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Flèche Allemagne 2020 am 1. Mai

sorry überlesen. aber die antwort wäre kürzer als deine bemerkung gewesen !!!
Du hast in der Sache Recht aber dennoch ist es irgendwo anstrengend.
Vll kann mich ja wer verstehen ?
Schreibt man nur minimal was, dann kommen Rueckfragen und im Extremfalle Mecker weil Info unvollstaendig - Und das ist nicht einmal unberechtigt.
Schreibt man moeglichst vollstaendige Infos, dann passiert das erwaehnte.
Und zwar mit Praezision. Keine Chance, dem zu entgehen ?

Das ist eines der Dinge, wo ich wirklich froh waere um eine praxisgerechte Loesung ?
 
Diesen Passus im Reglement finde ich interessant (offensichtlich neu (?)).
Nee, das wurde bisher nur nicht wirklich im Reglement angeführt, ausser vielleicht in einem ACP Regelement auf französisch. Wir sind da schon 2014 drüber gestolpert, als wir nichtsahnend mit zwei Teams vom selben Startort aus auf der selben Route fahren wollten.
Führte dann dazu, dass wir insgesamt die doppelte Anzahl an Kontrollstellen genommen haben, so dass dieses Multiroute möglichst eine andere Strecke für jedes Team auswürfelte. Geht heute auch nicht mehr so durch (unterschiedliche Startorte nötig).

Es muss halt möglichst schwer sein, man könnte sich ja unterwegs in einer größeren Gruppe helfen oder gar Windschatten fahren...
So wie mit dem Wetter, in der zweiten Maihälfte könnte es einfach zu gut sein...
scnr,
Thomas
 
Zuletzt bearbeitet:
Nee, das wurde bisher nur nicht wirklich im Reglement angeführt, ausser vielleicht in einem ACP Regelement auf französisch.
Im französischen Regelment steht das tatsächlich so ähnlich drin, allerdings wird das da etwas anders formuliert: "Different teams cannot ride together. If several teams use the same starting point and the same route, the starting times for individual teams shall be spaced at least one hour apart." Unser Team wird davon kaum betroffen sein: niemand sonst ist so dämlich, so eine Strecke zu fahren... ;)
Die Unterschiede zwischen den Regeln sind eh ein Thema für sich. Der Passus "no rest stop may exceed two hours" (also keine richtigen Schlafpausen) ist in Deutschland irgendwie verloren gegangen. Der Termin früh im Jahr (im Idealfall Ostern) wird hingegen vom ACP so vorgegeben. Die sehen wohl das schlechte Wetter als wesentlichen Bestandteil eines Flèche (allerdings fahren die traditionell in die Provence...).
 
(...) So wie mit dem Wetter, in der zweiten Maihälfte könnte es einfach zu gut sein... (...)
Wetter ist immer so eine Sache.
Ich erinnere mal an 2007, wo die Saison in einem der nassesten PBPs aller Zeiten gipfelte, da hatte der Sommer im April stattgefunden.
Ich bin schon mal in den Weihnachtsurlaub nach Hause geradelt, und hab mich im Langarmtrikot totgeschwitzt.
Das weisst Du nicht vorher.
2017 hab ich den Urban am Ziel gefragt: Hasch Dir dacht, desmal bschtell I koin Raegae, desmal bschtell I Froscht!
?


Dass man keinen zwei Teams erlaubt, sozusagen 'vorsaetzlich' auf der selben Strecke unterwegs zu sein, und de facto zu zehnt zusammen zu fahren, finde ich nachvollziehbar.
Ich dachte ja eher an solche 'Zufallsgeschichten'.
Konstruiertes Beispiel: Jemand hat meinen Track von ... keine Ahnung wann irgendwo gefunden, denkt sich: Super, spar ich mir die Arbeit, und gleichzeitig will aber ich auch die selbe Strecke von damals wiederverwerten.
Von der anderen Gruppe weiss ich ja gar nix. Was nun??
 
Dass man keinen zwei Teams erlaubt, sozusagen 'vorsaetzlich' auf der selben Strecke unterwegs zu sein, und de facto zu zehnt zusammen zu fahren, finde ich nachvollziehbar.
Ich dachte ja eher an solche 'Zufallsgeschichten'.
Konstruiertes Beispiel: Jemand hat meinen Track von ... keine Ahnung wann irgendwo gefunden, denkt sich: Super, spar ich mir die Arbeit, und gleichzeitig will aber ich auch die selbe Strecke von damals wiederverwerten.
Von der anderen Gruppe weiss ich ja gar nix. Was nun??

