefeld die Geschwindigkeit auf dem Ostwestfalendamm (eine Art Stadtautobahn) von 100 auf 80 reduziert. Ich denke, das wird überall der Trend sein. Hauptstraßen werden bei 50 bleiben, Nebenstraßen mehr und mehr auf 30 gehen. Noch wichtiger ist aber den motorisierten Individualverkehr zu reduzieren und Parkmöglichkeiten abzuschaffen.
 
Zumindest wurde hier in Bielefeld die Geschwindigkeit auf dem Ostwestfalendamm (eine Art Stadtautobahn) von 100 auf 80 reduziert. Ich denke, das wird überall der Trend sein. Hauptstraßen werden bei 50 bleiben, Nebenstraßen mehr und mehr auf 30 gehen. Noch wichtiger ist aber den motorisierten Individualverkehr zu reduzieren und Parkmöglichkeiten abzuschaffen.
Bis auf BAB durftest du wohl zu schnell unterwegs sein
 
1670314144307.png
 
ich mit Teilen des ersten Fuhrparks, häufig wurden die Fahrzeuge auch entlang irgendwelcher Teppichmuster bewegt, es gab ja sonst nix :D. Mir bis heute ein Rätsel, wo diese zertretenen, zerschrabbelten Teile früher immer herkamen. Ich bin mit den neuen Zugängen eigentlich gut umgegangen, glaube ich zumindest.
erster Fuhrpark.jpg
 
Damals sind praktisch alle in die USA gefahren, um sich die Zukunft anzusehen. Auch mein Großvater, der Prokurist und Teilhaber einer Seifenfabrik in Schlesien war.
VW hat sich nach Käfer und Bulli aber auch lange schwergetan in den USA.
Ja stimmt, mit dem Rabbit und so. Zu der Zeit waren schon die Japaner als Konkurrenten in den USA.
Mit dem Käfer hat man vermutlich auch deshalb viel Erfolg gehabt weil der genau in der Zeit entwickelt wurde als man in der Lage war große Blechteile zu pressen. Kurze Zeit vor dem Käfer bestellt man den Wagen ging damit zu einem Karosseriebauer um eine Karosse zu haben.
Der Käfer war in USA ei ex & Hop Auto,defekt weggestellt.
Der nächste geordert
Mein Lehrkollege der 71 nach Nord USA zur Grenze nach Canada ausgewandert is,
hat bei nem Treffen berichtet ,das Unmengen noch guter Käfer unter freiem Himmel sich selbst überlassen wurden
Sein erster Job auf eigene Rechnung war ,aus 10 5 fahrbare zu machen und dann verkauft
So läuft das da heute noch. Wenn man z.B. einen "guten" G5 Porsche zum Wiederaufbau sucht sollte man in den Süden der USA fahren. Zum einen wird das Angebot dort groß sein zum anderen haben die nie Salz gesehen.
Und Henry hat sich Inspirationen bei Citroen geholt und Alfa bewundert ;-)
Rückständig war man in Europa im Fahrzeugbau nie. Vielleicht durch die zwei WK ein bisschen mehr zurück geworfen als die USA. Verbuchen die Franzosen nicht das erste Automobil für sich?
...und Hitler hat er leider auch bewundert. Einer von vielen Artikeln darüber:
https://www.welt.de/geschichte/arti...-den-USA-So-antisemitisch-war-Henry-Ford.html
Deshalb wurden noch lange Teile aus den USA nach Ford in Köln geliefert.
Mein Onkel, einige Jahre älter als mein alter Herr, fuhr Trecker und Auto von Ford. Er hat die Firma in seiner Jugend vermutlich als sehr Fordschrittlich empfunden.
Meine Eltern (etwas jünger) sind mit einem VW Käfer angefangen, wie so viele in den 60gern. Anschießend lange bei VW geblieben. Dann kam ein Babybenz mit dem sich meine Mutter einmal gedreht hat und den einige Zeit später vor einen umgestürzten Baum gesetzt hat. Seit dem gibt es wieder Autos aus dem VW Konzern. :D
 
Zuletzt bearbeitet:
ich mit Teilen des ersten Fuhrparks, häufig wurden die Fahrzeuge auch entlang irgendwelcher Teppichmuster bewegt, es gab ja sonst nix :D. Mir bis heute ein Rätsel, wo diese zertretenen, zerschrabbelten Teile früher immer herkamen. Ich bin mit den neuen Zugängen eigentlich gut umgegangen, glaube ich zumindest.
Anhang anzeigen 1184054
Fehlen bei dem Variant die Reifen? War bei Matchbox bei den frühen Modellen ein Problem. Mit den Reifen sind vermutlich die Staubsauger gefüttert worden. Man hätte die festkleben können.
 
Die Bizzarini Kreationen sind der Oberhammer. Wer einen Iso Grifo oder den GT3500 Strada mal live sehen durfte, der weiß wovon ich spreche. Und der 250 GTO stammt praktisch auch aus seiner Feder. Der von @Gonzobuster gezeigte 330P4 Ferrari ist auch einer der schönsten Rennwagen aller Zeiten. Unterlag damals in LeMans jedoch dem GT40. Meines wissens nach gibt es auch nur noch einen Originalen.
Die 60er waren einfach die beste Zet für das Automobil
 
Zurück