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Flèche Allemagne 2020 am 1. Mai

Mal eine Frage an die alten Hasen von einem potentiellen Ersttäter:
Da es im Nachbar-Teambilding-Thread wenig Reaktion gibt, mit wieviel Leuten ist denn überhaupt auf der Wartburg zu rechnen?
 
Wenn ich an 2017 denke, dann blieb mir in Erinnerung, dass die Ankunft "auf der Wartburg" eher ernüchternd war. Hatte aber vermutlich falsche Vorstellungen gehegt. Zumindest die Zielankunft "Wartburg" hätte man sich schenken können bzw. als Ziel gleich den Sportplatz genommen. Das Auto-Museum war ganz nett zum Zusammensetzen, aber der Ort passte irgendwie nicht in mein Weltbild von Radsport. Soll aber nicht als Kritik verstanden werden, da ich selbst weiss, wie viel Planung und Aufwand in so einer Organisation einfliesst und man am Ende immer Kompromisse machen muss.

Ich hätte nichts dagegen, wenn das Ziel irgendein Sportplatz/Turnhalle irgendwo Kleinkleckersdorf wäre. Tisch und Stühle bedarf es eigentlich nicht. Nur für den Regen wäre ein Dach über dem Kopf nicht schlecht. Ud wer Fleche in 2017 gefahren ist, der kann nur den Kopf schütteln, wenn zu lesen ist, dass das Wetter auch eine Herausforderung darstellen soll und deshalb man vorverlegt. Vielleicht hätte man Richtung ACP mal einen Temperatur/Regenkarte vom letzten Fleche mitgeschickt.
 
Wartburg macht ja in sofern Sinn, als diese der - zumindest politisch bestimmte - Mittelpunkt Deutschlands ist. (Die meisten wie auch immer bestimmten Mittelpunkte liegen ja auch nicht allzuweit weg).
 
Mal eine Frage an die alten Hasen von einem potentiellen Ersttäter:
Da es im Nachbar-Teambilding-Thread wenig Reaktion gibt, mit wieviel Leuten ist denn überhaupt auf der Wartburg zu rechnen?
Dieser Thread ist nicht wirklich repräsentativ. Meist fahren Leute zusammen, die sich bereits kennen. 24h muss man ja auch miteinander "aushalten". Das ist die eigentliche Herausforderung, da sollte man weise entscheiden ;-)
2017 waren mindestens 60 Teams dabei.

Wenn ich an 2017 denke, dann blieb mir in Erinnerung, dass die Ankunft "auf der Wartburg" eher ernüchternd war. Hatte aber vermutlich falsche Vorstellungen gehegt. Zumindest die Zielankunft "Wartburg" hätte man sich schenken können bzw. als Ziel gleich den Sportplatz genommen.
Die Wartburg ist ein reizvolles Ziel. Ist doch ganz hübsch da oben.
Wenn der Sportplatz einer beliebigen Kreisstadt das Ziel wäre, könnte man es sich auch sparen...
 
Wenn ich an 2017 denke, dann blieb mir in Erinnerung, dass die Ankunft "auf der Wartburg" eher ernüchternd war. Hatte aber vermutlich falsche Vorstellungen gehegt. Zumindest die Zielankunft "Wartburg" hätte man sich schenken können bzw. als Ziel gleich den Sportplatz genommen. Das Auto-Museum war ganz nett zum Zusammensetzen, aber der Ort passte irgendwie nicht in mein Weltbild von Radsport. Soll aber nicht als Kritik verstanden werden, da ich selbst weiss, wie viel Planung und Aufwand in so einer Organisation einfliesst und man am Ende immer Kompromisse machen muss.

Ich hätte nichts dagegen, wenn das Ziel irgendein Sportplatz/Turnhalle irgendwo Kleinkleckersdorf wäre. Tisch und Stühle bedarf es eigentlich nicht. Nur für den Regen wäre ein Dach über dem Kopf nicht schlecht. Ud wer Fleche in 2017 gefahren ist, der kann nur den Kopf schütteln, wenn zu lesen ist, dass das Wetter auch eine Herausforderung darstellen soll und deshalb man vorverlegt. Vielleicht hätte man Richtung ACP mal einen Temperatur/Regenkarte vom letzten Fleche mitgeschickt.

Wenn's regnet, regnet es und wenn es 30 Grad tagsüber hat, hat es 30 Grad. So what. Die "Helden der Landstraße" von FR zum Ventoux Ende März fragen auch nicht danach und da ist man "gezwungen" über ganz andere Seehöhen zu fahren. ;) (Ja, ich weiß von was ich rede - den epischen Knaller habe ich u.a. auch auf dem Kerbholz => https://www.viavelo.de/index.php/marathons/mont-ventoux-brevet-2018 ... war nur zeitlich nicht ganz so knapp hinten raus, dafür ist der Text weit besser als meine dürren Zeilen seinerzeit. ?)