In so einem Fall sollte der Veranstalter im Vorfeld beide Teamcaptains benachrichtigen damit diesen Zufall vermieden wird.
 
'sollte', @Ivo ... 'sollte' ... Du bist (1) Niederlaender und denkst (2) in Vernunftkriterien.

Wir sind hier in Deutschland. Mehr sag ich jetzt nicht ?
 
'sollte', @Ivo ... 'sollte' ... Du bist (1) Niederlaender und denkst (2) in Vernunftkriterien.

Wir sind hier in Deutschland. Mehr sag ich jetzt nicht ?

Las ich so sagen, dass is so wie ich es machte als ich der Flèche Veranstalter war. Das könnte dabei aber auch besser gelaufen sein, es kamen einige Nachfragen aus Paris deswegen.
 
Auf der ARA-Seite steht:
Im Unterschied zu den vergangenen Austragungen wird sich die Organisation auf etwas niedrigerem Niveau bewegen - es wird aller Voraussicht nach kein gemeinsames Essen organisiert. Wie die Versorgung vor Ort genau aussehen wird, ist im Moment noch offen. Weitere Details werden im Laufe der nächsten Wochen oder Monate bekannt gegeben.
https://www.audax-randonneure.de/node/192
Sollte sich das bewahrheiten, stellt sich mir die Frage nach der Sinnhaftigkeit der Aktion. Es muss nicht so aufwändig wie 2017 sein, das Niveau von 2014 sollte aber schon erreicht werden.
 
Wir sind hier in Deutschland. Mehr sag ich jetzt nicht ?
Meine Erfahrung mit NL sind diesbezüglich nicht die besten. Ich hatte vorher gefragt, was zu beachten ist, wenn ich für zwei Teams plane, und die Vorgaben genau beachtet. Nach dem Einreichen der Strecken kamen Vorwürfe, ich würde versuchen, die Regeln zu umgehen und es müssten weitere Auflagen beachtet werden, was erheblichen Zusatzaufwand bedeutet hat. Und dann sollten wir unsere Tracks schicken, so viel Misstrauen gab es aus NL.

Grüße
Andreas
 
Treffen ohne Treffen?
... geht nicht!
Hmm, es sind ja nun immer mehr Teilnehmer geworden von Austragung zu Austragung.
Vll findet sich ja deshalb keine geeignete Loesung.
Wenn ich mich recht erinnere, war 2017 der Saal doch ganz schoen voll und das Buffet schnell leer, oder taeusch ich mich da ❓

Der Saal war groß genug, aber das Buffet war in der Tat unserer Gefräßigkeit nicht ganz gewachsen. Eisenach ist eine Kreisstadt mit 42000 Einwohnern. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es dort nicht die Infrastruktur für einen Haufen hungrige Randonneure gibt.
Ich vermute das Problem eher darin, dass ARA eine gewollt kleine Gruppe ist, die ungern neue Mitglieder aufnimmt. Entsprechend fehlt es womöglich an der Kapazität für die Organisation.
 
Meine Erfahrung mit NL sind diesbezüglich nicht die besten. Ich hatte vorher gefragt, was zu beachten ist, wenn ich für zwei Teams plane, und die Vorgaben genau beachtet. Nach dem Einreichen der Strecken kamen Vorwürfe, ich würde versuchen, die Regeln zu umgehen und es müssten weitere Auflagen beachtet werden, was erheblichen Zusatzaufwand bedeutet hat. Und dann sollten wir unsere Tracks schicken, so viel Misstrauen gab es aus NL.

Grüße
Andreas

Und im nachhinein bekamen wir Kritik aus Frankreich dass wir nicht streng genug waren in genau diesen Fall.
 
Es wäre gut gewesen, die Regeln von Anfang an klar mitzuteilen. Das hätte auf jeder Seite nerven gespart.
 
Naschen vom Baum der Erkenntnis zieht bekanntlich die Vertreibung aus dem Paradies nach sich ... ;)
 
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