Nein! Nicht aufregen. Bringt nix. Nochmal verschicken und freuen wenn alles gut geht.
Heute nur noch ein Glas Wein, gutes Essen und freuen das Wochenende ist...
Oder kurze Rede . schnell 3 Gin, cheers.
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Nein! Nicht aufregen. Bringt nix. Nochmal verschicken und freuen wenn alles gut geht.
Heute nur noch ein Glas Wein, gutes Essen und freuen das Wochenende ist...
"Verzicht" ist ja relativ: Für das "reine, nackte Leben" bleibt dir nichts anderes übrig, als Ressourcen zu verbrauchen und zu emittieren. Nur was darüber hinausgeht, ist im Grunde reiner Luxus. Der "Verzicht" auf etwas, was Du gar nicht brauchst, ist im Grunde auch keinerAuch wenn es unpopulär und vor allem unbequem ist - ich denke der Schlüssel ist Verzicht. Verzicht auf Mobilität, einmal bei sich selbst, also nicht dreimal im Jahr ne Fernreise antreten und vor allem beim alltäglichen Konsumverhalten. Warum brauche ich Äpfel aus Peru oder Weintrauben aus Indien? Oder ne NOS Superbe Schaltung aus Amiland? Usw.
Da darauf eh fast niemand freiwillig verzichtet und eine angemessene Verteuerung von Transportkosten genauso utopisch ist, wird das wohl nix werden. Ich denke, die Menschheit fährt demnächst (naja, in 50 oder 100 Jahren) mit Schwung vor die Wand, wir hier bekommen nur noch mit, wie richtig Fahrt aufgenommen wird...
... Konsumverhalten. Warum brauche ich Äpfel aus Peru oder Weintrauben aus Indien? Oder ne NOS Superbe Schaltung aus Amiland?
Ich hab ihn geblockt.
Und leider hast du Recht. Freiwillig macht da niemand mit beim Klimaschutz, oder zumindest nicht genug Leute um wirklich etwas zu bewirken. Klar, jeder tut, was er findet, was in seiner Macht steht. Aber ich denke, ich müsste vor Scham im Boden versinken, wenn man mir mal meinen ökologischen Fußabdruck vorlegt. Jetzt könnte man fordern, dass sich Überzeugungen ändern, aber das tun sie nicht. Dann könnte man fordern, dass die Politik die Gesellschaft zwingt, aber die tun, wofür sie wiedergewählt werden. Daher kann man von denen nichts erwarten, was die breite Masse nicht möchte. Und der breiten Masse fehlt der Weitblick. Dafür sind die Veränderungen ja doch zu langsam. Daher wird es genauso kommen, wie du sagst: Krieg, Umweltkatastrophen, Seuchen, ect.Ich sag ja nur wie es ist.
Genau das möchte ich mir eigentlich nicht weiterhin "einimpfen" lassen. Ich möchte leben, wie die Umstände es zulassen. Öl und Kohle werden ohnehin bis zum letzten Rest verbrannt werden. Eigentlich egal, wer oder welche Generation das als letzte vollbringt.Aber ich denke, ich müsste vor Scham im Boden versinken, wenn man mir mal meinen ökologischen Fußabdruck vorlegt.
Wir hier im Radforum sind da wohl ohnehin eine besonders privilegierte Gruppe. Hoffe ich.
Deswegen schau ich mir den Fußabdruck auch nicht an. Ich lebe meist ohne schlechtes Gewissen, aber ich gebe zu, ich fliege gerne in den Urlaub, ich liebe einfach die Wärme und die Sonne. Dazu liebe ich es, in fremde Länder zu reisen. Ich "erkaufe" mir das vor meinem Gewissen mit den Fahrten mit dem Rad zur Arbeit, mit einem uralten Auto, mit wenig neuen Klamotten, mit insgesamt unterdurchschnittlich viel Konsum, wenig Fleisch.Genau das möchte ich mir eigentlich nicht weiterhin "einimpfen" lassen. Ich möchte leben, wie die Umstände es zulassen. Öl und Kohle werden ohnehin bis zum letzten Rest verbrannt werden. Eigentlich egal, wer oder welche Generation das als letzte vollbringt.
Allerdings ist es ein Glück, wenn man für sich entdeckt hat, kein 500PS Super-Hyper-Harnstoff gefiltertes Auto als Demonstration des Fleißes und der Bürgerlichkeit mehr zu benötigen. Und Fernreisen, um mir die Krisen rund um die abgeschotteten Pauschalreisebunker anzusehen, spare ich mir gern. Macht das Leben durchaus entspannter.
Wir hier im Radforum sind da wohl ohnehin eine besonders privilegierte Gruppe. Hoffe ich.
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Oh, das ist gut, ich nehme einen Zehner-Block.
Wenn man mal davon absieht, dass die gesteckten Klimaschutzziele wohl nicht erreicht werden, heißt das nicht, dass es nicht ginge: Die Emsissionen Von "Treibhausgasen" wurden seit 1990 in der Tat reduziert, wenngleich nicht so weit wie gefordert. Und ob die gesteckten Zeile ausreichend sind, sei auch dahin gestellt:Und leider hast du Recht. Freiwillig macht da niemand mit beim Klimaschutz, oder zumindest nicht genug Leute um wirklich etwas zu bewirken. Klar, jeder tut, was er findet, was in seiner Macht steht. Aber ich denke, ich müsste vor Scham im Boden versinken, wenn man mir mal meinen ökologischen Fußabdruck vorlegt. Jetzt könnte man fordern, dass sich Überzeugungen ändern, aber das tun sie nicht. Dann könnte man fordern, dass die Politik die Gesellschaft zwingt, aber die tun, wofür sie wiedergewählt werden. Daher kann man von denen nichts erwarten, was die breite Masse nicht möchte. Und der breiten Masse fehlt der Weitblick. Dafür sind die Veränderungen ja doch zu langsam. Daher wird es genauso kommen, wie du sagst: Krieg, Umweltkatastrophen, Seuchen, ect.
Das Beruhigende für den Biologen in mir: Der Natur ist das völlig egal, sie gewinnt immer. Und das Aussterben von ein paar 100.000 Arten, Klimaveränderung usw. sind im Lichte der Evolution ein Fliegenschiss. Das Leben passt sich an und findet einen Weg.