Anders gesagt: „Radfahren ist kein Spiel, Radfahren ist ein Sport. Hart, unnachgiebig und unerbittlich und man muss auf vieles verzichten. Man spielt, Fußball oder Tennis oder Hockey. Aber man spielt nicht Radfahren.“ – Jean de Gribaldy
 
Wenn's regnet, regnet es und wenn es 30 Grad tagsüber hat, hat es 30 Grad. So what. Die "Helden der Landstraße" von FR zum Ventoux Ende März fragen auch nicht danach und da ist man "gezwungen" über ganz andere Seehöhen zu fahren. ;) (Ja, ich weiß von was ich rede - den epischen Knaller habe ich u.a. auch auf dem Kerbholz => https://www.viavelo.de/index.php/marathons/mont-ventoux-brevet-2018 ... war nur zeitlich nicht ganz so knapp hinten raus, dafür ist der Text weit besser als meine dürren Zeilen seinerzeit. ?)

Anders gesagt: „Radfahren ist kein Spiel, Radfahren ist ein Sport. Hart, unnachgiebig und unerbittlich und man muss auf vieles verzichten. Man spielt, Fußball oder Tennis oder Hockey. Aber man spielt nicht Radfahren.“ – Jean de Gribaldy
Was hat das jetzt mit meiner zitierten Aussage zu tun?

Das das Ziel beim Fleche einen historischen (nationalen?) Kontext haben muss, war mir nicht bekannt. Dafür würde ich zumindest keinen Wert legen.
 
@hle

Zusammenhang ist dein letzter Satz: "Ud wer Fleche in 2017 gefahren ist, der kann nur den Kopf schütteln, wenn zu lesen ist, dass das Wetter auch eine Herausforderung darstellen soll und deshalb man vorverlegt. Vielleicht hätte man Richtung ACP mal einen Temperatur/Regenkarte vom letzten Fleche mitgeschickt."
 
Was hat das jetzt mit meiner zitierten Aussage zu tun?

Das das Ziel beim Fleche einen historischen (nationalen?) Kontext haben muss, war mir nicht bekannt. Dafür würde ich zumindest keinen Wert legen.

Nur historisch, nicht national. Der NL Flèche war in Odijk, direkt an den alten Römischen Limes. Das ist historisch aber eindeutig nicht national historisch ;).
 
Offiziell soll der Flèche Sammelort eine historische Bedeutung haben. Die Wartburg erfüllt diese Erforderung sehr.
Zur "historischen Bedeutung" hätte ich auch den passenden Startbogen vorzuweisen:
20191214_135329.jpg

Nicht aufblasbar, dafür garantiert CO2-neutral produziert und mikroplastikfrei.
Gegenüber der Wartburg allerdings noch quasi ein Neubau.
 
Ud wer Fleche in 2017 gefahren ist, der kann nur den Kopf schütteln, wenn zu lesen ist, dass das Wetter auch eine Herausforderung darstellen soll und deshalb man vorverlegt. Vielleicht hätte man Richtung ACP mal einen Temperatur/Regenkarte vom letzten Fleche mitgeschickt.
Der Flèche war bereits 2017 auf den 1. Mai vorverlegt worden. 2014 an Himmelfahrt war es abends nass, 2017 war es trocken, aber nachts saukalt. Also nicht besser oder schlechter, sondern nur anders...
Ostern habe ich wärmer in Erinnerung.
 
Der Flèche war bereits 2017 auf den 1. Mai vorverlegt worden. 2014 an Himmelfahrt war es abends nass, 2017 war es trocken, aber nachts saukalt. Also nicht besser oder schlechter, sondern nur anders...
Ostern habe ich wärmer in Erinnerung.

Genau, 2014 habe ich mit kaltem und nassem Ostwind in Erinnerung. So schnell war ich danach nie wieder leer.
Ich habe viel gelernt seit dem.
Diesmal wird es schön!
 
Da sind die Kölner Kollegen mit 34 v. Chr. deutlich älter dabei..

Die ersten Siedlungen des heutigen Kölns sind bei mir 38 v. Chr. verortet, Stadtrechte ab 50 n. Chr. - alles nicht so stimmig :rolleyes:

Ach, @rb_nk verlegt den Start einfach um zweieinhalb Kilometer nach Nordosten und schafft es somit auch in die Zeit v. Chr. :D

Meine Intention war eigentlich ne andere: Was steht von dem "alten Zeug" heute noch in ähnlichem Zustand wie die Abtei in Tholey von den Startorten? Glaube kaum etwas, in den ganzen Städten ja auch nahezu unmöglich wegen der Bombenangriffe in WW2. Und der Kölner Dom zB ist ja deutlich jünger... ?‍♂️
 
Wie stellt ihr sicher, dass man an den gewählten Kontrollen einen Stempel mit Uhrzeit und Unterschrift bekommt? Während eines Brevets kam es schon vor, dass das Tankstellenpersonal den Stempel nicht rausrücken wollte. Ruft ihr vorher bei der Tankstelle oder dem Imbiss an?
 
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