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Neues Specialized Aethos – erster Test: Wie vernünftig 6 Kilo sein können!

Neues Specialized Aethos – erster Test: Wie vernünftig 6 Kilo sein können!

Mit 6 Kilo sprengt das Specialized Aethos die bisherigen Grenzen des Leichtbaus für Disc-Rennräder und räumt auch sonst mit gewohnten Grundsätzen der Kalifornier auf. Und exotische Ultralight-Komponenten braucht es nicht. Was in dem neuen sub 600 g Rahmen aus der Peter Denk-Schmiede steckt und vor allem, wie er sich fährt, konnten wir bereits testen.

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Neues Specialized Aethos – erster Test: Wie vernünftig 6 Kilo sein können!
 

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Re: Neues Specialized Aethos – erster Test: Wie vernünftig 6 Kilo sein können!
Wenn ich mir ein Rennrad für immer aussuchen dürfte, wäre es wohl dieses!

Schlicht und schön! Da bekomm ich Lust in der Pfalz Rennrad zu fahren :D
 
Leider bringt das Rad hier auch den wenigsten Hobbyradlern etwas. Schade, denn es ist wirklich wunderschön und fast schon minimalistisch. Ein glänzendes Kirschrot oder eine andere knallige mehrfarbige Lackierung würde ihm auch hervorragend stehen.

Kirschrot....jop, wäre auch meine Wahl.
Leichtbau sinnvoll oder nicht....Vor der Entscheidung stand ich auch letztes Jahr auch mal. Konnte ein Cervelo R5 mit Campa SR und Lightweight Radsatz etc. mit fahrfertig 5,9kg in 58er Grösse fahren und hätte es gekauft, wenn ich einen spürbaren Unterschied zu meinem Titanbomber auch mit Campa SR und Campa Eurus Radsatz mit 8,5kg gemerkt hätte. Über die Jahre, habe ich das Punch Palooka aber einfach für mich 100% passend gemacht und mir gefällt eben auch wie sich das rad fährt. Gewicht spielt da wirklich für mich nicht so die Rolle.
Mein Kumpel war damals fix und alle, dass ich das Cervelo nicht genommen habe, zumal es auch noch echt günstig gewesen wäre 😄.

@RobG301 - Pfalz.....fahr ich mit :daumen:
 
@Nohandsmom Naja, das eine war eine Studie ("Die Arbeit ist als Studie und technischer Grenzgang zu sehen.") – das andere ist ein Serienrad mit üppiger Gewichtsfreigabe, das du bestellen kannst. Finde das schon beeindruckend.
Smolik war auch (in der 1. Version 100%) DIY, versus 10k€. Für diesen Preis stellt vermutl. jeder Hersteller (Spoiler: die drei tatsächlichen Rahmenhersteller) ein solches Rad hin. Für die Großartigkeit bleibt da noch genügend Raum, wenn sie denn tatsächlich irgendwo ist.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Geiles Rad. So schön klassisch. Die Founders Edition ist der Hammer. Ich check gleich mal mein Jahreslos bei der Aktion Mensch. Vielleicht habe ich ja noch Geld von dem ich bisher nichts wusste.

und: sehr schön geschriebener Artikel! Danke.
 
Das Gejammer mit dem Preis :rolleyes:.
Solche Räder waren und sind nie günstig zu bekommen. In einiger Zeit rückt es vielleicht in bezahlbare Nähe. Früher waren 7 kg Räder auch unglaublich teuer. Mich reizt auch so ein leichtes Rad, wenn ich die Möglichkeit habe fahre ich es. Optisch gefällt es mir sehr, auch die Schaltung von Shimano. Bei einem Ami-Rad erwartet man eigentlich eher SRAM. Untere Schaltgruppen wird man allerdings vergebens suchen. Die muss man schon selbst anbauen.
Wo liegt eigentlich das Problem mit einem Umbau auf mechanisch?
 
Die Geometriewerte zwischen Tarmac SL6 und Aethos stimmen überein, die von Tarmac SL6 und Tarmac SL7 jedoch nicht. Damit können auch die Geometriewerte von Tarmac SL7 und Aethos kaum übereinstimmen.
 
Im Text steht :
Geometrie: wie Tarmac SL7
Das ist doch einfach nur falsch.
Text weiter lesen und verstehen:
'Der Stack fällt zwar offensichtlich 1 cm höher aus als beim Tarmac SL7. Aber das erklärt sich aus einer Abschlusskappe auf dem Steuerrohr, die nur das Tarmac braucht, die aber nicht mitgemessen wird.'
 
Ich warte dann mal bis die günstigere Variante kommt. Das Gewicht ist für mich eher sekundär.
Aber generell ist schon ein Bedarf an Rädern zu erkennen, die simple gehalten sind.
  • BSA :daumen:
  • 27,2mm :daumen:
  • Externe Sattelklemme :daumen:
  • Standard Vorbau /Lenker :daumen:
  • Reifenfreiheit bis 32mm :daumen:
  • Runde Rohre :daumen:
  • Keine abgesenkte Sattelstrebe :daumen:
:)
 
Ich vermute mal, dass sie im und am Rahmen die Möglichkeit die Züge zu verlegen nicht vorgesehen haben. Bei der Verlegung von Kabeln ist man viel freier und kann sie auch um die unmöglichsten Ecken legen.
Könnte man nachträglich auch selbst machen, man müsste nur die Wandstärken überall wissen. Innen verlegt man Liner, so wie eigentlich in allen Rahmen. Garantie ist natürlich weg aber das ist ja bei allen Nacharbeiten so. Und es wird wahrscheinlich ein paar Grämmer schwerer werden.😱 Dafür hat man dann ein Einzelstück! An meinem MTB habe ich auch vor Jahren etwas passend gefräst. Dafür musste Carbon abgetragen werden. Ich verrate mal nicht wo, sonst macht das noch einer nach. Hält problemlos den Belastungen stand.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich warte dann mal bis die günstigere Variante kommt. Das Gewicht ist für mich eher sekundär.
Aber generell ist schon ein Bedarf an Rädern zu erkennen, die simple gehalten sind.
  • BSA :daumen:
  • 27,2mm :daumen:
  • Externe Sattelklemme :daumen:
  • Standard Vorbau /Lenker :daumen:
  • Reifenfreiheit bis 32mm :daumen:
  • Runde Rohre :daumen:
  • Keine abgesenkte Sattelstrebe :daumen:
:)
Eigentlich fehlen jetzt nur noch Aussenliegende Züge und Felgenkneifer. Da wird man dann das Gefühl nicht los von Industrie und "Fachmagazinen" jahrelang verarscht worden zu sein.....
 
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