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Der große Kritikthread: Was geht mir hier grad auf die Ketten?

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Re: Der große Kritikthread: Was geht mir hier grad auf die Ketten?
starker Tobac aus Wien:eek:,ausserdem über Personen zu urteilen die man nicht pers.kennt
das is Rufmord u armselig u hat nix mit der so oft zitierten Kultur zu tun
 
starker Tobac aus Wien:eek:,ausserdem über Personen zu urteilen die man nicht pers.kennt
das is Rufmord u armselig u hat nix mit der so oft zitierten Kultur zu tun

Das kennt man doch , ich habe den Beitrag gemeldet,evtl. braucht der Herr Hochwürden mal wieder eine Auszeit hier, wäre ja in der K Woche nicht schlecht, könnte er sich mal um seine Schäfchen kümmern :rolleyes::D.
 
Das kennt man doch , ich habe den Beitrag gemeldet,evtl. braucht der Herr Hochwürden mal wieder eine Auszeit hier, wäre ja in der K Woche nicht schlecht, könnte er sich mal um seine Schäfchen kümmern :rolleyes::D.

Ich denke man sollte nicht wie ein kleines Schulbüblein zum Lehrer gehen und den Mitschüler, nur weil der sich erdreistet hatte seine Meinung zu sagen, anschwärzen. Wenn ein Mensch, der nichtmal seinen eigenen Namen angibt, also relativ Safe, schon über persönliche Dinge, eben die Kündigung, schreibt, ja dann schreiben eben andere Personen auch etwas zur Sache.
 
Ach was, viel lieber prügelt er sich mit Peppone !

Hmm, Peppone ist ja nur ein Bild für die neue Ordnung, die "Ungläubigen", Sozialisten und Kommunisten. Hier im Forum sehe ich auch eher Niemanden, der (bildlich gesprochen) Peppone das Wasser reichen könnte.

Im Grunde seines Herzens ist Don Camillo ein Königlicher und Christ. Und echte Handgreiflichkeiten in politischen Auseinandersetzungen waren davor, dann damals sowie noch bis in die 80er Jahre fast normal. Man darf aber auch nicht vergessen wo man hergekommen ist (quasi 2 gewaltsame Revolutionen in Folge, zudem noch Diktatur und Krieg). Heute gehören diese aber zu keiner Auseinandersetzung mehr dazu.
 
Ach was, viel lieber prügelt er sich mit Peppone !

Hmm, Peppone ist ja nur ein Bild für die neue Ordnung, die "Ungläubigen", Sozialisten und Kommunisten. Hier im Forum sehe ich auch eher Niemanden, der (bildlich gesprochen) Peppone das Wasser reichen könnte.

Im Grunde seines Herzens ist Don Camillo ein Königlicher und Christ. Und echte Handgreiflichkeiten in politischen Auseinandersetzungen waren davor, dann damals sowie noch bis in die 80er Jahre fast normal. Man darf aber auch nicht vergessen wo man hergekommen ist (quasi 2 gewaltsame Revolutionen in Folge, zudem noch Diktatur und Krieg). Heute gehören diese aber zu keiner Auseinandersetzung mehr dazu.

das ist auch nur in den Büchern und speziell in den Filmen lustig weil hier die Darsteller das Ihrige dazu beitragen. Den Protagonisten hier im Forum fehlt dagegen manchmal ein guter Regisseur für eine respektable Darstellung! :cool:
 
Wenn man den Betrag von @Don_Camillo genau liest, ist klar das es gegen meine Person gerichtet ist, das dessen Beitrag noch nicht geliket würde, läst mich noch an das Forum glauben :cool::daumen:. Und nach 24Jahren Geschäft in Do, von anhaltender Erfolglosigkeit zu sprechen, ist schon ein interessanter Ansatz :rolleyes:.
 
Wenn man den Betrag von @Don_Camillo genau liest, ist klar das es gegen meine Person gerichtet ist, das dessen Beitrag noch nicht geliket würde, läst mich noch an das Forum glauben :cool::daumen:. Und nach 24Jahren Geschäft in Do, von anhaltender Erfolglosigkeit zu sprechen, ist schon ein interessanter Ansatz :rolleyes:.
Ich bin insofern bei dir, als dass ich es nicht mag, wenn sich Mitglieder, speziell, wenn sie sich gar nicht persönlich kennen, gegenseitig angehen. Grundsätzlich kann es aber schon sein, dass jemand nach erfolgreichen 22 Jahren in die Erfolglosigkeit rutscht und 2 Jahre später zumachen muss. Schau dir Brügelmann an. Einst der tollste Radladen, den man sich vorstellen kann. Ich schätze, er hat den Zug aber verpasst, sich an sich ändernde Geschäftsmodelle anzupassen. Während er noch Kataloge verschickte, hatten andere eine tolle Website. Da kam bestimmt einiges zusammen, denn eigentlich hatte er den besten Ansatz, der heute erfolgreichste Webshop zu sein.
Das ist jetzt nicht auf dich bezogen, da ich weder dich, noch deine Geschäfte kenne, aber nichts ist vergänglicher als der Erfolg von gestern... Gerade bei kleinen Geschäften ist es manchmal auch nur der eine Mechaniker, der geht, die Marke, die man aus dem Programm nimmt, der Lieferant, der nicht mehr pünktlich liefert, die Dauerbaustelle vor der Tür, der Konkurrent, der gegenüber aufmacht... Da dann schnell, flexibel und adäquat zu reagieren ist vielleicht sogar schwieriger, wenn man lange erfolgreich mit dem gleichen Konzept war.
 
E-Bike Hooligans mit 1, 30 breiten Lenkern und Radio am Vorbau? Geiler Scheiß!

Das gab es in den Siebzigern und Achtziger doch auch schon; zumindest ähnlich. Motorradlenker, Radio, Blinker und Fuchsschwanz sowie Seitentasche. Das war für die Prolls, die sich ein Bonazarad nicht leisten konnten - später gruppierten die sich dann in den Möchtegern-Rockergangs und machten auf mega-hart; diese Weicheier :p:D
 
Das gab es in den Siebzigern und Achtziger doch auch schon; zumindest ähnlich. Motorradlenker, Radio, Blinker und Fuchsschwanz sowie Seitentasche. Das war für die Prolls, die sich ein Bonazarad nicht leisten konnten - später gruppierten die sich dann in den Möchtegern-Rockergangs und machten auf mega-hart; diese Weicheier :p:D

Geballtes insider wissen aus Wien:D
 
Hmm, wir reden von sehr deutlich unterschiedlichen Stationen im Lebenszyklus eines Beschäftigungsverhältnisses.

Einen fachlich versierten und gut ausgebildeten Mitarbeiter zu finden, der auch noch zur Kultur (Umgang mit Kunden,Fleiß und Arbeitsmoral, Verständnis für betriebliche Anordnungen und die Firmenphilosophie bzw. Änderungen an der Strategie etc.) der Firma paßt, ist in der Tat nicht ganz so einfach. Speziell für kleinere und mittelständische Betriebe ist die Firmenkultur aber ein sehr entscheidender Faktor und wenn es dort nicht oder nicht mehr paßt, dann wird eine weitere Zusammenarbeit einfach schwierig.

Ich lese ja so manche Beiträge nicht, weil dauerhaft ausgeblendet, kann aber aufgrund der zahlreichen Wortmeldungen rückschließen, um welchen Fall es geht. Da haben wir Jemanden, der wegen anhaltender Erfolglosigkeit den eigenen Laden schließen mußte und dann bei seinem derzeitigen Chef untergekommen ist. Das allein ist keine Selbstverständlichkeit, denn wer nimmt denn einen Kandidaten, der nicht nur Quereinsteiger sondern über 50 und dann noch dazu über viele Jahre gewohnt war seinen eigenen Kopf durchzusetzen und nicht rechtzeitig erkannte, daß der "eigene Kopf" zu viele erfolgshemmende Ecken und Kanten hatte?

Wenn man so einen Kandidaten nimmt, dann tut man das wahlweise aus Mitleid oder weil man denkt, der könnte gut zur eigenen Firmenphilosophie (wie z.B. Neu vor Alt oder Alt vor Neu oder lieber den Kunden mit einer Schmalspurreparatur halten, als durch überzogene Kostenvoranschläge und perfekte Restaurationen anstatt Reparaturen verlieren) passen.

Was macht man aber, wenn sich hinterher herausstellt, daß der Charakter warum auch immer nicht zur eigenen Firmenphilosophie paßt? Was macht man, wenn er sich quasi "kaputtrepariert" und man das dem Kunden nicht in Rechnung stellen kann?

Und derartige Spannungen wird es ja wohl gegeben haben. Kann man diese nicht nachhaltig ausräumen (Konfliktmanagement will auch erstmal gelernt sein, erfordert aber auch auf beiden Seiten Menschen, welche prinzipiell sich auch auf Kompromisse (in sekundärer Ausprägung nicht der sog. schwierige Charakter) bereit sind und eine ordentliche Diskussionskultur pflegen und eben in der sekundären Charakterausprägung nicht das aufbrausende HB-Männlein bis Choleriker sind) einlassen können.

Insbesondere Situationen wie es ist zu kalt im Laden und man geht deshalb nach Hause sprechen nicht unbedingt von einem einfachen Charakter sowie zeitgleich von einer ziemlich verfahrenen Situation. Wer da nun der ursprüngliche Auslöser war und wer da heute im recht sein könnte, ist gar nicht entscheidend. Entscheidend ist, daß da der Arbeitnehmer keinerlei Respekt vor dem Chef mehr aufbringt, ja noch nicht mal mehr gewillt ist die geschuldete Arbeitsleitung zu erbringen und damit das Kind schon so weit in den Brunnen gefallen ist, daß es immer auf eine Trennung hinausläuft. Auch das Bashing hier gegen seinen Chef ist unter aller Kanone, weil der Chaf sich ja hier noch nicht mal rechtfertigen kann und das zudem nicht hier her gehört. Außerdem ist dieses Verhalten auch noch dem Grunde nach geschäftsschädigend.

Deshalb gibt es ganz einfach Situationen, in denen der Chef ganz einfach 5000 Kreuze machen wird, wenn er diesen speziellen und schwierigen Mitarbeiter mit nur einem blauen Auge los geworden ist. Der Mitarbeiter könnte ja auch krank feiern und in den Langzeitkrankenstand gehen, was für so kleine Betriebe so richtig untragbar wäre.

Manchmal wäre ich gerne Mäuschen, um mal zu erfahren, woher dein allgemeines Wissen über allerlei herkommt. Sind das eigene Erfahrungen eines leitenden börsennotierten Manager, der als kleiner Goldschmied anfing und sich langsam hocharbeitete?
 
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